Ich bin neu hier im Sexforum und arbeite bereits eine Weile privat in dieser Branche - ich habe bisher das Glück gehabt, nette und respektvolle Gäste zu treffen, was mich positiv überrascht hat. Da ich euch nun "kenne" verstehe ich die Frustration einiger User hier die über Horrorerlebnisse, bei denen sie von gefälschten Fotos oder vorzeitigen Zahlungen berichten.
Ein Problem, das mich jedoch beschäftigt, sind die Termine, bei denen die Kunden einfach unentschuldigt nicht erscheinen. Was motiviert Menschen dazu, so etwas zu tun? Eine Kollegin hat das so gelöst, indem sie die Identität der Nichterscheinenden ermittelt und droht, die nicht wahrgenommene Sitzung in Rechnung zu stellen. Das erscheint mir nachvollziehbar. Hab aber keine Lust denen allen hinterherzurennen 😀
Eine andere Kollegin verlangt von Kunden eine Vorauszahlung von CHF 50.- über Twint. In meinem Fall ist das unpraktisch, da mein bürgerlicher Name auftauchen würde. Dennoch wünsche ich mir eine Vorauszahlung für meine Dienste für Escort, im Falle dass der Mann dann nicht vor Ort ist. Häufig stosse ich jedoch auf Unverständnis, wenn ich auf die Vorauszahlung hinweise.
Was wäre denn eurer Meinung nach eine gute Lösung? Frage jetzt beide Seiten, also Frauen, sowie auch die Männer hier.
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Antwort auf Beitrag 85255
Ich hab mich falsch ausgedrückt, Provokation war nicht an deine Beiträge gerichtet hannainbade, aber egal, Thema erledigt.
Admin hat genau richtig reagiert und die betroffene Beiträge gelöscht, auch wenn der ein oder andere meinen morgenlichen Beitrag bereits gelesen hat. Sowie ich aus hannainbade letzten Beitrag raus lesen kann, hat sie es komplett gelesen.
Ich entschuldige mich bei Allen, die meinen morgenlichen Posts bereits gelesen haben. Der war wirklich einfach nur Unnötig!
Wie Admin bereits gesagt hat, Abschweifungen mit private Angelegenheiten haben hier in Themen nix zu suchen.
Foren sind dafür da, um Erfahrungen des Themas untereinander auszutauschen und Vor- und Ratschläge zu geben.
Alles was nichts mit dem Thema zu tun hat, gehört auch nicht hinein.
Laut Forumregeln sind verleumdnerische Beiträge zu unterlassen denn das macht nur unnötig extra Aufwand für die Admins es zu löschen! Auch die Admins gucken nicht im Sekunden-Takt ins Forum während 100 andere User es bereits gelesen und reagiert haben. Und genauso hab ich mich auch verteidigt. Manch einer reagiert anders drauf oder versteht es falsch!
Wer was gemacht hat, ist nun egal. Betroffene Posts wurden entfernt und somit ist alles wieder gut.
Allen schönen Abend und seid nett zueinander hier im Forum. Besonders die eine Person da (ohne einen Namen zu nennen 😉)
Antwort auf Beitrag 85253
Es war wirklich spannend, hier mit euch zu diskutieren und von euren Erfahrungen zu lernen. Es scheint jedoch ein Widerspruch zu sein, wenn jemand sagt, dass er Provokationen vermeidet, aber dann auf Provokationen reagiert.
Ich möchte hinzufügen, dass ich in meiner Zeit als Dienstleisterin eine völlig andere Sichtweise auf die Branche gewonnen habe. Ich bin tatsächlich noch nie mit Leuten in Berührung gekommen, die mich unfair behandeln oder nicht bezahlen wollen. Natürlich wollte ich mich mit meinem Posting davor schützen und hab nachgefragt (ausserdem habe ich mich falsch ausgedrückt: ich meine Anzahlung von %, nicht den gesamten Betrag.) Escorts sind aber eh nicht so meins - fremde Umgebung, langer Weg...
