Abenteuer im Amazonas

#37156 heisse-fantasien
Vielleicht kennst Du schon die alte Serie von Fantasien aus dem alten Rom.
Nun startet einen neue die ich in den nächsten Wochen hier nach und nach erzählen werden.



Absturz ins ungewisse

„Tanja, der Gast auf J86 bekommt noch einen Scotch.“ Sagte Beatrice Shatton die Chefstewardess zu Ihrer Mitarbeiterin. Sie waren nun seit 6 Stunden in der Luft seit dem Zwischenstopp in Manaus und befanden sich über dem Amazonebecken es würde noch bis in die frühen Morgenstunden dauern bis sie in Chile landen würden. Die meisten Passagiere schliefen um diese Zeit. Nur wenige waren noch wach. Beatrice war froh das es so ruhig war, denn die Maschine wurde durch kleiner Ausläufer eines Sturmtiefs über dem Atlantik immer wieder etwas durchgeschüttelt.

Tanja reichte Marcus das Getränk und sah zum Fenster raus als die Maschine weg sackte und zu fallen begann. Es ging alles so schnell ... die Passagiere schrien kaum einer war angeschnallt. Das Licht fiel aus während die Maschine weiter fiel. Die Bäume kamen in Sicht. Krachen... unendlicher Lärm... und dann war alles Still.
Totenstill. Tanja hörte nichts mehr. „Hört mich jemand?“ Keine Antwort „Ist noch jemand am Leben“, ein da. Direkt vor Ihr raschelte es der Passagier vor Ihr lebte noch. „Geht es Ihnen gut?“, „Ich denke schon“ antwortete Marcus. Kommen Sie wir schauen ob sonst noch jemand am Leben ist. Nach Minutenlanger suche fanden sie zwei weibliche Teenager.
„Wir sollten das Wrack verlassen, ich befürchte das Feuer ausbrechen könnte.“ Sagte Tanja.

Als sie endlich das Wrack verlassen hatten und etwas Abstand zwischen sich und die Maschine gebracht hatten setzten sie sich und schliefen vor Erschöpfung ein.

Marcus wurde von einem Schrei wach. Und als er die Augen auf machte blickte er in fremde Gesichter. Um sie herum standen mindestens 20 Frauen mit Sperren und Messern bewaffnet. Sie zwangen alle auf zustehen und trieben sie Stunden lang vor sich her. Die Hände an einem Stamm gefesselt, an dem einige der Frauen die Marcus wie Amazonen vor kamen, sie durch das Dickicht zerrten. Endlich kamen Sie auf eine Lichtung von kleinen und größeren Hütten umringt an. Auf einem zentralen Platz blieben sie stehen. Unendlich viele Gesichter... kaum zu zählen.
Rufe und Gesang, einige begannen Hüpfen... ja fast ein Tanz.

Dann wurde es plötzlich still und die Menschenmasse wich zurück. Gab einen Weg frei durch den nun 3 ältere Frauen auf sie zu kamen. Die mittlere schien die älteste zu sein. Ihr Haar war schon grau. Sie beäugte die 4 lange. Dann sagte sie etwas auf einer Sprache die niemand von Ihnen verstand. 4 der Kriegerinnen packten die beiden Teenager und führten sie weg. Dann kamen etwas ältere Frauen die sich in der Statur von den Kriegerinnen unterschieden. Sie zerrten Tanja vom Platz und brachten sie in eine der Hütten am Rand des Platzes.
Nun betastete die alte Frau Marcus genau. Sie sah ihm tief in die Augen und fasste dann plötzlich in seine Schritt. Dann rief sie etwas und streckte die Arme weit auseinander in den Himmel.
Lauter Gesang schwoll an und 6 junge Frauen in weiten Gewändern aus schwarzem Federn brachten eine Trage. Sie setzten die Trage ab und nickten Marcus zu er solle sich auf die Mitte setzen. Ein junges Mädchen brachte Ihm eine Schale mit Flüssigkeit und hielt sie Marcus zum trinken hin. Er hatte schon seit Stunden nichts mehr getrunken und war sehr durstig. Hastig trank er die schale aus und setzte sich auf die Trage. Noch während die Trage vorsichtig angehoben wurde Marcus schwindlig und er sacke in sich zusammen. Die Frauen trugen die Trage ein Stück vom Platz entfernt in eine besonders verzierte Hütte die auch von der Form nicht den anderen glich.

