Und nicht alle Klienten  gehören zur Risikogruppe.

@Faruk Darum geht und ging es beim Lock-Down nie. Ziel der Massnahmen war die generelle Eindämmung des Virus, damit sich auch die Risikogruppen wieder frei bewegen können. Daher ist bei der gegenwärtigen Strategie jegliche Ansteckung zu vermeiden - auch bei Nicht-Risikogruppen wie Junge und Kinder. Auch wenn jemand keine oder nur milde Symptome hat, ist er ein Viren-Übertrager und für die vulknerablen Gruppen lebensgefährlich!
Da es hier um Medien geht: Immerhin liest man inzwischen differenziertere Stimmen, halt zu Corona im Allgemeinen. Aber das ist wichtig. Eine Weltwoche schreibt schon lange sehr kritisch und stellt insbesondere das Vorgehen zur Lockerung in Frage. Auch in der NZZ vermehrt kritische Worte, sogar vor ein paar Tagen im Tagi mal ein nicht dem Mainstream folgender Kommentar. Die Leute sollten endlich wieder zur Vernunft kommen und nicht blind der Panikmache folgen. Dazu braucht es erstmal noch mehr differenzierte Stimmen, es müssen Massnahmen hinterfragt und nicht einfach hingenommen werden. Ich hoffe, die Medien merken inzwischen, dass viele Leute genug haben. Jeden Tag die gleichen Sprüche gehen nicht mehr. Werbeeinnahmen sind weggebrochen. Der Wind muss drehen, dann löst sich die diskriminierende Situation für die Prostitution hoffentlich auch. Die Politik folgt der Meinungsmache der Medien, nicht dem Volk.

@DeluXeFicker Einverstanden! Und genau diese Vielfalt der Meinungen und Erkenntnisse abseits vom Mainstream vermisse ich bei unserem Staatsfunk SRF. Das ist nicht nur bei Corona so, sondern auch bei anderen Themen, z.B. dem Klima.