Zusammengefasst: Das was ich mit Leidenschaft tue, geschieht von Herzen. Sex macht Spass und ich bin dankbar für sei es jedes meiner Möbelstücke, Ferien oder mein Studium, das durch die Unterstützung meiner Gäste ermöglicht wird. Diese Freiheit, die ich dadurch täglich erfahre, ist unbezahlbar. Daher fühle ich mich über Diskussionen um ein 50er Nötli erhaben.
Da für mich wichtig ist, sich in einem Forum wohlzufühlen und konstruktive Gespräche zu führen, ist es verständlich, wenn ich mich dazu entscheide, mich aus diesem Forum zurückzuziehen. Manchmal ist es die beste Wahl, sich von Orten zu verabschieden, an denen man sich nicht ganz wohl fühlt.
Ihr wisst ja, wo ihr mich findet 🙂
Werte Foristinnen und Foristen: Bitte führt Eure privaten Angelegenheiten privat weiter. Diese haben nichts mit dem Thema zu tun und dürften auch für die wenigstens hier von Interesse sein.
Antwort auf Beitrag 85222
Ja, Unbekannt91, ist wirklich eine unnötige Diskussion.
Aber auch irgendwie interessant und lustig, dass Frauen und Männer solche Probleme haben, ob als Escort oder als Kunde. Und ich hatte mal Lust etwas zu schreiben 😁während ich im Zug sitze...
Ich persönlich als Kunde, lehne jede Art von Vorauszahlungen ab, da das Risiko weit höher liegt als der Wert des erhofften Treffens.
Ich empfange Escort sehr sehr sehr sehr sehr selten aber wenn dann auch nur meine Stammfrau, wenn sie es anbietet. Da ich weiß, dass sie zuverlässig und korrekt ist. Wenn es zum Escort-Treffen kommt dann bezahle ich bei Ankunft bei mir daheim. Gesamtpreis + Fahrtkosten (Benzin/Uber pauschal +100 CHF) und wenn sie es nicht annimmt dann stecke ihr einfach 50 in die Tasche als Dankeschön.
Antwort auf Beitrag 85183
Was machst du wenn er im voraus zahlt, dann kommst du, er stinkt, ungepflegt, ein Penner oder auf Drogen... nimmst du trotzdem?
Das Geld zurückgeben. Allerdings würde ich sehr gut verstehen, dass der Kunde dann erst recht unzufrieden ist, wenn er eine Anzahlung leistet und dann trotzdem abgewiesen wird.
Natürlich ist es das gute Recht der Frau, den Kunden abzuweisen.
Gerade wenn sie tatsächlich eine Vorauszahlung verlangt, sollte sie ihn vorher genauer kennen lernen (Dabei sind wir dann aber wieder beim Problem mit den "Kunden" die endlos lange "kennen lernen wollen" ohne je Kunde zu sein).
Antwort auf Beitrag 85154
Vorauszahlung für Escort ist erstmal sehr unseriös und sehr riskant, Anzahlung ist ok z.B. 50% vom Gesamtpreis.
Escort, die das Geld im Voraus verlangen sind meistens Betrüger dahinter. Die verstecken sich hinter falsche Identitäten, dazu zählen gefakete Bilder wie Selfies. (Fake-Selfies gibt es genügend im Internet von Amateuren und Bildertausch-Börsen/-Sammler!!)
Antwort auf Beitrag 85183
Die liebe Unbekannte, pointiert wie immer. Das schätze ich 🤗
Die Realität ist so, dass niemand etwas muss. (Klar gibt es Einschränkungen zu dieser ebenfalls pointierten Affirmation).
Freier, die keine Vorauszahlung leisten wollen, finden genügend tolle Frauen, die keine Vorauszahlung verlangen.
Auf der Frauen-Seite ist es wohl so, dass vor allem diejenigen eine Vorauszahlung verlangen können, die auch die entsprechende Nachfrage haben. Oder diejenigen, die nicht aufs Geld angewiesen sind.