Als Marcus wieder wach wurde lag er nackt auf einem Tisch und wurde von den 6 Frauen mit Wasser und einer sonderbar riechenden Substanz gewaschen. Sie versorgten auch die Wunden die während des Absturzes entstanden waren. Die jungen Frauen massierten Ihn anschließend noch mit einem Öl und ließen dabei keine Stelle an seinem Körper aus. Sein Schwanz war mittlerweile zu stattlicher Größe gewachsen. Als Marcus einmal versuchte eine der Frauen zu berühren drückten Ihn zwei der anderen flink auf die Tischfläche herunter. Anschließend gaben sie Marcus noch etwas zu trinken und deuteten auf ein Lager das für Ihn gerichtet worden war. Dort standen auch noch weitere kleinere und größere Schüsseln mit Früchten und anderem essbarem. Wasser fand Marcus dort ebenso. Mehr und mehr gewann er das Vertrauen in diese Frauen und lies sich auch mit dem einen oder anderen füttern bevor er dann einschlief.

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#37890 heisse-fantasien
Antwort auf Beitrag 37156
Sorry... es gab etwas Schwierigkeiten. Aber nun kommt der letzte Teil der Serie
Die Erfolge

Als es hell wurde öffnete Marcus die Augen und bemerkte das Heute etwas anders war. Die Vorhänge waren bereits geöffnet und der Raum war mit roten Tüchern verhüllt. Die Amazone stand heute allein mit den 6 Tempeldienerinnen im Raum. Die Gesänge die von außen heran drangen waren andere. Und nach einigen Minuten traten die Älteste mit einem jungen Mädchen in den Raum. Marcus konnte ihr Gesicht nicht sehen, denn sie hatte eine Maske aus Federn auf. Nachdem Marcus bereitwillig den Trunk geschluckt hatte und sich gierend auf die Behandlung des Mädchens freute – Zumindest vermutete er das Sie heute für seine Lust sorgen würde – wurde auch schon die Decke zur Seite gezogen. Die Älteste sprach einige beschwörende Worte während sie Öl über die zarten Hände des Mädchens groß. Dann stieg das Mädchen auf die Liege. Noch konnte sie den schlafen Schwanz von Marcus umfassen. Doch schnell änderte sich das. Er wurde wieder richtig hart und das Mädchen lächelte währen sie den harten Schwanz wichste. Marcus genoss die Berührungen und spritze auch bald zum ersten mal ab. Nach jedem Schuss bekam er etwas zu trinken. Doch das Mädchen machte anders als sonst keine Pause. Sie lies die Hände weiter über Schaft, Eichel und Hoden gleiten. Sie nahm die Lippen und den Mund zur Hilfe und der Schwanz prickelte von der Substanz die das Mädchen verwendete.
Doch nach und nach bemerkte Marcus das ihm immer komischer wurde. Als wenn er Alkohol getrunken hätte. Er verfiel in einen dämmrigen Zustand und war schon lange nicht mehr voll da als Layla endlich von Ihm abließ.

Die Älteste vermischte sein Sperma mit einer Flüssigkeit und gab etwas Honig dazu.
Dann gab sie Marcus dies in einer Schale zu trinken.
„Es ist vollbracht. Der Geist des Mannes hat Ihn verlassen und nun wird er bis zur Fase des Todes gemeinsam den Vorgängern die letzte Zeit in der Höhle leben.“
Es war inzwischen Mittag geworden und die Sonne stand im Zenit als Marcus von der Amazone zur Höhle gebracht wurde. Sie öffnete das Gitter und stieß ihn hinein.


