Ich finde es gut. Da man überall als volljährig gilt auch beim Pay6 ist da nichts verwerfliches dran.
Meine Meinung als WG.
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Antwort auf Beitrag 93941
Solange diese Tätigkeit keine Akzeptanz als Beruf erfährt kann es keine Verbände/Gewerkschaften geben von welchen Definitionen, Standarts und Regelungen vertreten werden. Bis dahin kann jede und jeder sich ab dem 18.Altersjahr für erotische/sexuelle Dienstleistungen anbieten. Das steht im Einklang dazu, dass jeder in der Schweiz frei ist sich zu äussern und zu handeln und ebenso dafür verantwortlich ist.
Wenn das geändert werden soll, dann müsste man zwangsläufig weitere Hürden einbauen, z.B. in Form einer Registrierungspflicht für Sexarbeiter. Deutschland ist diesen Weg ein Stück weit gegengen, mit einer Registrierungs und Erlaubnispflicht, und die Prosituierten sind gar nicht begeistert. Die Wikepedia hat die Kritik
gut zusammengefasst.
Es widerspricht auch etwas dem generellen Trend, z.B. sind die Anforderungen für den gastronomischen Betrieb (Wirtepatent) gesunken, obwohl von verdorbenen Essen auch Gefahren ausgehen.
Sinnvoll fände ich allenfalls eine Pflicht für regelmässige Gesundheitskontrollen, aber auch dort gibt es Probleme mit der Abgrenzung. Bei einem Handjob oder gewissen BDSM-Praktiken sind die Risiken gering, Frauen die gelegentlich Escort machen um die Kasse aufzubessern, haben weniger Kontakte als eine Frau die damit im Studio den Lebensunterhalt bestreitet.
Wegen der Mobilität der Branche stellt sich die Frage der Rechtsdurchsetzungen, verbunden mit der Gefahr, dass mehr in den Graubereich abtaucht.
Antwort auf Beitrag 93945
🤔das regt den Gedanken an, dass Anbieter/innen und Kunden ja irgendwie Verbündete sind...aber das schweift vom hiesigen Thread ab und sollte in einem neuen Thread eröffnet werden🤗
Antwort auf Beitrag 93945
Völlig korrekt, natural...dafür hast Du bei mir Heldinnenstatus😘
Antwort auf Beitrag 93944
Ich trage dies ja auch nicht offen vor mir her und dass wir uns anonym hier im Forum über solche Themen unterhalten(müssen) spricht auch Bände🫣
Es ist verständlich, dass du das nicht wie eine Montranz öffentlich vor dir her trägst. Denn nicht nur die Frauen, die sich für Geld hingeben, werden schief angeschaut, sondern auch die Männer, die zu einer solchen Frau gehen. Also eigentlich fast 100% der Männer 😉. Was für ein Paradoxon!
Antwort auf Beitrag 93943
Ich trage dies ja auch nicht offen vor mir her und dass wir uns anonym hier im Forum über solche Themen unterhalten(müssen) spricht auch Bände🫣
Vielleicht ist dies ein sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung. Bis die gesellschaftlichen Strukturen mal aufgebrochen sind(falls überhaupt) wird es Generationen dauern und das wird wohl kaum jemand von uns aktuell Aktiven hier noch erleben. Aber uns hier austauschen zu können ist möglicherweise ein wichtiger Impuls. Ich schätze die Möglichkeiten die uns im SF geboten werden👍
Antwort auf Beitrag 93941
Weise Worte Leckbube. Die Doppelmoral in unserer Gesellschaft ist leider latent. Fast jeder Mann besucht in seinem Leben irgendwann eine Frau, die er dafür bezahlen muss. Aber viele tun so, als sei das des Teufels. Man sagt dem in der Psychologie: Selbstverleugnung.
Antwort auf Beitrag 93905
Der Kern des Problems bleibt wohl, dass Prostitution nicht als Beruf akzeptiert wird. Ich erinnere mich daran, dass sich vor einigen Jahren etliche Anbieterinnen mit Effort darum bemüht haben, ihre Tätigkeit um den Lebensunterhalt zu bestreiten, offiziell als Beruf anerkannt wird. Viele, die sich dafür öffentlichkeitswirksam eingesetzt haben, äusserten, dass "Hure" Berufsstatus erhalten soll. Manche haben sich die Bezeichnung nicht ohne Stolz angezogen. Heute wird dieser Begriff wieder so diskriminierend gehandhabt wie zuvor🙈
Solange diese Tätigkeit keine Akzeptanz als Beruf erfährt kann es keine Verbände/Gewerkschaften geben von welchen Definitionen, Standarts und Regelungen vertreten werden. Bis dahin kann jede und jeder sich ab dem 18.Altersjahr für erotische/sexuelle Dienstleistungen anbieten. Das steht im Einklang dazu, dass jeder in der Schweiz frei ist sich zu äussern und zu handeln und ebenso dafür verantwortlich ist.