Dann gibt es diejenigen Frauen, die aufgrund der geringen Nachfrage keine Vorauszahlung verlangen können, da diese die Nachfrage noch weiter senken würde.
Meinerseits wiederhole ich nochmals meine Aussage, dass ich mehrheitlich nicht mal vor Ort voraus bezahlt habe. Ich weiss Spektrum, Du hast da eine andere Meinung.
Aber weshalb sollte ich den romantisch-erotischen Einstieg und meine Vorfreude auf das, was vor mir liegt (damit ist nicht die Dame, sondern das erotische Abenteuer gemeint...), durch die Geldfrage abschwächen lassen ?
Wie man / frau sieht, es hat für alle das Passende !
Was für ein Kindergarten sorry. Keine Vorauszahlungen!!! Was machst du wenn er im voraus zahlt, dann kommst du, er stinkt, ungepflegt, ein Penner oder auf Drogen... nimmst du trotzdem? Na dann mal viel Spass dabei😂 Escort sowie auch Kunden empfangen immer Risiko... Du musst immmer damit rechnen das en nicht passt... so ist es einfach
Antwort auf Beitrag 85179
@ Mistro
ich kann dich voll verstehen.
Leider gibt es auf beiden Seiten immer wieder, dass Risiko auf Reinfall. Letzendlich hilft wirklich nur ein gewissen Bauchgefühl und Menschenkenntniss.
Deine Idee finde ich toll und wäre ne Marktlücke, wenn die Diskretion für Gäste und Frauen gewahrt bliebe und das ist meist schwer.
Also für mich wären Vorauszahlungen auch ein absolutes No-Go. Einerseits weil halt auch oft von Fake-Frauen so einfach abgezockt wird und andererseits ist der gewährte Vertrauensvorschuss (und Risiko) dann zu 100% auf meiner Seite.
So als Spontangedanke, wofür ich allenfalls bereit wäre, ist einen Betrag treuhänderisch zu hinterlegen bei einer vertrauenswürdigen Drittpartei (z.B. anerkanntes Inserateportal). Der Betrag wird erst freigegeben, wenn das Treffen stattgefunden hat, was beide Parteien bestätigen müssen.
Ein Hallo in die Runde und einen schönen Abend.
Auch ich habe hin und wieder das Problem, mit Gästen die unentschuldigt fernbleiben.
Nun bin ich ja nur punktuell in der Schweiz und habe inzwischen viele liebe Stammgäste, die sehr zuverlässig sind.
Von Anfang an gab es bei mir die Regel bei Vorabtermin, bestätige mir den Termin am dem Tag morgens bis XY und dann nochmals 30min vorher.
So konnte ich immer sicher sein, der Gast erscheint und ist auf mich eingestellt. Andersrum gibt es dem Gast die Sicherheit ich habe wirklich Zeit für ihn und stelle mich auf ihn ein.
Bei neuen Gästen bitte ich auch um eine Anzahlung per Twint, Paypal, oder Gutschein. Dabei stelle ich es frei ob per Telefon oder Code. Möchte es ein Gast nicht, hat er die Möglichkeit durch Einhaltung von abgemachten WhatsApp und Telefonterminen seinen Termin zu sichern, hält er sich nicht daran, ist seine Chance leider vertant. Dann kommt er auf meine Blackliste und es gibt keine weitere Chance. Auch gibt es bei mir keine unbekannte Nr oder SMS vom Server.
Bis jetzt hatte ich so nur liebe Gäste und ich freue mich jedes mal auf eine geile Zeit und viel Spass.
Antwort auf Beitrag 85176
Ich bin völlig einverstanden mit @hospes
Ich denke, es gibt hier einen Zielkonflikt. Erstbesuchern ist es wichtig, dass sie anonym bleiben, weil sie ja nicht wissen, auf wen sie treffen. Andererseits ist das Risiko, dass der Termin nicht eingehalten wird, bei Erstbesuchern am grössten. Aus meiner Sicht ist es ein Risiko, das nun einmal zum Geschäft gehört.