Auf ein Wink holte Mupata einen der Vorgänger aus der Höhle. Er war wild und versuchte zu sie auf den Boden zu werfen. Doch Mupata war eine geschickte Kriegerin und hatte den Mann schnell unter Kontrolle. Sie führen Ihn in ein Stück Urwald das wie eine Arena von einer Hohen Barriere um zäunt war. Auf der andern Seite trat Kirita in die Arena. Heute trug sie zum ersten Mal die Kleidung der Amazonen. Das Grüne Top und den Rock der mit Schnüren auf dem Rücken verbunden war beides aus der dehnbaren Haut einer Anaconda. An der Seite trug sie in einem Hohlster das gewellte Messer welches sie selber geschmiedet hatte. Geschickt machte sie sich auf die Suche nach dem was sich hier bewegte. Schnell hatte sie das Wildschwein erlegt und baute eine Falle für den Mann den sie fangen und vom Spender der Nachkommen befreien sollte sollte. Das sollte die Prüfung sein.
Doch war es wichtig das der Mann voll in Erregung war und all seine primitiven Instinkte für härte sorgten. Denn aus dem Spender würde Ihr Spielzeug werden bis sie erwählt würde ein Kind zu bekommen.
Die Männer von denen Sie nun eine töten sollte um die Prüfung zu bestehen hatten nach der Befruchtung der Jungfräulichen Kriegerinnen nur noch den Zweck in einem immer währenden Zustand der Trance die niederen und Schweren Tätigkeiten wie das heranschaffen der Baumaterialien für die Hütten und ähnliches da. Gelegentlich wenn die Versorgerrinnen auch eine Sklavin – eine Frau die von den Ältesten nicht vor die Götter gefühlt wurde – hatten nutzten sie diese auch um die Männer mit Sex zu belohnen. Die Männer fielen dann in einer Gruppe von 5 über diese Geschöpfe her. Meist aber lebten die Männer eh nicht lange mehr nach der Befruchtung. Und die Frauen nur wenn sie dem Volk eine Tochter, die zur schenkten dann hatten sie die Chance eine Versorgerin zu werden.

Nie wieder würden Kirita und Layla wohl wieder an Ihr bestandenes Abitur, das FSJ in Chile oder andere Dinge in der "zivilisierten Welt" die als Erwachsene vor Ihnen gestanden hatte zurück denken.
#37624 heisse-fantasien
Antwort auf Beitrag 37156
Stewardess


.....Tanja versuchte sich zu befreien doch die Frauen waren zu zahlreich. Und obwohl sie Ihr eigentlich körperlich unterlegen sein sollten hatten sie Tanja schnell Fesseln angelegt. Sie war nun an eine Stelle in der Hütte gefesselt und konnte sich nur noch in diesem Raum bewegen. Es roch nach gebratenem und gekochtem. Eine Feuerstelle war an der Wand und einige Tische standen im Raum. Auch eine Wasserstelle gab es.
Eine der Frauen die sie hergebracht hatten zeigen Ihr das sie die Schüsseln und die Kessel reinigen sollte. Tanja ekelte sich und schüttelte den Kopf.
Die Frau schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht so das sie stürzte. Sie legte ein Messer unter Ihr Kinn und sah sie an während sie irgendetwas sagte als sie dabei grinste.
Es war mittlerweile Dunkel geworden und Tanja hatte alle Aufgaben erledigt. Die Frauen führten sie zu einer Höhle die mit Gittern aus Baumstämmen gesichert war. Sie öffneten und stießen Tanja hinein.
Tanja hörte Stimmengewirr, Rufe, die nicht von Frauen stammten. Vorsichtig ging sie etwa weiter in die Höhle auf das flackern weiter hinten zu. Plötzlich war überall lautes Geschrei und eine Horde von Männern mit langen Haare und Schmutz auf der Haut stürzen auf sie zu. Sie zerren sie in eine Ecke der Höhle wo ein Lager aus Fellen und Blättern gebaut worden war. Sie rissen Ihr die letzen Fetzen der Uniform vom Leib und Tanja hatte überall Hände die nach ihr tasteten. Ihre Beine wurden aus einander gedrängt und einer der Männer stieß in Ihre Fotzte hinein. Er kam schnell und tauschte mit dem nächsten. Im selben Moment schob ein andere Ihr seinen Schwanz in den Mund und ein weiterer legte sich unter sie und drang in ihren Ahnus. Sie wollte Schreien doch sie konnte nicht sie war überall aufgefüllte. Diese Männer waren wie Tiere. Sie regierten auf keine der Sprachen die sie Ihnen zu rief. Sie fickten sie ohne Pause. Tanja verlor den Überblick wie viel es waren.
Irgendwann in der Nacht ließen sie von Ihr ab und Tanja zog sich zitternd und doch erfüllt an den Eingang der Höhle zurück. Sie hatte diese harten Gangarten bei Sex nie gemocht. Und doch hatte sie Lust verspürt die sie sonst noch nicht erlebt hatte Diese Männer die wie Tiere über sie hergefallen waren hatte es ihr so richtig besorgt. Aber was war mit denen Los. Sie waren als hätten sie den Verstand verloren und folgten beim ficken und essen nur den Instinkten von Urmenschen. Als hätte Ihnen jemand den Verstand geraubt und sie zu Wesen nur den Instinkten folgend gemacht.
Früh am morgen wurde Sie aus der Höhle befreit. Und die Versorgerrinnen grinsten sie an als sie die zerrissen Fetzen an Ihrem Körper sahen.
Ob sich dies wiederholen würde? Und wozu hielt dies Volk diese Männer überhaupt wenn sie doch ein Stamm von Frauen waren?
#37550 heisse-fantasien
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Betty nach der Entscheidung