Aber es gibt ja auch etliche Berufe, die für gewisse Tätigkeiten spezifisch Altersbegrenzungen definieren, unabhängig der gesetzlichen Mündigkeit. Ich denke dabei an das Führen von Geräten/Maschienen, an die Aviatik...und alle, die einen Studienberuf anstreben sowieso. Es möchte ja kaum jemand beim Zahnarzttermin mit der Aussage empfangen werden: "mein Kollege macht das heute, der ist eben 18 geworden und darf das jetzt auch"...😂
Antwort auf Beitrag 93825
Ich denke längst nicht jede die mit "18" wirbt ist unter 20, es ist mehr eine unverbindliche Altersangabe.
Ob all die jungen Mädchen wirklich so gut geeignet bzw. reif sind für den Job bezweifle ich. Das gilt aber auch für andere belastende Jobs, z.B. im Pflegebereich, wo einem regelmässig Patienten wegsterben. Es lockt bei einigen wohl das schnelle Geld, da ist die Prostitution aber nicht der einzige Beruf.
Bei den Sportlern fragt auch niemand, ob es denn gut sei wenn jemand mit 18 als Profi arbeitet, ob das seiner geistigen Entwicklung und seinem Körper gut tut (man denke an die Eskapaden von Fussballstars oder die körperliche Abnützung bei vielen Sportlern).
Trotzdem fände ich eine Sonderregelung für die Prostitution oder den Sport nicht sinnvoll, man kann es nicht gleichzeitig als legales Gewerbe bezeichnen und dann mit unzähligen Sonderregeln eindecken.
Persönlich habe ich lieber Frauen als "Girls", das letzte Erlebnis mit einer "22 jährigen" war nicht besonders gut. Das war in einem Studio, mit einer Osteuropäerin, die immerhin anständig Englisch konnte. Ich lerne daraus, nächstes Mal besser wieder zu gehen, wenn es keine erfahrenen Frauen im Angebot hat.
Nachtrag: Der Transfermarkt im Fussball ist auch nicht immer so viel vom Menschenhandel entfert, mit dem Unterschied, dass die Summen grösser sind und die transferierten Personen mehr daran verdienen. Dort spricht aber niemand von Menschenhandel oder schmierigen Vermittlern, die am Talent und Erfolg der Sportler mitverdienen.
Man fragt auch keine Stadionbesucher, ob sie denn damit einverstanden wären, wenn die eigene Tochter eine Karriere im Sport anstreben würde.
Antwort auf Beitrag 93896
Ich würde mal sagen, wenn man zum Thema nichts mehr schlaues beitragen kann, dann muss halt noch etwas Wortklauberei betrieben werden. In diesem Zusammenhang wollte ich aber anmerken, dass viele automatischen Uebersetzungsprogramme aus einem GIrl ein Mädchen machen. An solchen Details sieht man dann bei Inseraten auch, dass die Schreiberin (oder Schreiber) wohl nicht deutschsprachig ist.
Antwort auf Beitrag 93896
Ein Mädchen ist eine junge Frau, meist ein Kind oder eine Heranwachsende . Der Begriff Mädchen hat zwar auch andere Bedeutungen, wie z. B. junge Frau, Tochter oder Freundin, unabhängig vom Alter, doch die erste Bedeutung ist die gebräuchlichste.
Ja in der heutigen Zeit ist es schwierig immer die richtigen Worte zu finden. Wenn eine junge Frau zwischen 18 und 20 ist, dann gibt es natürlich verschiedene Ausdrücke. Junge ledige Frauen wurden bekanntlich fürher als "Fräulein" bezeichnet, findet man heute nicht mehr. Hätte ich wissen sollen, ist ja klar. Also gemeint ist damit eine junge Frau im Alter von mindestens 18 Jahren.
Habe schnell im Inseratepool von X Punkt-Punkt-Punkt nachgeschaut. Es gibt ungefähr 40 Inserate mit dem Treffer auf das Stichwort "Mädchen". Kann jeder selbst überprüfen
Es wird in den Studios oft von "meine oder unsere Mädchen" gesprochen, natürlich sind da immer die Girls vor Ort gemeint und keine Minderjährigen, was ja leider auch mit dem Wort zusammenhängen könnte.
Die Uebersetzung Englisch Deutsch für Girl ist übrigens Mädchen
Und zum Schluss noch ein Text aus einem Bordell in Zürich:
Heisse Teens, charmante Girl wird zu Heiße Teens, charmante Mädchen
Und zu guter letzt: Das Thema ist und bleibt
Prostitution ab 18j gut oder schlecht?
