Antwort auf Beitrag 37156
Teenager Teil 2 oder Die Entscheidung
Einige Tage später es dämmerte bereits und in der Hütte wurde es schon dunkel, wurde die Tür geöffnet und diese 6 Frauen im den schwarzen Gewändern aus Federn traten ein. Sie wuschen die beiden und hüllten sie in lange Gewänder aus unendlich vielen kleinen Blättern. Als Mel und Betty von Ihnen aus der Hütte geführt wurden stand der Mond in kreisrund am Himmel. Der Platz auf den sie geführt wurden leuchtete in dem silber-weißen Licht des Vollmondes. In der Mitte stand eine riesige Skulptur mit Gesicht und zwei Wölbungen an der Vorderseite. Davor war ein Kreis von Schalen in dem Feuer loderte.
Mel und Betty setzten sich in die Mitte der Feuerschalen und sahen und Hörten den Tänzen, Beschwörungen und Gesängen zu. Nach langem aus harren verstummten die Gesänge. Und die Ältesten traten auf sie zu und zwei der Ältesten nahmen je eine der beiden an die Hand. Sie gingen zu fünft auf die Skulptur zu. Nun konnten sie ein Loch erkennen. Zuvor sah es noch aus als symbolisiere es den Bauchnabel einer Frau.
„Nun wird die Göttin Tyra Euch eure Aufgabe in unserm Volk zuweisen. Greift in den Nabel mit dem Ihr einmal mit Eurer Mutter verbunden wart. Dort werdet Ihr ein Pulver finden. Von dem Ihr eine Handvoll heraus holt .“
Betty sah Mel angstvoll an.
„Du wirst die erste sein“, sagte die Älteste und wies auf Mel. Mel trat ein Stück vor und fasste beherzt in das Loch hinein. Sie tastetet sich an den Wänden entlang. Da waren drei kleine Gänge in denen Sie die Hand hinein stecken konnte. Mel zögerte kurz und fasste dann grade Wegs in den mittleren Gang hinein. Ja da war was das sich wie Mehl anfühlte Sie nahm eine Hand voll und zog die Faust zurück. Mel schaute in ihre Hand. Ein merkwürdiges schwarz Pulver lag in der offenen Hand.
„Nun Du“, sagte sie zu Betty die etwas ängstlich Mel ansah. Mel nickte kurz und Betty fasste in das Loch. Auch sie tastete. Sie zögerte was mag dort wohl lauern? Mit etwas zittern schob sie die Hand in den rechten Gang. Es wurde enger und sie musste die Hand dünn machen.
Da war es etwas das sich wie Pulver anfühlte. Sie griff danach und zog die Faust zurück. Es ging nicht was war nun? Dann drehte sie ihre Handfläche nach oben und konnte in der offen Handfläche das Pulver bergen.
Geht zurück in den Kreis und wartet.
Als sie wieder an dem Platz im Kreis saßen stellten zwei der Tempeldienerinnen je eine Feuerschale vor ihnen hin.
„Gleich wird Atnatu durch die Farbe des Feuers zeigen wo Euer Platz in unserm Volk ist. Dann seid auch Ihr ein Teil unseres Volkes und werdet einen neuen Namen bekommen“
Rot wie die Farbe des Lebens und Ihr werdet zur Tempeldienerin.
Grün wie der Wald ist auch Eure zukünftige Tarnung unter den Kriegerinnen.
Blau wie das Wasser und der Quell aller Nahrung und Euer Platz ist bei den Versorgerinen.
Wenn die Musik verstummt lasst Ihr das Pulver ins Feuer fallen.
Die Älteste aus dem Kreis heraus und hob die Arme. Der Gesang veränderte sich und hörte sich wie der Herzschlag an. Sie lies die Hände im Takt zittern und dann führt die Älteste die Handflächen mit einem Klatschen zusammen. Der Gesang verstummte abrupt und das Pulver fiel in die Feuerschalen. Ein grelles rotes licht flammte bei Betty auf und nach etwas Rauch färbte sich das Feuer bei Mel grün.
Die Musik schwoll an und sie wurden von den Gruppen zu denen Sie nun gehörten weggeführt.
Mel war nun Kirita und erlernte von Mupata die Kunst der Jagt nach Tieren, die Pflege der Waffen, Verteidigung gegen Angreifer und wie sie Tötete ohne zu überlegen. Nachts schlief sie bei Mupata. Sie lernt das sie auch für die Entspannung der Lehrerin zuständig war. Sie massierte ihre Lehrerin überall. Es kam auch regelmäßig vor das Kirita nachts wach wurde und die Hand der Lehrerin zwischen Ihren Schenkeln spürte. Doch Kirita wusste sie sollte dann nicht bewegen oder einen Laut von sich geben. Mupata hatte gesagt es diene der Beherrschung bei der Jagt oder im Kampf. Doch irgendwann konnte Kirita es nicht mehr zurück halten und schrie ihre Lust heraus wann die Wellen des Orgasmus über sie hinweg rollten. Dann vergrub sie flink ihren Kopf zwischen die muskulösen Schenkel Mupatas und schob ihre Zunge in die Muschi der Kriegerin. Sie liebte Mupata... endlich hatte sie die Lust gefunden nach der sie zu Hause immer gesucht hatte.
Doch der Tag der Kampf-Prüfung würde noch kommen.
Und was erlebte Betty wohl?