Die Tempeldienerin hatten Betty den Namen Layla gegeben. Sie lernte sich geschmeidiger zu bewegen für die Tänze und die sanften Bewegungen bei den Rieten. Sie lernte wofür die Kräuter sind und was damit geheilt werden konnte. Was die Rieten bedeuteten und wer die Götter waren. Atnatu war also die Göttin des Lebens. Sie schenkte das Leben und nahm es wieder. Tyra war die Göttin des Herzens. Dem Ort wo der Geist und die Fähigkeiten wohnten. Sie entschied welchen Platz man im Volk hatte. Nur sie erkannte welche Fähigkeiten eine Frau hat. Sie lernt das Atnatu gemeinsam mit Tyra und Cuba die Welt geschaffen hatten. Und im gemeinsamen Kampf gegen Hato dem Gott der Verdammnis und der Krankheit die Welt befreit. Was das genau bedeuten sollt verstand sie noch nicht genau. Doch sie begriff langsam das es wohl etwas mit Männern zu tun haben musste.

Eigenartiger weise wurde Ihr auch gelehrt wie man die Hand um einen Phallusartigen Gegensand bewegte. Es war aus einem rotbraunen Holz geschnitzt und glich dem Schwanz eines Mannes mit ausgeprägter Äderung. Der Phallus glänzte von dem Öl das bei den Bewegungen benutzt wurde. Es schmeckte auch nach Pfefferminz und wirkte kühlend und kribbelt auf der Zunge wenn sie mit der Zunge und den Lippen daran lernte. Sie hatte immer zwei der Tempeldienerinnen an ihre Seite. Malu und Kayla. Beide waren schlank und waren nicht so sonnen gebräunt wie die Kriegerinnen bei den Mel nun lebte. Ihre Haut war sehr zart und duftete immer etwas süßlich. Wenn Layla an dem Phallus lernte flüsterten die beiden immer was sie machen sollte. Und dann spürte Layla immer die Hände von Ihnen auf dem Körper. Sie zogen ihr das helle Gewand der Tempelschülerin beiseite und leckten über die Ihre Brüste. Es war so ganz anders als bei Ihrem Freund zu hause. Nicht so grob. Auch die Finger in Ihrer Muschi waren wissender. Es dauerte meist nicht lange und Layla stöhnte. Dann wurden die Berührungen nur noch intensiver und die Worte noch eindringlicher nicht auf zu hören und sich fallen zu lassen. Layla schwitzte immer und war ganz benommen von den Gefühlen wenn sie von Ihr abließen und zum Baden trugen.

Doch wozu diente all dies wenn keine Männer hier lebten?

Einige Wochen später nach dem Bad. Erklärten Malu und Kayla Ihr das morgen bei Sonnenaufgang die Prüfung bevor stand. Sie erzählten das der Überbringer der Nachkommen nun alle jungfräulichen Kriegerinnen nun mit einer Empfängnis erfüllte hatte. Und der Tag gekommen währe an dem er in die Fase Dunkelheit eintreten müsse. Dazu würde sie Ihm allen Saft den er in sich trüge entlocken und mit dem Saft des Vergessens vermissen. Denn würde ihm dann die Älteste geben um Ihn so in die nächste Fasse hinüber zu führen.
#37444 heisse-fantasien
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Teenager Teil 2 oder Die Entscheidung

Einige Tage später es dämmerte bereits und in der Hütte wurde es schon dunkel, wurde die Tür geöffnet und diese 6 Frauen im den schwarzen Gewändern aus Federn traten ein. Sie wuschen die beiden und hüllten sie in lange Gewänder aus unendlich vielen kleinen Blättern. Als Mel und Betty von Ihnen aus der Hütte geführt wurden stand der Mond in kreisrund am Himmel. Der Platz auf den sie geführt wurden leuchtete in dem silber-weißen Licht des Vollmondes. In der Mitte stand eine riesige Skulptur mit Gesicht und zwei Wölbungen an der Vorderseite. Davor war ein Kreis von Schalen in dem Feuer loderte.

