Und nun das vor erst letzte Abenteurer von Erik im alten Rom


Einige Tage später zum Wochenende hin kam Flavius von seiner Reise an die Nördliche grenze wieder. Er hatte einige Sklaven dabei die er weiter verkaufen wollte. Doch unter den meist männlichen Sklaven war auch eine dunkelhäutige Sklavin dabei die augenscheinlich kaum aus dem Norden stammen konnte. Nachdem er die Sklaven in seine Gladiatorenschule nahe der Arena gebracht hatte, brachte Flavius die Sklavin mit in sein Haus.


Nachdem Flavius am Wochenende zurückgekehrt war fand am Abend eines der beliebten Feste statt. Diana und Flavius hatten wieder viele Ihrer Freunde eingeladen. Schon den ganzen Abend über wurden Sie gefragt was für eine Theaterüberraschung sie für diesen Abend vorbereitet hatten. Als es dämmerte wurde der Innenhof geöffnet und die Gäste traten in den von Fackel erhellten hof. Die Fackeln wurden von Sklaven aus der Gladiatorenschule gehalten. Die Gäste nahmen Platz und Diana klatsche in die Hände und zwei Sklaven brachten die junge Sklavin herein und führten sie zwischen zwei hölzerne Balken die in der Mitte des Hofes senkrecht aufgestellt worden waren. Dort banden sie die schwarze Frau mit den Handgelenken an den Pfählen fest. Die Sklavin zog und zerrte an den Fesseln und versuchte sich zu befreien. Dabei konnten die Gäste die schlanke fast schwarze Sklavin genau betrachten. Die Muskeln zeichneten sich unter der Haut der Arme und Beine deutlich ab.
Die Gäste waren begeistert von diesem Schauspiel und zeigten dies durch gierige Blicke und obszöne Rufe.

Ein weiteres Mal klatschte Diana in die Hände und Shila kam mit Erik geführt an einer Kette herein. Sie befestigte die Kette an einer Mauer und fesselte Ihn mit Armen und Füssen an den eisernen Ringen. Dann nahm sie Erik die Augenbinde ab damit er die neuen Sklavin sehen konnte.


Shila öffnete den Lederbeutel um den Schwanz von Erik. Die schwarze Sklavin wand sich immer noch zwischen den Pfählen aber zerrte nicht mehr ganz so stark an den Fesseln als Shila langsam über die Hoden zur Schwanzspitze streichelte. Neugierig sah sie zu Erik und Shila hinüber als sein Schwanz rasch unter den Berührungen Shilas wuchs. Während Eriks Schwanz beständig gewichst wurde öffnete sich über Malia etwas und ein sanfter Strahl Wasser floss über die Haut der jungen Sklavin die das warme und mit Rosenöl vermengtem Wasser auf der Haut genoss. Die schwarze Haut konnte man nun deutlich unter dem roten Tuch das um den Körper der Frau gelegt worden war erkennen den der Stoff klebte auf der Haut. Die schwarze Haut schimmerte von dem Öl und durch den feuchten Stoff sah Erik wie sich die Brust unter dem Atmen hebte und senkte. Erik stöhnte und drängte den Händen Shilas nach.

Die beiden Gladiatoren traten wieder an Malia heran und während der eine seine Fackel in Höhe ihrer Hüften hielt hob der andere langsam den Stoff etwas an und schob einen etwa 12-15 cm großen und 2-3 cm dicken weiß glänzenden Schaft aus Elfenbein der wie ein Männliches Glied geformt war in die schwarze Sklavin hinein. Malia erschrak und schrie auf. Was die Gäste begeistert beklatschen.
Der Gladiator blickte zu Shila hinüber und auf ein Nicken hin begann der Gladiator den Schaft langsam raus und wieder in Malias Vulva zu schieben. Shila bewegte ihre Hände im gleichen Rhythmus über Eriks Schwanz. Und beide wanden sich unter den Bewegungen. Immer wenn sie kurz vor der Erfüllung ihrer Sehnsucht standen hielten die beiden inne.

Nach einer weile klatschte Diana erneut. Die Gladiatoren steckten die Fackel in eine Öffnung am Boden so das der flackernde Schein der Fackel die ölig glitzernde Haut in rötlich gelbes Licht tauchte.

Shila löste die Fesseln und flüsterte Erik ins Ohr, „Nimm Sie, sie ist hungrig nach Erlösung“.
Erik schritt auf Malia zu und sein steifer Schwanz wippte unter den Bewegungen. Er griff Malia fest in den Nacken und zog ihren Kopf zu sich heran drückte seine Lippen gierig auf Ihren leicht geöffneten Mund. Beide verschmolzen zu einem intensiven und leidenschaftlichen Kuss. Unter dem johlen der Gäste zerriss Erik das Kleid und lies es achtlos fallen. Während er die harten Nippel auf der Brüste fordernd in den Mund und zwischen die Lippen nahm schob er eine Hand zwischen die heißen Schenkel Malias. Malias stöhnen verscheuchte die letzte Zurückhaltung und Erik wurde von vollkommen von seinen animalischen Gelüsten übermannt. Er fasste unter Ihre Hüften hob Malia an und dran in sie ein. Ihre Schenkel fest um seine Hüften geschlossen und die Füße auf seinem knackigen Arsch gekreuzt drängt nun auch Malia den Stößen Eriks entgegen. Immer heftiger wurden trieben beide auf einander zu.... und endlich nach endlos erscheinen Minuten ergaben sich beide kurz hinter einander dem erlösenden Gefühl eines Orgasmussees.

Erschöpft sank Erik auf den Boden und lag direkt unter Malia. Er konnte in der Trance seiner Empfindungen sehen wie der Saft aus Ihrer Spalte heraustropfte. Malia stand noch zitternd und mit bebender Brust auf ihren Beinen. Als Shila nun auch sie von den Fesseln befreite. Malia setzte sich auf Eriks Brust und Shila stellte sich hinter sie. Shila spürte das noch nicht alle Lust aus der schwarzen Sklavin entwichen war und zwirbelte die Nippel erneut.
Malia warf den Kopf in den Nacken und blickte nach oben in Shilas Augen.
Shila grinste und flüsterte ihr zu kurz zu waren. Und nach einigen intensiven Küssen zwischen den beiden Sklavinnen schob sich Malia mit sichtlichem Genuss den wieder erwachten Schaft Eriks in die Liebesgrotte. Gut das der Schwanz noch prächtigere Aufmasse hatte als der Elfenbeinschaft, dachte sie als sie auf Erik unter dem Beifall der Gäste ihre Hüften nach den klängen der afrikanischen Trommeln kreisen lies.

Wieder ging eine leidenschaftliche Nacht am Hofe Falvius und Dianas in ein ungewisses erotisches Ende.