Boca Chica: Girls!!!



Fahre spaßeshalber noch einmal „um den Pudding“, es gibt hier eine Beach- und eine Second Road, so wie in Pattaya, es sind auch Einbahnstraßen, nur viel, viel kleiner. Sehe vor einem Hotel eine Tusse auf den Treppenstufen sitzen, sie hat einen Teller in der Hand mit irgendwas drauf. Sie ist ultra skinny, vor allem für hiesige Verhältnisse. Ich halte an, Fenster sind eh runter, sie sieht mich und kommt sofort ran. Kurzes Gespräch, sie ist schon 28, zeigt mir ihren Ausweis. Sie ist Domi, aber ganz dunkel. „Puede chupa chupa?“ radebreche ich („Kannst du blasen?“), „Si“ sagt sie voller Überzeugung. „1000 OK?“ frage ich, sie nickt.

Ich lasse sie einsteigen. Wir fahren zum Hotel, ich fasse ihr schon mal in den Schritt. Sie lächelt. Ich krieg natürlich ein volles Rohr. Ich liebe solche Situationen, finde sie aufregend. Auf der Ecke Calle Santos, also bei meinem Hotel, steht Emmi mit der nächsten Freundin. „Oh je“ denke ich, wenn das mal keine Probleme gibt. Gibt es aber nicht. Sie kommen, nachdem ich eingeparkt habe, an den Wagen. Die kennen sich alle untereinander. Die Freundin von Emmi ist zu fett, Bauch habe ich selber. Sie wollen am liebsten alle mit ins Zimmer, um mich zu verarzten. Ich nehme aber nur meine neue Eroberung mit, Emmi und ihre Freundin sind nicht sauer.

Im Zimmer (die ID wird wie immer unten abgegeben) geht sie erst mal ausgiebig duschen. Kommt zurück, fragt, ob ich was zum Rasieren hätte, habe ich. Drücke ihr den Pussyshaver und das Rasiergel in die Hand, sie macht ganze Arbeit. Nachdem ich das wichtigste Zeug in den Safe gepackt habe, dusche ich ebenfalls. Wie angenehm, sie bleibt dabei stehen und schaut mir zu, so muss ich keine Sorge um die anderen Klamotten haben.



Sie ist nett, küsst richtig gut, hat kaum Titten. Hübsch ist sie nicht wirklich, sie ist aber mein Typ, die macht mich heiß. Man fühlt der Haut an, dass sie nicht mehr die Jüngste ist, aber sie hat kein Gramm Fett zu viel, es fühlt sich alles straff und durchtrainiert an.

Wieder Sesselrücken, sie kniet auf dem Kissen und bläst mir einen vor dem Spiegel. Sie kann es richtig gut. Es ist der erste WIRKLICH gute Blowjob, den ich hier in der DomRep bekomme. Sie benutzt keine Hände, bläst sanft, leckt meine Eier ohne zu hart zu saugen. Ich dirigiere ihren Kopf weiter runter, ziehe meine Knie auf die Brust. „Can you lick my ass?“ frage ich. Sie bejaht, fragt aber auf Spanisch, ob ich ihr dann nicht etwas mehr bezahlen könne. „OK, 1.500“ sage ich, und muss es noch mal mit der Hand bestätigen, einen Finger für tausend, 5 für fünfhundert. Hätte ich ihr auch gegeben, wenn sie es auf der Straße schon verlangt hätte. Aber wir sehen, ein Quickie für 1000 ist hier immer drin.

Sie nickt beruhigt und zeigt, was sie kann. Macht sie richtig gut. Sie leckt meine Mandeln von unten, krault dabei mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen wichst sie meine Keule.



Nach einer Weile ziehe ich sie hoch, drehe sie um, spucke auf meine Hand, mache ihre Möse nass, sie locht selbst ein, indem sie sich vornübergebeugt, sich meinen Schwanz schnappt und aufsitzt. Eigentlich steht sie ja mehr, als dass sie sitzt. Es geht rauf und runter, ich habe mich auf dem Sessel sitzend halb ausgestreckt, während sie mich abreitet.

Dann steht sie plötzlich auf, ich denke sie hat Probleme mit der Oberschenkelmuskulatur. Aber sie fasst sich kurz in die Möse und zeigt mir einen leicht roten Finger – so ein Mist, sie kriegt gerade ihre Tage. Also kurz abduschen, dann weiter auf dem Bett mit Blasen und Zungenanal. Schließlich halte ich es nicht mehr aus und präpariere sie für den Mundschuss. Kopf liegt auf dem Kissen, ich erkläre ihr dass ich Bescheid sage wenn ich komme, und dass sie dann weit aufmachen soll.

Ich biege sie mir zurecht, sie hat es gut drauf, ist willig. Lang streckt sie mir ihre rosa Zunge raus, während ich ihr in den Mund wichse. Sie spuckt sich auf die Hand, bearbeitet meine Rosette mit ihrem langen, kalten Finger, steckt ihn schließlich ein Stück weit rein. Ich dirigiere ihre andere Hand an meine Eier, die sie daraufhin mit den Fingernägeln krault. Dann kann ich es nicht mehr halten, sage „I come, I come!“, sie macht schön weit auf und wartet, bis ich mit dem Abspritzen fertig bin.



Die Tante war die erste, die mich hier richtig geil gemacht hat. Erstens weil sie so schön skinny ist, zweitens, weil sie es draufhat.

Übermorgen seien ihre Tage vorbei meint sie, wer’s glaubt. Würde gern mal eine Nacht mit ihr verbringen. Die fetten Torten langweilen mich nur.