Ich will damit nicht diejenigen verteidigen, die ihre Termine nicht einhalten. Was mich betrifft, so stehen aber Vertrauen und Anonymität bei einem Erstbesuch an erster Stelle. Ich messe die Zuverlässigkeit eines WGs auch daran, ob sie mir diese Anonymität zugesteht oder nicht. Diskretion ist gut, Anonymität ist besser.
Ich bin nur einmal in die Situation geraten, dass von mir im Vorfeld Geld verlangt worden ist. Und obwohl ich eigentlich wusste, dass sie vertrauenswürdig ist, habe ich nicht bezahlt. Ich bin vielleicht nicht wie alle anderen, aber ich empfinde das als Herabwürdigung. Offensichtlich bin ich nicht vertrauenswürdig! Ich bin sicher, dass nur eine Minderheit die Termine nicht einhält und trotzdem werden alle Kunden in die gleiche Ecke gestellt und sollen Vorkasse leisten. Das ist etwa so, als würde man in jedem Kunden, der ein Ladengeschäft betritt, einen potenziellen Ladendieb sehen und ihn, sobald er das Geschäft verlässt, durchsuchen. Auf der Basis kann kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden.
Ich kann mir vorstellen, dass die meisten nicht meiner Meinung sind, aber es kann auch nicht schaden, einmal eine Stimme von der anderen Seite zu hören.
Antwort auf Beitrag 85154
@Hanna
Dass Kunden ohne vorherige Abmeldung einfach nicht erschienen, passiert allen Independent Escort-Damen. Diese Art von mangelnder Verlässlichkeit ist ein in der heutigen Gesellschaft (leider) weit verbreitetes Phänomen. Jeder Wirt kann ein Lied davon singen.
Die erfahrenen Independent Escorts schützen sich meiner Erfahrung nach vor diesem unerwünschten Kundenverhalten mit einem vierfachen Massnahmenbündel:
1.) Sie sind nicht im Billig-Segment tätig und bieten nur eine hochwertige Dienstleistung (sprich GFE) mit einer Minimaldauer von 2h und einem entsprechenden Pauschalpreis (keine Detail-Preisliste für Zusatz-Services!) an. Damit wird ein grosser Teil der "Last Minute-Wechsler" schon mal ausgeschlossen.
2.) Sie verlangen vorgängig ausnahmslos einen persönlichen Telefon-Anruf des Kunden, in welchem sie ihn - auf Basis ihrer Menschenkenntnis im Allgemeinen und ihrer Erfahrung im Business im Speziellen - aufgrund seines Verhaltens im Gespräch und seiner Antworten besser einschätzen und darauf aufbauend entscheiden können, ob sie ein Treffen mit ihm abmachen wollen. Damit werden weitere "Last Minute-Wechsler" a priori ausgeschlossen.
3.) Sie vereinbaren die Details der Treffen immer mittels E-Mail, womit sie rein rechtlich gesehen über einen Beweis dafür verfügen, dass ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Kunden zustande gekommen ist. Damit wird ein "No Show" rechtlich gesehen schadenersatzpflichtig (ob man/frau diesen Schaden-Ersatz dann wirklich einfordern will, ist eine andere Frage). Dies schreckt "Last Minute-Wechsler" rein psychologisch ab.
4. Sie führen eine Blacklist und setzen alle Missetäter konsequent da drauf.
Was sie definitiv nicht machen: eine Anzahlung einfordern. Dies deshalb, weil es dann vielen der ehrlichen und verlässlichen Kunden schon von Anfang an ablöscht und diese sich nach einer der vielen Alternativen ohne Vorauszahlung umsehen, womit sich die Escort-Dame genau bei der eigentlich gesuchten Kundengruppe selber geschadet hat.
