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Aus meinem Tagebuch
Gerade ruft Victoria an, auf dem Mobil. Bla bla. Ob ich schon im New Garden sei. Dummerweise hab ich ihr vor meiner BC Reise gesagt, dass ich anschließend hier absteige. Fehler. Gestern hatte ich einen mysteriösen Anruf über Haustelefon, offenbar von der Rezeption, Ich dachte eigentlich, sie sei es gewesen, wahrscheinlich ja. Da hatte ich vorgegeben, ihren Namen nicht zu verstehen und sie abgewimmelt. Heute bin ich nett, sage aber, diese Woche sei ich mit Arbeit beschäftigt, vielleicht nächste Woche. Sie wollte heut nach der Arbeit nämlich schon ins Hotel kommen. Sie scheint irrigerweise der Annahme zu sein, ich würde einen bedeutenden Part in ihrer weiteren Lebensgestaltung einnehmen. Vor allem, was deren Finanzierung betrifft. Sie will ein Kind von mir hat sie gesagt, und dann mit mir in mein Heimatland. Der Altersunterschied sei ganz egal. Habe nett versucht es ihr auszureden, zwecklos, sie nennt sich nun „your girl“. Oha oha.
Eine Chance will ich dem
Passions (mittlerweile dicht gemacht, evt. nur vorübergehend) noch geben. Fahre gegen 2200 Uhr hin, Aircon ausgefallen. Setze mich heute mal an die Bar rechts vom Eingang. Direkt zu den 3 Schnepfen, die da mit verschränkten Armen in Abwehrstellung auf den Feierabend warten. Im ganzen Laden sehe ich nicht eine, die auch nur ansatzweise in mein Beuteschema gepasst hätte. Solche Mädels findet man in Sosua nun wirklich an jeder Ecke, mit dem Unterschied, dass sie deutlich billiger sind als die gelangweilten Gogomäuse, und sich echt um einen bemühen. Es ist nichts los, keine Stimmung, kein Prickeln, kein freundlicher Service, geschweige denn nette Mädels, nichts. Ich bestelle eine „Coke with ice“, sie wiederholt „Coke light“, ich rufe ihr noch „con hielo“ nach.
Als die wirklich brühwarme Coke Light kommt, habe ich bereits einige Sätze mit den 3 Mädels geredet, die sind wirklich bocklos. Ich sitze da irgendwie wie ein Depp. Brauche ich das? Nein. Die Bedienung gießt die warme Cola auf das Eis, zeigt mir die Rechnung (100, hier muss sofort bezahlt werden). Ich werfe ebenso bocklos wie die Mädels 100 auf den Tresen, schaue gar nicht mehr auf, drehe mich um und gehe. Den Laden baucht so wirklich keiner. Ich verstehe den Enthusiasmus nicht, den eine Kollege in einem Bericht an den Tag legte, als er vom Passions schwärmte. Aber jeder mag das anders empfinden. Vielleicht hab ich auch einfach nur Pech gehabt. Aber 4 Mal Pech ist deutlich zu viel für meinen Geschmack. Dann noch die exorbitanten Preise – nein danke. Wofür?
Ich fahre auch gleich noch mal ins
CMP (“Caribbean Men’s Paradise”), ein Aufwasch, leider wiederholt sich das hier. Sogar die Aircon ist auch ausgefallen. Keine Stimmung, die Mädels sind zwar gleich „am Mann“ und deutlich bemühter als im Passions, ich sehe jedoch auch hier nichts in meiner Gewichtsklasse und fahre den Wagen auf den Parkplatz. Alles andere kann ich an dem Abend ja zu Fuß erledigen. Also nur für Sosua braucht man keinen Mietwagen.
Ich gehe in Richtung der Disse 59, auf halber Strecke fällt mir Carola um den Hals. Sie sei schon 4 Tage wieder aus Santo Domingo zurück und hätte mich gesucht. Sie ist wirklich eine Granate, ein Geschoss, ein Feger. Natürlich wieder Karibik like aufgebrezelt bis zum Anschlag. Ich steh auf sie. Bin froh sie gleich getroffen zu haben und nicht eine der bocklosen Gogotanten ausgelöst zu haben. Carola spielt in einer ganz anderen Liga, der können die alle nicht das Wasser reichen. OK, den Versuch war’s ja noch mal wert, sonst hätte ich Carola ja auch gleich anrufen können.
Wir gehen in die Disse, sind gut drauf, ich kaufe ihr ein paar Dringos, damit sie schön locker wird. Eintritt kostet hier ja 200, dafür gibt ja einen Drink, aber nur Local, z.B. Bier oder Cuba Libre. Preise ansonsten für Bier 150, Cuba Libre 100, Red Bull 200. Sie tanzt, ich mache ein paar Pics und Vids. Stimmung ist heute gut, es ist Montag. Der Kellner bekommt etwas Tipp von mir, woraufhin wir gleich gut versorgt werden. Immer vorteilhaft sich mit den Jungs gut zu stellen, ein paar € auf die Tage verteilt sind gut investiert, da bekommt man dann auch gleich mal einen guten Platz, wenn es voll ist, wird prompt bedient usw.
