Betty nach der Entscheidung

Die Tempeldienerin hatten Betty den Namen Layla gegeben. Sie lernte sich geschmeidiger zu bewegen für die Tänze und die sanften Bewegungen bei den Rieten. Sie lernte wofür die Kräuter sind und was damit geheilt werden konnte. Was die Rieten bedeuteten und wer die Götter waren. Atnatu war also die Göttin des Lebens. Sie schenkte das Leben und nahm es wieder. Tyra war die Göttin des Herzens. Dem Ort wo der Geist und die Fähigkeiten wohnten. Sie entschied welchen Platz man im Volk hatte. Nur sie erkannte welche Fähigkeiten eine Frau hat. Sie lernt das Atnatu gemeinsam mit Tyra und Cuba die Welt geschaffen hatten. Und im gemeinsamen Kampf gegen Hato dem Gott der Verdammnis und der Krankheit die Welt befreit. Was das genau bedeuten sollt verstand sie noch nicht genau. Doch sie begriff langsam das es wohl etwas mit Männern zu tun haben musste.

Eigenartiger weise wurde Ihr auch gelehrt wie man die Hand um einen Phallusartigen Gegensand bewegte. Es war aus einem rotbraunen Holz geschnitzt und glich dem Schwanz eines Mannes mit ausgeprägter Äderung. Der Phallus glänzte von dem Öl das bei den Bewegungen benutzt wurde. Es schmeckte auch nach Pfefferminz und wirkte kühlend und kribbelt auf der Zunge wenn sie mit der Zunge und den Lippen daran lernte. Sie hatte immer zwei der Tempeldienerinnen an ihre Seite. Malu und Kayla. Beide waren schlank und waren nicht so sonnen gebräunt wie die Kriegerinnen bei den Mel nun lebte. Ihre Haut war sehr zart und duftete immer etwas süßlich. Wenn Layla an dem Phallus lernte flüsterten die beiden immer was sie machen sollte. Und dann spürte Layla immer die Hände von Ihnen auf dem Körper. Sie zogen ihr das helle Gewand der Tempelschülerin beiseite und leckten über die Ihre Brüste. Es war so ganz anders als bei Ihrem Freund zu hause. Nicht so grob. Auch die Finger in Ihrer Muschi waren wissender. Es dauerte meist nicht lange und Layla stöhnte. Dann wurden die Berührungen nur noch intensiver und die Worte noch eindringlicher nicht auf zu hören und sich fallen zu lassen. Layla schwitzte immer und war ganz benommen von den Gefühlen wenn sie von Ihr abließen und zum Baden trugen.

Doch wozu diente all dies wenn keine Männer hier lebten?

Einige Wochen später nach dem Bad. Erklärten Malu und Kayla Ihr das morgen bei Sonnenaufgang die Prüfung bevor stand. Sie erzählten das der Überbringer der Nachkommen nun alle jungfräulichen Kriegerinnen nun mit einer Empfängnis erfüllte hatte. Und der Tag gekommen währe an dem er in die Fase Dunkelheit eintreten müsse. Dazu würde sie Ihm allen Saft den er in sich trüge entlocken und mit dem Saft des Vergessens vermissen. Denn würde ihm dann die Älteste geben um Ihn so in die nächste Fasse hinüber zu führen.