Mel und Betty setzten sich in die Mitte der Feuerschalen und sahen und Hörten den Tänzen, Beschwörungen und Gesängen zu. Nach langem aus harren verstummten die Gesänge. Und die Ältesten traten auf sie zu und zwei der Ältesten nahmen je eine der beiden an die Hand. Sie gingen zu fünft auf die Skulptur zu. Nun konnten sie ein Loch erkennen. Zuvor sah es noch aus als symbolisiere es den Bauchnabel einer Frau.
„Nun wird die Göttin Tyra Euch eure Aufgabe in unserm Volk zuweisen. Greift in den Nabel mit dem Ihr einmal mit Eurer Mutter verbunden wart. Dort werdet Ihr ein Pulver finden. Von dem Ihr eine Handvoll heraus holt .“

Betty sah Mel angstvoll an.
„Du wirst die erste sein“, sagte die Älteste und wies auf Mel. Mel trat ein Stück vor und fasste beherzt in das Loch hinein. Sie tastetet sich an den Wänden entlang. Da waren drei kleine Gänge in denen Sie die Hand hinein stecken konnte. Mel zögerte kurz und fasste dann grade Wegs in den mittleren Gang hinein. Ja da war was das sich wie Mehl anfühlte Sie nahm eine Hand voll und zog die Faust zurück. Mel schaute in ihre Hand. Ein merkwürdiges schwarz Pulver lag in der offenen Hand.

„Nun Du“, sagte sie zu Betty die etwas ängstlich Mel ansah. Mel nickte kurz und Betty fasste in das Loch. Auch sie tastete. Sie zögerte was mag dort wohl lauern? Mit etwas zittern schob sie die Hand in den rechten Gang. Es wurde enger und sie musste die Hand dünn machen.
Da war es etwas das sich wie Pulver anfühlte. Sie griff danach und zog die Faust zurück. Es ging nicht was war nun? Dann drehte sie ihre Handfläche nach oben und konnte in der offen Handfläche das Pulver bergen.

Geht zurück in den Kreis und wartet.
Als sie wieder an dem Platz im Kreis saßen stellten zwei der Tempeldienerinnen je eine Feuerschale vor ihnen hin.
„Gleich wird Atnatu durch die Farbe des Feuers zeigen wo Euer Platz in unserm Volk ist. Dann seid auch Ihr ein Teil unseres Volkes und werdet einen neuen Namen bekommen“
Rot wie die Farbe des Lebens und Ihr werdet zur Tempeldienerin.
Grün wie der Wald ist auch Eure zukünftige Tarnung unter den Kriegerinnen.
Blau wie das Wasser und der Quell aller Nahrung und Euer Platz ist bei den Versorgerinen.

Wenn die Musik verstummt lasst Ihr das Pulver ins Feuer fallen.

Die Älteste aus dem Kreis heraus und hob die Arme. Der Gesang veränderte sich und hörte sich wie der Herzschlag an. Sie lies die Hände im Takt zittern und dann führt die Älteste die Handflächen mit einem Klatschen zusammen. Der Gesang verstummte abrupt und das Pulver fiel in die Feuerschalen. Ein grelles rotes licht flammte bei Betty auf und nach etwas Rauch färbte sich das Feuer bei Mel grün.

Die Musik schwoll an und sie wurden von den Gruppen zu denen Sie nun gehörten weggeführt.

