Das Haustelefon klingelt um 0744. Die Rezeption will wissen ob sie das Mädel durchlassen dürfen, ich sage „yes, please send her to my room“.



Sie hat eine ultraenge, ultrakurze, weiße Hotpants an und eine Bluse, die den Bauch frei lässt. Die neue Frisur steht ihr gut. Sie lächelt mich an und drückt mir einen Schmatzer auf. Ich kriege sofort einen Vollständer. Sie zieht sich aus, dieser Anblick ist der Hammer. Nach etwas Schmusen und Knutschen nimmt sie ihn in den Mund und gibt mir den optimalen Morning Blow Job. Sie bleibt noch etwas, bekommt ein Snickers und eine Coke. Ihr zweites Frühstück. Das erste war eiweißhaltiger.



Wir quatschen noch etwas, ich verspreche ihr das nächste Mal endlich das Kind zu machen und erkläre ihr, dass sie dazu nur meinen Saft schlucken muss, dann wird es schon klappen mit der Schwangerschaft. Notfalls ginge auch in den Po spritzen, dann würde es aber ein Junge. Die dämlichen Witze kommen immer wieder gut an bei den Hühnern. 1000 + 100 Taxigeld wechseln den Besitzer.



Sie geht und hinterlässt mich wohlig entspannt auf dem Bett liegend zurück. Die Sonne scheint auch heute wieder, die zugezogenen Vorhänge tauchen das Zimmer in diffuses, bräunlich rotes Licht.