Abends bestelle ich am Tresen des POP einen gemischten Salat ohne Zwiebeln, den ich zuerst essen möchte, dann den Mixed Grill. Es kommen im Laufe der nächsten 10 Minuten 3 verschiedene Bedienungen und die Köchin jeweils mehrmals, um ca. 7 oder 8 Mal nachzufragen, wie genau ich das meine. Das kann man nicht glauben. Es gibt schwere Geburten, Zangengeburten und Totgeburten, das hier ist letzteres. Als nächstes bestelle ich ein Soda Wasser und bekomme tatsächlich eine halb volle Flasche hingestellt. Ich schau die fette Blondine hinterm Tresen, die sich offenbar lieber an die schwarzen Amis schmeißt, als ihre Arbeit zu machen, bloß fragend an und sage “Hello??” Die Flasche kommt wieder in die Kühlung, ich bekomme meine eigene. Die sind echt bescheuert hier.

Ich latsche ins Central und plausche mit ein paar Deutschen und Schweizer Kumpeln, die ich mittlerweile hier kennengelernt habe. Ist ganz aufschlussreich. Ich gehe noch kurz auf einen Drink in den Club 59, wo ich ein Bewerbungsgespräch laut lachend beende, nachdem mir eine „damenhafte“ Haitianerin einen Blow Job mit Gummi verkaufen wollte. Geht das jetzt hier auch schon los. Hab sie einfach stehen lassen.

Nehme dann später noch das Mädel vom ersten Abend aus dem Central mit, wie bin ich nur wieder auf das schmale Brett gekommen. Es war beim ersten Mal scheiße, wieso sollte es heute besser werden. OK; Blow Job und Nummer sind passabel, aber dann täuscht sie starke Bauchschmerzen vor an einer Stelle, wo eigentlich nichts wehtun kann. Ich habe sie vorher gefragt, ob sie über Nacht bleiben will, sie hat bejaht. Dann die Rumdruckserei nach der Nummer, ich hab‘s ja schon kommen sehen. Ob sie nach Hause wolle, hab ich gefragt, „nein!“ lautete mind. 5 Mal die Antwort. Aber dann kam’s halt doch raus, sie ist ein Runner. Mein Gott, wie ich das hasse. Kann sie doch gleich sagen, die dumme Kuh. Ich gebe ihr 1500 und fertige sie angenervt ab, bis sie endlich draußen ist.

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Der Urlaub neigt sich dem Ende zu, heute fahre ich mal bewusst alleine und ohne Cams an den Diamante. Das Restaurant ist wieder geöffnet. Ich schwimme erst mal ein Stündchen herum und lasse mich treiben. Dann den obligaten Fisch. Genieße die unglaubliche Umgebung, lege mich in den Sand, lass mich ausnahmsweise mal etwas brutzeln. Keine Fotos. Keine Torten, keine Wassernummern – einfach mal ein Tag am Meer. Ich glaub das nennt man „Urlaub“…

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Die Kurzhaarfrisur!!! Na endlich treffe ich die Tante mal alleine. Erst jetzt frage ich sie ob sie ein Baby hat, ja, eins. Shit. Ein genauerer Blick auf die gut verpackte Brustgegend lässt keine Schlüsse zu. Wir machen Blow Job mit Mundschuss aus. Im Hotel der SCHOCK XXL… die Titten sind dermaßen unansehnlich, dass ich gar nicht hinschauen mag. Wir duschen zusammen, sie ist gut drauf, ich denke die ist auch auf irgendwas drauf. Stört aber nicht. Nach dem Duschen setzt sie sich aufs Klo, ich stelle mich vor sie, sie saugt sich meinen Ständer rein. Blasen kann sie, dazu dieses Gesicht und die Mörder Lippen…



Ich gehe ins Zimmer und krame eine Garnitur roter Strapse raus, bringe sie ihr ins Bad. Sie lacht, zieht sie aber sofort an. Ich denke, so ist es vielleicht besser auszuhalten. Ich liege auf dem Bett, die macht das große Licht aus, ich lasse sie gewähren. Sie tanzt nach der Musik, die der Musiksender im TV dudelt, macht sie gekonnt, sie hat einen hübschen Hintern. Genial, wie sie dabei ihre Problemzonen versteck. Von denen hat sie nämlich noch mehr.



Als sie neben mir kniet und mir den inzwischen vor Schreck Erschlafften anbläst, ziehe ich ihren Hintern in Richtung meines Kopfes, damit ich mit was Schönem beschäftigen kann. Aber jetzt schaue ich auch noch auf ihren labbrigen Bauch, die Bauchdecke hängt in Falten runter und mir wird schwindelig. Sie versucht es mit einem Arm zu verstecken, was nicht gelingt. Ich krieg erst halb einen hoch, nach dem Anblick des Bauches fällt er mir wieder um.



Sie tut mir leid, aber was kann ich machen. Ich bedeute ihr sich auf den Rücken zu legen, decke sie mit dem Bettlaken zu, damit ich es nicht sehen muss. Wichse ihr in den Mund, sie ist wirklich eine begabte Bläserin und gut drauf, und ich hab heute noch nicht gespritzt. Trotzdem, ich krieg keine richtige Latte, geschweige denn tiefergehend Gefühle. Ich sage nach 3 oder 5 Minuten, „sorry, I can not, I’m too tired“ Sie ist sichtlich enttäuscht, steckt es dann aber weg. Ich schenke ihr die Straps Garnitur und lege ihr die ausgemachten 1500 hin. Sie ist nicht sauer. Wir verabschieden uns und das war’s.



Passiert mir nicht noch mal, man was bin ich wieder für ein Anfänger.

Ich rufe Victoria an und bestelle sie für 0800 ins Hotel, so kann’s ja nicht weitergehen. Hoffentlich klappt das wenigstens. Da bin ich zuversichtlich, doch man kann nie wissen… mit den Mädels ist es eine schöne Achterbahnfahrt, das Glück macht hier gern unverhoffte Kehrtwendungen.