Der Tag danach



Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch einige Ritzen wischen den Stämmen aus dehnen die Hütte gebaut war und kitzelten seine Haut. Es duftete süß und die Luft im Raum flirrte vor Hitze. Seine Haut war von Schweiß bedeckt und hin und wieder ran eine Perle über die Haut seiner muskulösen Brust. Er hörte ein klingendes Geräusch, wie von Glöckchen und doch war es fremdartig. Was wollten diese Klänge sagen? Was bedeutete der Gesang der in der Ferne zu hören war? Irrte er sich oder wurde das Singen lauter?
Nein... der Gesang wurde allmählich lauter. Und dann kamen die 6 jungen Frauen in den sonderbaren Gewändern herein. Sie zogen die Vorhänge um sein Lager beiseite und er konnte sehen das die Amazone und 6 weitere Kriegerinnen im Halbkreis vor seinem Lager standen. Marcus wollte sich aufrichten. Nun erst bemerkte er das er an Armen und Beinen gefesselt war. Es war unmöglich sich zu bewegen. Er zerrte an den Fesseln doch lösen konnte er sie nicht. Eine der jungen Frauen trat an seine Seite und gab ihm etwas zu trinken. Es roch fast so wie der Duft der auch den Raum erfüllte und erinnerte ihn an wilden Honig.

Etwas passierte mit Ihm. Sein Blut pochte, er begann zu schwitzen und im wurde ganz heiß. Besonders aber in seinen Lenden. Er spürte wie sein Blut kochte und er ganz geil wurde. Und dann noch all diese wunderschönen Frauen um Ihn herum diese jungen Frauen in den Gewändern. Die etwas von Tempeldienerinnen hatten und die Kriegerinnen die ihre durchtrainierten Körper zu schau stellten. Sie wirken wild und tödlich wenn man Ihnen im Kampf begegnen würde. Zu allem entschlossen und doch hatten sie nichts herbes an sich. Eine der Tempeldienerinnen fasste unter die Decke die seinen Körper verhüllte. Sie nickte der Amazone zu. Diese rief einen Namen und eine der 6 Amazonenkriegerinnen trat vor. 2 Tempeldienerin lösten die Schnüre des Rocks und des Tops.
Beides fiel zu Boden und die Amazone ging zum Fußende des Lagers. Nun wurde die Decke beiseite gezogen und die Amazone stieg auf das Lager. Sie umfasste Marcus Schwanz und bildete eine Ring aus Zeigefinger und Daumen. Sie schaute Markus an und dann begann sie die Hand auf und ab über den harten Schwanz zu bewegen.

Doch nicht lange. Sie rutschte weiter nach vorn. Brachte ihr Becken über der den Lenden von Marcus in Position. Und zielte mit der Spitze auf Ihre Vulva. Vorsichtig setzte sie die spitze an und tauchte die etwas zwischen Ihre Vulva. Ja... Marcus konnte es spüren auch wenn er etwas benebelt war. Er spürte deutlich wie feucht sie war. Die Tempeldienerein kamen nun wieder heran. Und setzten sich zu ihnen auf das Lager. Sie zwirbelten an den Nippeln und als die Amazone stöhnet drückten sie die Kriegerin mit einem Ruck tief auf den Schwanz herab. Die Amazone lies nun ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab. Immer schneller wurde sie. Sie pfählte sich gerade zu auf dem Schwanz. Die Tempeldienerin hatte sich längst zurück gezogen. Es war wohl nur eine Art rituelle Zeremonie wie dieser Start ablief.

Inzwischen wurde die Amazone immer wilder. Sie warf den Kopf in den Nacken und ritt auf Marcus als wolle sie den Schwanz noch viel tiefer in sich spüren als überhaupt möglich währe. Immer härter stieß sie den harten Schwanz in Innerstes. Marcus spürte wie der Schwanz zuckte. Der Saft stieg empor und entlud sich pumpend in der Amazonenkriegerin. Sie stieg herab. Marcus wurde wieder verhüllt und der Amazonenkriegerin wurde rasch ein großes Blatt vor die Vulva gelegt und an Ihrem Rock der Ihr wieder umgelegt wurde befestigt. Später sollte Marcus erfahren das so verhindert werden solle das irgendetwas von dem Saft des Mannes irgendetwas herausfliesen könne.

Marcus hatte es genossen es war ein recht harter Fick aber es war geil und so intensiv wie noch nie in seinem Leben gewesen. Es dauerte nicht lange und eine der Tempeldienerin fasste wieder prüfend unter die Decke. Noch musste Sie nicht nachhelfen. Und es ging mit einer anderen Kriegerin auf die selbe weise weiter. Später als sich die Härte nach so einem Ritt nicht ganz so schnell wieder einstellte begannen die Tempeldienerin seinen Schwanz mit dem Mund ihren zarten Händen und einer Flüssigkeit die sehr schnell Hitze in den Schwanz trieb wieder für die nächste Amazone vor zu bereiten. Stunden später hatte die letzte der 6 Kriegerinnen ihren Ritt beendet. Und Marcus lag wieder allein im Raum. Er hatte durst und konnte sich nun wieder selber etwas Wasser nehmen. Sein Schwanz hing schlaf herunter. Und doch war ihm als wenn er gleich wieder steif werden würde. Der Schwanz schmerzte etwas und doch war es geil sich nur vorzustellen wenn er wieder hart sein würde und eine der heißen Kriegerin ficken könnte.

Einige Tage waren vergangen und Marcus fand immer mehr gefallen an dem was hier täglich passierte. Er hatte inzwischen mehrere Tage hintereinander mit den Frauen in diesem merkwürdigen Ritus die Paarung vollzogen. Na ja wenn man genauer war dann haben die Amazonenkriegerinnen den Akt mit Ihm vollzogen. Am ersten Tag war noch etwas Blut geflossen. Sie schienen also Jungfrauen gewesen zu sein. Doch Ihre Gier, Beweglichkeit und Geschicklichkeit Ihm Lust zu schenken war die selbe wie in den Tagen danach. Gestern waren nur noch 4 gekommen und heute fehlte wieder eine. Ihn störte diese Tatsache nicht denn die drei verbleibenden Frauen waren immer Vergnügen genug.

Was dort wohl passierte...?