Antwort auf Beitrag 93868
Pattaya..
komisch das du das Wort Mädchen verwendest, aber eine Frau mit 18 Jahren damit meinst.
Und sie ist meistens keine 'es' sondern eine SIE, wenn du schon gerne genau sein willst
`Gilt es die Frage zu beantworten: Will das Girl sich dank dem Pay6 finanziell selbständig machen (zum Beispiel sparen für einen eigenen Shop oder irgend was) oder ist es nur ein Erfüllen von Sonderwünschen wie Kleider, Schmuck, Auto oder sonstwas
Einen Aspekt haben wir hier noch aussen vor gelassen. Wenn sich ein Mädchen aus der Schweiz oder dem benachbarten Ausland für diesen Job interessiert, dann ist es meistens auch ein bisschen finanziell abgesichert. Sei es mit einer Ausbildung oder auch nur einem Job ohne entsprechendes Angebot
18 bedeut in vielen, vielen Fällen die Person ist noch nicht materiell selbstständig.
Dann sind ja auch noch die Mädels vorwiegend aus dem Osten. Hier sind oft rein finanzielle Gründe massgebend, warum sie in den Westen kommen und sich hier etwas Geld verdienen. Aber auch hier sind die Lebensgeschichten verschieden und es dürfen keine Verallgemeinerungen stattfinden.
Antwort auf Beitrag 93864
gnau läse TL, gnau läse:
18 bedeut in vielen, vielen Fällen die Person ist noch nicht materiell selbstständig.
Jetzt habe ich gesehen welchem Thread dieser hier entsprungen ist und verstehe nun auch Deinen Einstiegspost, Evi.
Ich finde dies ein äusserst facettenreiches Thema.
Punkto Reife ist es ja so, dass manche mit 20 bereits deutlich reifer sind als andere erst im Pensionsalter. Wir sind da ja alle ganz individuell unterwegs. Wenn eine Person mit 18 bereits einen gefestigten Charakter hat, abgeklärt und weitsichtig zu entscheiden vermag, der/die kann das ab dem 18.Lebensjahr legal verfolgen. Wer aus Jux, Übermut, Neugier oder einfach um etwas Geld reinzuholen eine Zeit lang diesem Gewerbe nachgeht läuft Gefahr, dass ihr das bei einer späteren Stellensuche auf die Füsse fällt. Zumindest solange gesellschaftlich die Prostitution nicht als alltäglicher Beruf akzeptiert wird.
Für den Kunden finde ich es ein heisses Eisen Dienstleistungen von jemandem zu beanspruchen die ihr Alter mit 18 angibt. Es ist kaum verlässlich überprüfbar ob diese Angaben zutreffend sind. Und wenn ich ab und an Arbeit an Schulen habe...da tummeln sich 14/15jährige Mädels in den Fluren die locker als 20j.durchgehen. Die Gefahr sich strafbar zu machen wenn man sich auf die Altersangabe verlässt ist da schon gegeben.
Aber gesetzlich musste ja mal etwas bestimmt werden und 18 finde ich in Ordnung. Sollte über eine Anhebung des Mindestalters für Arbeitende in der Prostitution auf 20 Jahre diskutiert werden, so würde ich mich allerdings dafür aussprechen.
Wieso soll man mit 18J noch "nicht materiell selbstständig" sein? Ich hatte seinerzeit meine KV-Lehre mit 18 Jahren beendet und im August mit meinem ersten Job angefangen. Verdiente seinerzeit 3'800 brutto / Monat nach der Lehre und das hat dannzumal auch gereicht für eigene Wohnung, Krankenkasse usw.
Mit 18 ist man nun mal volljährig in der Schweiz und kann seine eigenen Entscheidungen treffen, auch falsche. Ob man geistig genug "reif" ist für alle Entscheidungen ist eine andere Frage, aber rechtlich ist es klar. Man kann alle möglichen Verträge unterschreiben, wählen/abstimmen, heiraten, dann soll es auch erlaubt sein, sich aktiv und bewusst für die Ausübung von Sexarbeit zu entscheiden.
Wie ich in meinem Beitrag geschrieben habe, kann ein Girl mit 18 bereits die Ausbildung beendet haben und ihr eigenes Geld verdienen. Weil heute schon viel früher als zu meiner Zeit - hier kann ich alles was im Beitrag von
Mydream-Escort steht zu 100% bestätigen - die Jugendlichen eingeschult werden, ist das gar nicht so unwahrscheinlich.
18 bedeut in vielen, vielen Fällen die Person ist noch nicht materiell selbstständig.
