Kein Thema in den Medien: Prostitution in der Schweiz in Corona-Zeiten

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#69489 spektrum28
Prostitution in der Schweiz: Kein Thema für unsere Service-Public-Medien!
Unsere SRF Staats-Sender (Radio und TV) berichten zwar fast im Minuten-Takt über Corona. Auch das Thema Prostitution wird in diesem Zusammenhang gelegentlich erwähnt. Allerdings gehts dabei nur ganz selten um die Situation in unserem Land! Dafür wird extensiv und Tränendrüsen drückend  über die Prostitution im Ausland berichtet. So beispielsweise gestern über Thailand und über Amsterdam. Vergleichbare Berichterstattung über die Prostitution in der Schweiz findet kaum statt.

Die staatlich besoldeten Redaktoren von SRF finden es offenbar nicht für nötig, über die Probleme und Nöte der Erotikszene-Schweiz zu berichten. Dies ist ein grosser Skandal, wäre es doch die Pflicht von SRF, vorallem die Schweizer Aspekte zu thematisieren. Das wäre echter Schweizer Service Public.

Dass Prostitution in der Schweiz kein Nischen-Thema und kein Nischen-Markt ist, beweisen auf eindrückliche Weise die Zahlen: Hunderttausende von Schweizern frequentieren jedes Jahr Schweizer Escorts und Sex Etablissements. Geschätzte 13'000- 25'000 Sexworker/-innen sind/waren in der Schweiz tätig. Dies bei einem Jahresumsatz von 3,5 Milliarden Franken (Quelle Wikipedia). Das sind nun wirklich keine Petitessen! Für SRF kein Thema; man berichtet lieber in anwaltschaftlicher und weltverbessernden Art über das Ausland. 

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#69637 Mistero
Bin hier noch auf einen interessanten Bericht aus Deutschland gestossen. Auch wenn Bild Zeitung, nehme an, inhaltlich stimmt das schon was die schreiben. Offenbar hat in Essen ein Gericht die coronabedingte Schliessung von zwei Tantra-Studios aufgehoben weil Tantra keine Postitution sei. Soweit ich weiss wird in der Schweiz einfach alles in den Prostitutionstopf geworfen.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/tantra-massage-keine-prostitution-urteil-ueber-salon-schliessung-wegen-corona-70767992.bild.html
#69635 spektrum28
Antwort auf Beitrag 69634
Ich habe den NZZ-Artikel auch gelesen. Er hat mir sehr gefallen. Vorallem auch der Kommentar der Journalistin, welcher aufzeigt, wie stiefmütterlich unsere Behörden und Politiker die Prostitutions-Branche behandeln - auch ausserhalb der Corona-Krise. 
Das nenne ich mal echt guten Qualitätsjournalismus!
#69634 Mistero
Die NZZ wagt sich einen Kommentar zur aktuellen Situation für Prostituierte zu veröffentlichen. Wie ich finde sachlich und auf den Punkt gebracht: "Es fehlt jedoch an politischem Willen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen."

https://www.nzz.ch/zuerich/coronavirus-in-zuerich-prostituierte-haben-besseres-verdient-ld.1557097
#69594 allan
Antwort auf Beitrag 69562
Na ich hoffe, du bist auch früher nicht zur Masseurin, zum Zahnarzt oder zum Coiffeur gegangen, wenn du erkältet warst ;-).