Mel war nun Kirita und erlernte von Mupata die Kunst der Jagt nach Tieren, die Pflege der Waffen, Verteidigung gegen Angreifer und wie sie Tötete ohne zu überlegen. Nachts schlief sie bei Mupata. Sie lernt das sie auch für die Entspannung der Lehrerin zuständig war. Sie massierte ihre Lehrerin überall. Es kam auch regelmäßig vor das Kirita nachts wach wurde und die Hand der Lehrerin zwischen Ihren Schenkeln spürte. Doch Kirita wusste sie sollte dann nicht bewegen oder einen Laut von sich geben. Mupata hatte gesagt es diene der Beherrschung bei der Jagt oder im Kampf. Doch irgendwann konnte Kirita es nicht mehr zurück halten und schrie ihre Lust heraus wann die Wellen des Orgasmus über sie hinweg rollten. Dann vergrub sie flink ihren Kopf zwischen die muskulösen Schenkel Mupatas und schob ihre Zunge in die Muschi der Kriegerin. Sie liebte Mupata... endlich hatte sie die Lust gefunden nach der sie zu Hause immer gesucht hatte.

Doch der Tag der Kampf-Prüfung würde noch kommen.
Und was erlebte Betty wohl?
#37293 heisse-fantasien
Antwort auf Beitrag 37156
Die Teenager (Teil 1)

....Mel und Betty waren in eine kleine Hütte geführt worden. Dort standen einige Waffen an den Wänden. Vor allem aber waren Kissen im Kreis um die Mitte gelegt worden. Im Zentrum der Hütte war auch eine Feuerstelle die nun aber nicht an war. Die 4 Kriegerinnen zwangen die beiden auf eines der Kissen. Und setzten sich jeweils zu beider Seiten neben sie. Nun saßen sie sich gegenüber und warteten ängstlich was passieren würde.
Einige Minuten vergingen und dann kam eine der Amazonen in die Hütte die auch vor hin auf dem Platz schon gesprochen hatte. Sie schien einen hohen Rang zu haben den die andern Frauen nickten Ihr gehorsam zu und sorgten dafür das die beiden Mädchen mit einem neigen der Köpfe der Amazonen ihren Respekt erwiesen.
Zu der großen Überraschung der beiden sprach die Amazonen einige Worte auf Ihrer Sprache und begrüßte Sie „Ihr seid nun in Sicherheit vor den Gefahren des Waldes. Und ihr habt die Wahl zu bleiben oder zu gehen und zu gejagten der Tiere zu werden. Ihr seid in dem Alter da unsere Stammesangehörigen ihre Aufgabe wählen. Deshalb haben die drei Führerinnen entschieden das auch Ihr die Wahl haben sollt Euch dem willen der Götter zu stellen. Sie werden dann entscheiden ob Ihr Kriegerin, Tempeldienerin oder Versorgerin werdet.“, dabei sah Sie die beiden wechselnd tief in die Augen. „Habt ihr noch eine Frage bevor ich Euch für die Zeit der Entscheidung verlasse?“ Mel schluckte, sollte Sie fragen was sie so sehr beschäftigte? „Ich... ich ... was ist wenn wir nicht wollen. Dürfen wir nach Hause?“ „Ihr beide habt jetzt die Wahl zu gehen wohin Ihr wollt. Doch ihr geht allein. Jede für sich. So will es das Gesetzt. Ihr seid allein auf die Welt gekommen. Und werdet allein vor Atnatu treten. Und ihr werdet vor Atnatu treten denn Ihr wisst nicht wie ihr gegen die Gefahren des Wassers, der Ebene und der Wipfel kämpfen müsst.“ Mit Diesen Worten verlies sie den Raum.

„Mel... was bedeutet das alles. Was wollen die von uns?“ „Ich weis es nicht Betty, ich glaube es ist ein Angebot... eine Chance zu...“ weiter konnte Mel nicht sprechen den sie wurde mit einem kräftigen Elbogenstos in die Seite unterbrochen. „Nicht reden. Haltet Inne. Redet mit eurem Geist. Entscheidet gut.
Stille kehrt in den Raum ein. Und etwas später wurden die Fackeln an der Wand entzündet. Auch das Feuer in der Mitte loderte in zwischen. Rauch erfüllte den Raum und ihr Bettys Gedanken begannen zu kreisen. Um zu Hause um den Flug und was die Amazonen gesagt hatte. Sollte sie sich dem Gott der Amazonen stellen? Immerhin war auch Mel hier. Sie musste auch daran denken was sie Mel bisher verschwiegen hatte.
Betty sah zu Mel hinüber. Mel war scheinbar wie in Trance. Sie hatte die Augen geschlossen und auf ihren Beinen lag je eine Hand der Kriegerinnen. Sie strichen über die Haut von Mel Schenkeln. Ihr Rock war etwas hoch geschoben und Betty konnte das weise Höschen hervorblitzen sehen das sie letzte Woche gekauft hatten. Die Berührungen erregten Mel scheinbar. Den sie konnte sehen das Mel tief ein und ausatmete.