Ich soll mal wieder einer ihrer Freundin ein Bier kaufen. Ich erkläre ihr, dass dies das letzte Bier ist, welches ich irgendwelchen Leuten kaufe, ebenso Geld, Essen oder sonst was. Dass ich das nicht mag. Sie bekommt natürlich was sie möchte, ich habe aber keinerlei Lust das ganze Rudel mit zu versorgen, um dann hinterher auch noch als der Depp dazustehen, den man schön auslutschen kann. Versteht und akzeptiert sie auch sofort und klaglos, tut der guten Stimmung keinen Abbruch.
Bevor wir später ins Hotel gehen essen wir noch Spareribs mit Gemüse und Reis an einem der Tische an der Straße, gehört zu einem der beiden rel. guten Restaurants dort schräg gegenüber der Disse.
Im Hotel ist sie nach dem Duschen dann müde und hat wohl auch einen kleben. „Tomorrow“ will sie mich vertrösten, aber Ausreden gelten nicht. Sie ist nicht die große Fickerin, blasen kann sie gut, den Mundschuss kann sie mittlerweile auch, sie bringt mir die einheimische Vokabel dafür bei: „Leche la Boca“. Sie gehört nicht zu den Frettchen, den Säuen, denen, die auf alles stehen und Spaß dran haben. Ob es (nur) an mir liegt bzw. am Altersunterschied weiß ich nicht. Es ist auch wurscht, denn sie sieht sich selbst gefordert als Leistungsbringerin, und das zieht sie dann auch durch.
Also spreche ich kurz 2 freundliche, deutliche Sätze mit ihr, schon kniet sie auf dem Boden und hat meinen Schwengel im Mund. Ich will eigentlich nur noch kommen, was ich auch nach kurzer Zeit tue – standardmäßig dahin, wo es hingehört. Ins Mündchen.
Dann wird gepennt. Morgens während der Dämmerung werde ich wieder mit einer Mörderlatte wach, ziehe das weiße, hauchdünne Bettlaken, nur dieses dient während der Nacht als Decke, zurück und betrachte ihren makellosen, großen, schlanken, schwarzen Körper eingehend. Sie liegt mit dem Rücken zu mir, den Hintern in meine Richtung ausgestreckt. Wachwerdend und in der richtigen Annahme, dass sei nun wieder ran muss, grummelt sie irgendetwas und zieht, nachdem ich ihr mit der Handkante in die Arschritze greife, den Hintern weg. Ein kurzer, aber bestimmter Klaps auf diesen und das Drücken meiner nun fast schon schmerzhaft angeschwollenen Latte gegen ihre glatt rasierte Möse zeigen jedoch gleich die gewünschte Wirkung. Sie ergibt sich in ihr Schicksal. Sie ist trocken, natürlich ist sie trocken. Wieso sollte sie ausgerechnet jetzt, so kurz nach dem Aufwachen, nass sein? Und es ist nicht Victoria, die schon tropft, wenn man sie nur ansieht. Was auch nicht so toll ist, denn gleich in eine dermaßen nasse Möse zu stoßen bringt einfach zu wenig Wiederstand.
Ich nehme die Flasche mit dem auf dem Nachttisch bereitstehenden Babyöl, gebe gleich einen kräftigen Schwall oben auf ihre rechte Arschbacke, s.d. sich der Strom des Öls sogleich in ihrer Ritze ergießt, wo ich ihn nur noch mit der Hand verteilen und in die Möse einbringen muss. Ich stecke ihn sofort rein und fange mit der Arbeit an. Meine Linke fasst in ihr Genick und hält ihren Kopf am ausgestreckten Arm auf größtmöglichen Abstand, während ich mit der Rechten ihre Knie an ihre Brust schiebe. Dadurch wird ihr ölglänzender Arsch schön weit rausgedrückt, sie macht ein Hohlkreuz, indem sie den Bauch nach vorn rausstreckt. Mein Gott, dieser Anblick und das Gefühl, dabei in ihr zu stecken, ist kaum zu toppen. Ich darf ihr ja nicht reinspritzen, damit ich das nicht vergesse dreht sie sich rechtzeitig um und deutet auf ihren Mund. Das kann sie haben. In meiner Lieblingsposition, Ihr wisst schon, ein Kopfkissen, eine lange, nasse Zunge und ein offener Mund spielen eine wichtige Rolle dabei, spritze ich ihr stöhnend in den Hals. Sie nuckelt mit spitzen Lippen an meiner Latte, während ich komme, wohl darauf bedacht, dass nichts daneben geht.
Es geht nichts über eine unkomplizierte, nette Morgennummer, der Tag fängt doch gleich ganz anders an, oder?