Wegen einem leichten Schnupfen hätte ich einen Coiffeurtermin früher nicht abgesagt.
Wenn ich mich krank fühle buche ich keine Termine, auch ohne Corona nicht.
Das muss für jeden selbstverständlich sein, mit einer leicht übertragbaren Krankheit bucht man keine Termine, ausser beim Arzt.
Und wenn man plötzlich krank wird kann, dann informiert man den Anbieter so schnell wie möglich. Fernbleiben ohne Absage ist respektlos.
#69573 spektrum28
Wieder so eine reisserische und unpräzise Schlagzeile heute im Blick: 
Magier Roy Horn (†75) an Corona gestorben
Roy Horn ist nicht an, sondern mit Corona gestorben! Seit seinem Unfall mit einem Tiger vor 17 Jahren war er gesundheitlich schwer angeschlagen. Zudem war er ja mit 75 auch kein Jungspund mehr.
Trotzdem: RIP - Ruhe in Frieden.
#69562 spektrum28
Antwort auf Beitrag 69561
Ich würde gerne eine Masseurin besuchen, wegen der Massage, nicht wegen Happy Ending. Aber ich bin erkältet und kann deswegen nicht. Mit Erkältungssymptomen darf mich die Masseurin oder die Coiffeuse nicht bedienen. Ich könnte mich mit Corona infiziert haben.

Na ich hoffe, du bist auch früher nicht zur Masseurin, zum Zahnarzt oder zum Coiffeur gegangen, wenn du erkältet warst ;-).
#69561 allan
Antwort auf Beitrag 69548
Aus erster Hand weiss ich aber dass selbst diese Anbieter auf mässige bis keine Resonanz stoßen. 
Kunden wollen "mehr". 
Da scheint der Homeoffice Rücken doch nicht so bedürftig zu sein. 
Und nicht alle Klienten  gehören zur Risikogruppe.

Ich würde gerne eine Masseurin besuchen, wegen der Massage, nicht wegen Happy Ending. Aber ich bin erkältet und kann deswegen nicht. Mit Erkältungssymptomen darf mich die Masseurin oder die Coiffeuse nicht bedienen. Ich könnte mich mit Corona infiziert haben.
#69557 spektrum28
Antwort auf Beitrag 69553
Einverstanden Faruk 😀. 🙂
#69553 Faruk
Antwort auf Beitrag 69551
Genau Spektrum. Genau aus dem Grund ist die Diskussion was man darf und nicht darf, müßig . 
Egal ob man einverstanden ist oder nicht, die behördliche Verordnungen sind einzuhalten.
Wir befinden uns in der Lockup Phase und jetzt ist eniges wieder möglich.
Dass die Risikogruppe nach wie vor vorsichtiger sein muss, geht von selbst.
Jedoch die andere die "stürmen" dass Feinmassage, Erotik usw noch nicht erlaubt sind, sollten noch Geduld haben und gefälligst das Angebot nutzen was zur Zeit erlaubt ist. 
Somit wären einige Gemüter und Rücken entspannter und etliche Sexworker die massieren können, ein wenig unterstützt
#69551 spektrum28
Und nicht alle Klienten  gehören zur Risikogruppe.

@Faruk Darum geht und ging es beim Lock-Down nie. Ziel der Massnahmen war die generelle Eindämmung des Virus, damit sich auch die Risikogruppen wieder frei bewegen können. Daher ist bei der gegenwärtigen Strategie jegliche Ansteckung zu vermeiden - auch bei Nicht-Risikogruppen wie Junge und Kinder. Auch wenn jemand keine oder nur milde Symptome hat, ist er ein Viren-Übertrager und für die vulknerablen Gruppen lebensgefährlich!
Da es hier um Medien geht: Immerhin liest man inzwischen differenziertere Stimmen, halt zu Corona im Allgemeinen. Aber das ist wichtig. Eine Weltwoche schreibt schon lange sehr kritisch und stellt insbesondere das Vorgehen zur Lockerung in Frage. Auch in der NZZ vermehrt kritische Worte, sogar vor ein paar Tagen im Tagi mal ein nicht dem Mainstream folgender Kommentar. Die Leute sollten endlich wieder zur Vernunft kommen und nicht blind der Panikmache folgen. Dazu braucht es erstmal noch mehr differenzierte Stimmen, es müssen Massnahmen hinterfragt und nicht einfach hingenommen werden. Ich hoffe, die Medien merken inzwischen, dass viele Leute genug haben. Jeden Tag die gleichen Sprüche gehen nicht mehr. Werbeeinnahmen sind weggebrochen. Der Wind muss drehen, dann löst sich die diskriminierende Situation für die Prostitution hoffentlich auch. Die Politik folgt der Meinungsmache der Medien, nicht dem Volk.