Der Anblick erregte Betty denn auch Sie musste immer an diese große Sehnsucht denken Mel so zu berühren. Während sie so zu Mel hinüber sah bemerkte sie die Berührungen auf Ihrer Haut. Eine Hand zwischen den Schenkel schob sich zu ihrer Scham vor und erhöhten Ihre Lust. Eine andere Hand berührte Ihre Nippel und zwicket sie. Während sie noch sah das Mel bereits vor Lust zu zittern begann wurde Sie mit Küssen am Hals und auf die Lippen verwöhnt.
Betty begann zu stöhnen und als sie fast kam hörte Sie die Schreie von Mel die von Ihrem Orgasmus geschüttelt wurde.

Inzwischen war es Nacht geworden und beide hatten die Erlösung gefunden, als die Amazone gefolgt von den drei alten Frauen den Raum betrat.
Sie stellte sich vor Mel und fragte „Wie hast Du dich entschieden?“ „Ich stelle mich Eurem Gott“. Dann trat sie vor Betty „Und wie hast Du dich entschieden?“ „Ich stelle mich auch Euerem Gott“ „Dann wird die Entscheidung morgen wenn das Licht weis ist fallen. Bis dahin werdet Ihr nicht mehr sprechen. “ Sage nun die scheinbar wichtigste der drei Ältesten. Die drei Ältesten gingen begleiten von einigen Kriegerinnen.
Mel und Betty wurden nun in einen weiteren Raum der Hütte geführt in dem zwei Schlafplätze standen gebracht. Auch etwas zu trinken und zu essen stand bereit. Dann wurde hinter Ihnen verschlossen. Nun waren Sie allein. Müde und verwirrt legten Sie sich nieder und schliefen bald ein.
#37228 heisse-fantasien
Antwort auf Beitrag 37156
Der Tag danach



Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch einige Ritzen wischen den Stämmen aus dehnen die Hütte gebaut war und kitzelten seine Haut. Es duftete süß und die Luft im Raum flirrte vor Hitze. Seine Haut war von Schweiß bedeckt und hin und wieder ran eine Perle über die Haut seiner muskulösen Brust. Er hörte ein klingendes Geräusch, wie von Glöckchen und doch war es fremdartig. Was wollten diese Klänge sagen? Was bedeutete der Gesang der in der Ferne zu hören war? Irrte er sich oder wurde das Singen lauter?
Nein... der Gesang wurde allmählich lauter. Und dann kamen die 6 jungen Frauen in den sonderbaren Gewändern herein. Sie zogen die Vorhänge um sein Lager beiseite und er konnte sehen das die Amazone und 6 weitere Kriegerinnen im Halbkreis vor seinem Lager standen. Marcus wollte sich aufrichten. Nun erst bemerkte er das er an Armen und Beinen gefesselt war. Es war unmöglich sich zu bewegen. Er zerrte an den Fesseln doch lösen konnte er sie nicht. Eine der jungen Frauen trat an seine Seite und gab ihm etwas zu trinken. Es roch fast so wie der Duft der auch den Raum erfüllte und erinnerte ihn an wilden Honig.

Etwas passierte mit Ihm. Sein Blut pochte, er begann zu schwitzen und im wurde ganz heiß. Besonders aber in seinen Lenden. Er spürte wie sein Blut kochte und er ganz geil wurde. Und dann noch all diese wunderschönen Frauen um Ihn herum diese jungen Frauen in den Gewändern. Die etwas von Tempeldienerinnen hatten und die Kriegerinnen die ihre durchtrainierten Körper zu schau stellten. Sie wirken wild und tödlich wenn man Ihnen im Kampf begegnen würde. Zu allem entschlossen und doch hatten sie nichts herbes an sich. Eine der Tempeldienerinnen fasste unter die Decke die seinen Körper verhüllte. Sie nickte der Amazone zu. Diese rief einen Namen und eine der 6 Amazonenkriegerinnen trat vor. 2 Tempeldienerin lösten die Schnüre des Rocks und des Tops.
Beides fiel zu Boden und die Amazone ging zum Fußende des Lagers. Nun wurde die Decke beiseite gezogen und die Amazone stieg auf das Lager. Sie umfasste Marcus Schwanz und bildete eine Ring aus Zeigefinger und Daumen. Sie schaute Markus an und dann begann sie die Hand auf und ab über den harten Schwanz zu bewegen.

