Ich habe letzte Nacht geträumt...

Ich erinnere mich nicht mehr, wie der Traum anfing, oder wie es dazu kam. Nur noch, dass ich mich in einem Raum befand mit vielen Menschen. Es lief gute Musik, alle tanzten. Dann stellte ich erstaunt fest, dass ich unter meinem schwarzen Neckholder-Kleid nichts anhatte. Das irritierte mich etwas. Ich trage doch immer Unterwäsche! Seltsamerweise störte mich das aber im Traum nicht im geringsten, ich dachte noch, dass ich mich jetzt schämen sollte, doch ich tat es nicht. Es fühlte sich gut an. Auf einmal kam eine Frau und flüsterte mir etwas, was ich nicht verstand. Dann befand ich mich auf einer runden, schwarzen Couch, die sich drehte. Völlig zusammenhangslos, wie das in Träumen manchmal so ist. Und vor mir standen all die Menschen, die vorher getanzt hatten. Aber es waren alles Männer. Die Couch drehte sich, und ich kniete darauf. Und dann fing ich an zu strippen. Eine Frau kam vorbei und ich sagte ihr, sie soll mir helfen, den Knoten der Träger im Nacken zu lösen. Sie tat was ich sagte, dann liess sie das Oberteil des Kleides heruntergleiten, so dass meine Brüste entblösst wurden. Alle Männer schauten mich an und ich genoss es. Die Frau beugte sich über mich und begann, meine Nippel zu küssen und zu lecken. Es fühlte sich irre an. Und ich spürte die Blicke der Männer auf meiner nackten Haut. Dann war ich nackt. Und während die Couch sich drehte und mich von allen Seiten zeigte, wie ich mich räkelte und poste, konnte ich nicht anders als anzufangen, mich selber zu befriedigen! Die Männer die mir dabei zusahen hatten ihre steifen Schwänze aus der Hose geholt und einer näherte sich mir, wie ich mit gespreizten Beinen dalag... Da wachte ich auf, der Wecker! Und in dem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass dieser Traum Wirklichkeit gewesen wäre, oder ich wenigstens noch hätte weiterträumen können!! Weil ich genau weiss, dass ich so etwas wach nie erleben werde. Duie Vorstellung daran machte mich unheimlich spitz. Schlagartig war ich so geil, so feucht!! Aber der Wecker klingelte erbarmunglos, ich musste aufstehen und schnell zur Uni...