@DeluXeFicker Einverstanden! Und genau diese Vielfalt der Meinungen und Erkenntnisse abseits vom Mainstream vermisse ich bei unserem Staatsfunk SRF. Das ist nicht nur bei Corona so, sondern auch bei anderen Themen, z.B. dem Klima.
#69549 DeluXeFicker
Antwort auf Beitrag 69548
Natürlich will man mehr. Dass aber sogar eine Feinmassage verboten ist, das ist nichts anderes als Diskriminierung der Branche. Aus meiner Sicht muss man da auch ansetzen. Diskriminierung will man in anderen Bereichen auch um jeden Preis verhindern, weil das ist politisch inkorrekt.

Da es hier um Medien geht: Immerhin liest man inzwischen differenziertere Stimmen, halt zu Corona im Allgemeinen. Aber das ist wichtig. Eine Weltwoche schreibt schon lange sehr kritisch und stellt insbesondere das Vorgehen zur Lockerung in Frage. Auch in der NZZ vermehrt kritische Worte, sogar vor ein paar Tagen im Tagi mal ein nicht dem Mainstream folgender Kommentar.

Die Leute sollten endlich wieder zur Vernunft kommen und nicht blind der Panikmache folgen. Dazu braucht es erstmal noch mehr differenzierte Stimmen, es müssen Massnahmen hinterfragt und nicht einfach hingenommen werden. Ich hoffe, die Medien merken inzwischen, dass viele Leute genug haben. Jeden Tag die gleichen Sprüche gehen nicht mehr. Werbeeinnahmen sind weggebrochen. Der Wind muss drehen, dann löst sich die diskriminierende Situation für die Prostitution hoffentlich auch. Die Politik folgt der Meinungsmache der Medien, nicht dem Volk.
#69548 Faruk
Antwort auf Beitrag 69546
Allan, gute Beobachtungen.
Mit den Massagenangeboten waren doch von mir eher die Anbieter gemeint die das auch können und eine entsprechende Befähigung dazu besitzen.

Aus erster Hand weiss ich aber dass selbst diese Anbieter auf mässige bis keine Resonanz stoßen. 
Kunden wollen "mehr". 
Da scheint der Homeoffice Rücken doch nicht so bedürftig zu sein. 
Und nicht alle Klienten  gehören zur Risikogruppe.
#69547 spektrum28
@allan @faruk Dann redet mal mit ein paar WGs. Da hört ihr dann, wie die Situation wirklich ist.... Genau deshalb wäre es wichtig, dass die Medien auch mehr über solche Frauen berichten.
#69546 allan
Antwort auf Beitrag 69489
Der Kommentar im 20minuten wegen der Arbeit auf dem Bauernhof ist nicht nur falsch. Andere machen das auch, ein Koch erntet jetzt Spargel, wie SRF berichtet hat. Aber nicht jede Frau findet andere Arbeit beim Bauern oder in der Logistik (Galaxus, Brack, Post, DHL). Auch dort gibte es Anforderungen, körperliche Fitness, Deutschkentnisse, Auto fahren können.....
Und die Frauen sind nicht die einzigen die andere Arbeit suchen.

Faruk hat die Situation gut beschrieben. Jeder Selbständige hat die gleichen Probleme. Die Fixkosten bleiben grösstenteils, aber der Staat zahlt nur Erwerbsersatz.
Aber viele Frauen scheitern schon an den Formularen, es gibt deswegen als Hilfe Übersetzungen in andere Sprachen auf: sexwork.ch/de
Und da kann wirklich jeder Freier helfen, der Deutsch versteht. Er kann den Frauen die Rechte erklären, und er kann beim Ausfüllen der Formulare helfen. Das kostet euch nur Zeit, vielleicht noch eine Briefmarke und etwas Papier.