Hoi
Ich habe nur Stammkunden, aber auch die waren mal neu und mussten Vorauszahlung leisten. Ich kann gut verstehen, dass das einige nicht wollen, weil sie selber schon oft verarscht wurden. Da biete ich an, dass sie von mir ein Audio erhalten, aber ein Risiko bleibt auf beiden Seiten. Für mich ist es kein Haupteinkommen und somit kann ich gut auf die verzichten, die deshalb abspringen.
Ich habe ein Paysafe Konto und das ist sehr anonym. Die Neuen kaufen online, am Kiosk oder im Laden einen Paysafe Gutschein und ich kann es auf mein Konto einlesen. Alternativ sind übrigens auch Coop oder andere Gutscheine eine Option. Habe ich im Extremfall auch angeboten. Twint kann man am Postschalter kaufen als Gutschein und ist auch anonym.
Viel Erfolg
Madame Orgasma
@hannainbade Das Verarscher-Problem kennen wohl sehr viele Frauen und Studios. Als Inhaberin einer sehr kleinen Verwöhnoase (max zwei Damen pro Tag anwesend) führe ich seit ca. 15 Jahren eine eigene Blacklist. So sind meine Perlen vor Verarscher oder sonstigen "seltsamen Vögel" geschützt. Leerläufe gibt es bei uns nur noch sehr selten.
Ein spezielles Rezept gibt es wohl nicht, aber die Blacklist auf and6 wird von vielen privaten Frauen genutzt und ergänzt.
Escort-Dienste auf privater Basis finde ich grundsätzlich nicht ganz ungefährlich. Die Gewaltbereitschaft (Überfälle) hat im letzten Jahr stark zugenommen.
Ich wünsche dir von Herzen auf jeden Fall gutes Gelingen!
Gruss Petra
Antwort auf Beitrag 85154
Vorauszahlung ist nun mal nicht die Regel, denn sehr oft stecken da Betrüger dahinter, wie man in vielen Threads hier lesen kann. Man schickt einer wildfremden Person besser kein Geld.
Aber deine Problematik sehe ich:
Ein Problem, das mich jedoch beschäftigt, sind die Termine, bei denen die Kunden einfach unentschuldigt nicht erscheinen. Was motiviert Menschen dazu, so etwas zu tun?
Dem kannst du entgegenwirken, indem du den potentiellen Besucher schon vor dem Treffen etwas kennenlernst. Entweder per Telefon, SMS oder Mail. Oft spürt man da schon, ob er unlautere Absichten hat oder ob er es wirklich ernst meint.
Und wenn dich doch mal jemand versetzt, dann melde ihn hier und setze ihn auf die schwarze Liste:
https://www.and6.com/private-v2/client-blacklistSo können andere Frauen checken, ob jemand ein Faker ist. Kein Mann möchte auf dieser Liste stehen!
Antwort auf Beitrag 85154
Ein sehr schwieriges und hier schon öfter beschriebenes Thema, diese Vorauszahlungen.
Einerseits wird "die Gesellschaft" immer unverbindlicher. Das Problem mit den "No shows" ist in vielen Bereichen ein Thema.
Ich kenne keinen Restaurateur, der nicht über leer gebliebene Tische klagt, die reserviert waren.
Bei Anlässen mit Apero riche kann man gut und gerne für 10 bis 20% weniger Food bestellen, als eingentlich angemeldete Personen auf der Liste sind.
Wenn das schon in Bereichen gang und gäbe ist, in denen die Personen mehr als nur namentlich bekannt sind, könnt Ihr Euch denken, wie das in Bereichen aussieht, in denen alle anonym bleiben wollen...
Es gibt eine Dame, die ich sehr gerne besuchen würde, welche aber von Erstbesuchern konsequent eine Anzahlung verlangt. Ich habe mir den Kopf zerbrochen, wie ich das lösen und trotzdem anonym bleiben könnte. Mir ist, wie allan, bisher nichts Gescheites eingefallen.