Doch nicht lange. Sie rutschte weiter nach vorn. Brachte ihr Becken über der den Lenden von Marcus in Position. Und zielte mit der Spitze auf Ihre Vulva. Vorsichtig setzte sie die spitze an und tauchte die etwas zwischen Ihre Vulva. Ja... Marcus konnte es spüren auch wenn er etwas benebelt war. Er spürte deutlich wie feucht sie war. Die Tempeldienerein kamen nun wieder heran. Und setzten sich zu ihnen auf das Lager. Sie zwirbelten an den Nippeln und als die Amazone stöhnet drückten sie die Kriegerin mit einem Ruck tief auf den Schwanz herab. Die Amazone lies nun ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab. Immer schneller wurde sie. Sie pfählte sich gerade zu auf dem Schwanz. Die Tempeldienerin hatte sich längst zurück gezogen. Es war wohl nur eine Art rituelle Zeremonie wie dieser Start ablief.

Inzwischen wurde die Amazone immer wilder. Sie warf den Kopf in den Nacken und ritt auf Marcus als wolle sie den Schwanz noch viel tiefer in sich spüren als überhaupt möglich währe. Immer härter stieß sie den harten Schwanz in Innerstes. Marcus spürte wie der Schwanz zuckte. Der Saft stieg empor und entlud sich pumpend in der Amazonenkriegerin. Sie stieg herab. Marcus wurde wieder verhüllt und der Amazonenkriegerin wurde rasch ein großes Blatt vor die Vulva gelegt und an Ihrem Rock der Ihr wieder umgelegt wurde befestigt. Später sollte Marcus erfahren das so verhindert werden solle das irgendetwas von dem Saft des Mannes irgendetwas herausfliesen könne.

Marcus hatte es genossen es war ein recht harter Fick aber es war geil und so intensiv wie noch nie in seinem Leben gewesen. Es dauerte nicht lange und eine der Tempeldienerin fasste wieder prüfend unter die Decke. Noch musste Sie nicht nachhelfen. Und es ging mit einer anderen Kriegerin auf die selbe weise weiter. Später als sich die Härte nach so einem Ritt nicht ganz so schnell wieder einstellte begannen die Tempeldienerin seinen Schwanz mit dem Mund ihren zarten Händen und einer Flüssigkeit die sehr schnell Hitze in den Schwanz trieb wieder für die nächste Amazone vor zu bereiten. Stunden später hatte die letzte der 6 Kriegerinnen ihren Ritt beendet. Und Marcus lag wieder allein im Raum. Er hatte durst und konnte sich nun wieder selber etwas Wasser nehmen. Sein Schwanz hing schlaf herunter. Und doch war ihm als wenn er gleich wieder steif werden würde. Der Schwanz schmerzte etwas und doch war es geil sich nur vorzustellen wenn er wieder hart sein würde und eine der heißen Kriegerin ficken könnte.

Einige Tage waren vergangen und Marcus fand immer mehr gefallen an dem was hier täglich passierte. Er hatte inzwischen mehrere Tage hintereinander mit den Frauen in diesem merkwürdigen Ritus die Paarung vollzogen. Na ja wenn man genauer war dann haben die Amazonenkriegerinnen den Akt mit Ihm vollzogen. Am ersten Tag war noch etwas Blut geflossen. Sie schienen also Jungfrauen gewesen zu sein. Doch Ihre Gier, Beweglichkeit und Geschicklichkeit Ihm Lust zu schenken war die selbe wie in den Tagen danach. Gestern waren nur noch 4 gekommen und heute fehlte wieder eine. Ihn störte diese Tatsache nicht denn die drei verbleibenden Frauen waren immer Vergnügen genug.

Was dort wohl passierte...?
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