Bei den Massage-Angeboten bin ich skeptisch. Für Massageanbieter (Thai, etc.) mit Extra-Angebot ist das unproblematisch, da wissen die Kunden ob ihr Homeoffice-Rücken gut massiert wird. Da läuft das Studio weiter, einfach ohne 50 Franken extra für Happy Ending. Und der Kunde kann solidarisch aufrunden, wenn er möchte.
Aber Frauen die plötzlich Massagen anbieten, ohne Preisliste, oder zu überhöhten Preisen, das kann nicht funktionieren. Da geht doch keiner hin, der nur eine Massage braucht. Erst recht nicht, wenn die Frau keine Ausbildung hat.
Und viele potentielle Kunden sind jetzt den ganzen Tag zu Hause, wegen Homeoffice, oder weil sie zur Risikogruppe gehören. Die warten nicht 2 Wochen auf die Lieferung von LeShop und gehen nachher zur Massage.
#69545 Faruk
Antwort auf Beitrag 69542
Ja klar, Medienpräsenz soll etwas bewegen ( was genau? Dass Wg mehr Unterstützung bekommen? Spende von privaten Personen? Dass sie wieder arbeiten dürfen ungeachtet gesundheitlicher Risiken? )
Der Freier schaut aber keine  2 cm über die eigene Nasenlänge, sprich über Bedürfnisse die er zur Zeit ohnehin nirgends befriedigt bekommt.
Eine theoretische Allgemeinheit sollte die Wgs helfen, aber als  Freier ist man nicht einmal bereit einen Taschengeld für eine gute Massage zu investieren und somit Commitment und Solidarität zeigen. 
Ausserdem wenn unserer Dorfmetzger aus einer hypothetischen Verordnung heraus eine Zeitlang kein Fleisch sonder nur Teigwaren verkaufen würde ( und zwar wie ALLE Metzger im selben Land), würde wahrscheinlich die treue Kundschaft anders reagieren.
#69542 spektrum28
Antwort auf Beitrag 69541
@Faruk Bitte überleg mal wieso 99,9% der Männer zu Prostituierten gehen: Sie suchen Nacktheit, Nähe, Intimität, Geschlechtsverkehr, Berührung, küssen, blasen, lecken etc.... Aber sicher nicht Wellness, Gesundheits- oder Sportmassagen mit einer Maskierten. Das wäre wie wenn du beim Metzger nur noch vegane Lebensmittel kriegen würdest. Ich glaube, dann würdest du auch nicht mehr zum Metzger gehen. 
Dein Aufruf ist zwar gut gemeint, aber leider ziemlich theoretisch!

Zudem: Medienpräsenz hat noch nie geschadet, wenn es darum ging, etwas zu bewegen, bzw. zu ändern!
#69541 Faruk
Antwort auf Beitrag 69538
Andersherum, obschon eine grössere Präsenz in den Medien nicht schaden würde, würde diese den Betroffenen auch nicht wirklich helfen.
Die Behörden haben ausdrücklich gesagt dass in den Erotik Salons, vom 27.4. bis auf weiteres, "alternative Massageformen" angeboten werden dürfen. 
Das machen bereits etliche Anbieter, mit einer sehr mässige bis keine Resonanz seitens der Kundschaft. 
Wo bleibt die Solidarität der Freier/ Kunden? 
Ene alternative Massage bei der Herzensdame zu buchen wäre eine nette Geste und eine direkte Unterstützung.
#69539 Faruk
Antwort auf Beitrag 69538
Das stimmt natürlich
#69538 spektrum28
Antwort auf Beitrag 69537
@Faruk  Da hast du absolut recht. Aber leider werden die Prostituierten in den Medien-Berichterstattungen kaum erwähnt - vorallem bei SRF. Sie gehen einfach vergessen.
#69537 Faruk
Antwort auf Beitrag 69535
Sorry, das Problem betrifft nicht nur Sexworker , darunter Prostituirte, Tantra Anbieter uvm,  sondern alle selbständig erwerbende als Einzelfirmen. Sei es Masseuren, Therapeuten, Betreiber von Lädeli usw....
Die Erwerbsauffallentschädigung der AHV über die Lockdown Zeit, reicht nicht zum überleben. Und zwar für ALLE. 
"Prostituirte" die geregelt arbeiten und als Selbständigerwerbend angemeldet sind, werden genauso entschädigt wie die andere. 
Sie sind genauso betroffen und keinesfalls nachteilig behandelt.
#69536 spektrum28
Antwort auf Beitrag 69535
@mistero  Ich finde den Beitrag von 20 Minuten sehr fair und gut. Was mir aber (wie dir) Sorgen bereitet, sind die unterirdischen Kommentare der Leser.
SRF käme nie auf die Idee, einen solchen Beitrag zu machen. Die berichten lieber über die dritte Welt - auch wenns in der Schweiz brennt.
#69535 Mistero
Ich schreib das nun mal trotzdem hier rein, da es um Medien geht:

Es reicht nicht zum überleben
https://www.20min.ch/story/es-reicht-nicht-zum-ueberleben-668904715317

Halt wieder typisch 20min, wertend so wie bei SRF. Sehr bezeichnend auch die Kommentare, wo wenig Verständnis für Prostituierte da ist. Der Höhepunkt sind solche, die den Prostituierten empfehlen auf den Bauernhof arbeiten zu gehen.
#69501 spektrum28
Antwort auf Beitrag 69500
Alle kommen bei SRF zu Wort - nur die Erotikszene nicht!
Den Beitrag kann man schon hier lassen und dieses Thema als Sammelbecken für die Ignoranz der Medien oder eben doch eine tröpfchenweise Berichterstattung verwenden.

Nebst der Feststellung, dass für die Staatsmedien Prostitution ein Pfui darstellt, denke ich gibt es nicht viel spezifisch dazu mehr zu diskutieren. Es wird wohl kaum jemand von SRF eine ausgewogene Berichterstattung erwarten.

Okay 😀. Wenngleich ich finde, dass es im (spannenden) Beitrag von Mistero ja nicht um 20Minuten geht, sondern um eine Spendenaktion, was ja nichts mit den Medien zu tun hat.

Aber zurück zu SRF:
Alle kommen bei SRF zu Wort - nur die Erotikszene nicht: 
https://www.blick.ch/people-tv/tv/brotz-holt-kambundji-und-rima-in-die-arena-jetzt-ersetzen-prominente-die-politiker-id15868586.html
Anmerkung: Die SRG war schon immer in fester Hand der Kulturszene, die dort gehätschelt und finanziert wird. Beispiel Filmförderung: Da werden jedes Jahr x Schweizer Spielfilm-Produktionen mit den immer gleichen Regisseuren und Darstellern finanziert, die nur selten auf grosses Publikumsinteresse stossen. Wirklich erfolgreiche Produktionen wie Wilder oder Der Bestatter sind da eine Ausnahme. 
Und vom Sport lebt die SRG selbst.
#69500 Peter_SF
Den Beitrag kann man schon hier lassen und dieses Thema als Sammelbecken für die Ignoranz der Medien oder eben doch eine tröpfchenweise Berichterstattung verwenden.

Nebst der Feststellung, dass für die Staatsmedien Prostitution ein Pfui darstellt, denke ich gibt es nicht viel spezifisch dazu mehr zu diskutieren. Es wird wohl kaum jemand von SRF eine ausgewogene Berichterstattung erwarten.
#69499 spektrum28
Antwort auf Beitrag 69498
Lieber Mistero. deine Frage ist spannend- aber sie gehört hier hin: https://www.sexforum.ch/thema/corona-virus-und-besuche-bei-frauen-oder-clubs/15658#69496

In diesem Thread hier gehts um Corona im Zusammenhang mit SRF.
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