Allenfalls könnte das Geld - wie lange vor der Digitalisierung - per Post geschickt werden. Aber das wäre nicht nur umständlich.... 😆
Andererseits muss bedacht werden, dass auch "auf der Pay6-Anbieter"-Seite Betrüger am Werk sind, die sich darauf spezialisiert haben, Vorauszahlung zu verlangen und danach unterzutauchen.
Das ist mir des Öfteren passiert, dass Vorauszahlungen z.B. in Form von Steam-Karten verlangt wurden. Wenn ich hier das Prinzip der Steam-Karte nicht erklären kann, dann deshalb, weil ich den Deal von Anfang an abgelehnt habe. Und ich kann Euch sagen, die Frauen auf den (Fake-)Fotos waren allesamt traumhaft schön. Sogar anzügliche Videos von den Damen wurden mir geschickt.
Die Situation ist also auf eine gewisse Weise für beide Seiten verzwickt.
Antwort auf Beitrag 85156
Ich bin in der Regel besuchbar und dann ist "Naja, denhalt nöd". Escorts sind da weniger praktisch, da ich Zeit und Benzin investieren muss. Wenn niemand da ist könnte es ziemlich frustrierend werden.
Wenn Escorts über Twint bezahlen würden, wäre das für mich akzeptabel. Auf diese Weise würden die wenige Handvoll meine Daten kennen, aber im Idealfall treffen wir uns sowieso, und es gäbe keinen Grund, sich darüber Gedanken zu machen, dass sie meine Identität missbrauchen könnten, da sie mich schätzen und respektieren.
Für die meisten jedoch ein No-Go Geld vorab zu schicken...
Antwort auf Beitrag 85154
Ein Problem, das mich jedoch beschäftigt, sind die Termine, bei denen die Kunden einfach unentschuldigt nicht erscheinen. Was motiviert Menschen dazu, so etwas zu tun?
Verstehe ich auch nicht, ich war auch schon mal zu einem Termin verhindert, da habe ich mich so schnell wie möglich abgemeldet.
Eine Kollegin hat das so gelöst, indem sie die Identität der Nichterscheinenden ermittelt und droht, die nicht wahrgenommene Sitzung in Rechnung zu stellen. Das erscheint mir nachvollziehbar. Hab aber keine Lust denen allen hinterherzurennen 😀
Da stellt sich auch die Frage wie zuverlässig das (legal) möglich ist.
Eine andere Kollegin verlangt von Kunden eine Vorauszahlung von CHF 50.- über Twint. In meinem Fall ist das unpraktisch, da mein bürgerlicher Name auftauchen würde.
Das gilt wohl gleichermassen für den Mann der via Twint bezahlt.
Dennoch wünsche ich mir eine Vorauszahlung für meine Dienste für Escort, im Falle dass der Mann dann nicht vor Ort ist. Häufig stosse ich jedoch auf Unverständnis, wenn ich auf die Vorauszahlung hinweise.
Mir ist kein Zahlungsmittel bekannt, dass anonym und betrugssicher eine Vorauszahlung ermöglicht.
Was wäre denn eurer Meinung nach eine gute Lösung?
Mir ist keine gute Lösung bekannt. Vorauszahlung, ohne vor der Frau zu stehen, leiste ich grundsätzlich nicht. Ausnahmen würde ich vielleicht bei Frauen machen, die eine gute Reputation haben. Aber dann stellt sich wieder das Problem der Anonymität der Zahlung.
Ich buche allerdings auch keine Escorts zu einem Treffen an einem bestimmten Ort.
Bei den Frauen die ich an bestimmten festen Adressen besuche, war Vorauszahlung vor dem Besuch nie ein Thema. Klar, die werden auch Kunden haben die dann nicht auftauchen, aber die betreiben meist nicht gross Aufwand um den Kunden zu empfangen. Und ich melde mich kurzfristig an, da ist es eher so dass ich vielleicht warten muss oder kein Termin frei ist.