Also die einzige Frage ist nur, ob man mit 18 schon reif genug ist diese Entscheidung zu treffen. Und es wird höchstwahrscheinlich ja nicht jedes junge Mädel schon mit diesem Alter diese Wahl treffen und so kann man davon ausgehen, dass es sich hier ja nur um ein "Randphänomen" geht (man möge mir diese Ausdrucksweise bitte verzeihen!)..
Antwort auf Beitrag 93855
Nur zur Info GuidoG auch ich hab ein beziehungsweise 2 Berufe gelernt 😉
Ich liebe Sex und Geld und hab wirklich mein Hobby zum Beruf gemacht.
Und ja vor 24j war wirklich einiges anders.
Da gab es nichts ohne Gummi auch kein Küssen und die Stunde kostete 500.-
Damals hat man auch noch in Okay, Saz und Cherry inseriert 😄
Da das Internet noch nicht präsent war.
Mann musste noch eine Festnetznr. wählen und die Hausdame hat das Telefon bedient.
Wie sagt man so schön:
Es war ein mal vor langer Zeit 😉
Antwort auf Beitrag 93852
Kann sehr gut sein, dass du den richtigen Job hast.
Deine Frage hat sich ja nicht auf das Jahr 2000 bezogen, als du gestartet hast. Der Planet rollte da auch noch ein wenig andes als heute.
Ich würde jeder 17 jährigen heute empfehlen eine möglichst gute Ausbildung aufzubauen.
Wenn sie dann mit 30i, 41i oder gar 45i findet, sie würde lieber Männer verwöhnen, kann sie das vermutlich ohne grosse Klimmzüge bewerkstelligen.
Der umgekehrte Weg ist eher steinig.
Ist halt schon kein Berufsstand der eine gewisse Anerkennung erhält. Und die 90Tg Konkurrenz hilft nicht, das Image zu verbessern.
Antwort auf Beitrag 93853
Hoi Tantramasseurin
Mittlerweile 41ig hab damals mit 17j angefangen in diesem Job zu arbeiten.
Liebs grüessli
Evi
Antwort auf Beitrag 93852
Wie alt bist Du denn Evi?
Lg Tantra Masseurin V. 😁
Antwort auf Beitrag 93851
Guten Morgen GuidoG
Würd ich es schlecht finden hätte ich definitiv den falschen Job 😉
Liebs grüessli
Evi
Antwort auf Beitrag 93825
Ist ja klar, dass eine Frau die sich als WG betrachtet nichts verwerfliches daran sehen tut.
Was soll den die Frage genau? Legitimation für einen gplanten Unfug mit einer 18 jährigen? oder Allgemeinwissen?
18 bedeut in vielen, vielen Fällen die Person ist noch nicht materiell selbstständig.
Je nach Ausbildung verdient sie oder er einen Lehrlingslohn. so um die 1000 CHF/Monat.
Bis zu einem Masterabschluss kann frau/man locker 27gi werden.
Wenn eine 18Jährige Frau sich prostituiert, erlaube ich mir ein paar ganz grosse Fragezeichen.
Hat sie ihren Lebenmittelpunkt in der Schweiz?
Ist sie aus einem EU Land (90T)?
Beides erscheint mir verwerflich respektive problematisch.
Die CH Frau bessert ihr Studiengeld auf?? oder ist sonst in einer Ausbildung?
Sehr problematisch, wenn der Lehrmeister oder ein Dozent auf der Matte steht oder Mitllernende oder Mitstudierende das u.U. auch ungewoltl raus finden..
Unter die Räder kommt nicht der Mann...
Ist sie ohne Ausbildungskarriereplan? ist Prostitution dann wirklich eine Lösung?
Für die Frau aus der EU kann man fast nichts tun oder beitragen. Sie hat Probleme wenn niemand hin geht. Sie hat Probleme wenn Männer hin gehen.. und da NICHTS verwerflich..??
Antwort auf Beitrag 93825
Kann es darauf wirklich so eine einfache und kurze Antwort geben. Daran wage ich zumindest zu zweifeln.
Es ist klar und eine Tatsache, mit 18 wird man/frau erwachsen und kann so vieles selber entscheiden, was im Leben wichtig ist. Allerdings haben Forscher herausgefunden, dass ein Mensch erst so ab dem dreissigsten Lebensjahr geistig reif ist. Und somit gibt es auch bestimmt viele Gründe pro und eben soviele Gründe für ein kontra.
Kann es sein, dass ich die Dinge mit meinen bald 70 Jahren anders sehe als jüngere Generationen? Durchaus, denn die Welt hat sich verändert und ist nicht mehr wie damals in den Jahren vor dem Millenium-Jahr. Ich will jetzt keine Vergleiche zu Thailand oder anderen Sex-Destinationen machen, wir sind hier in der Schweiz und das zählt.
Für die einen ist es ein Markt, für andere ein Lebensinhalt. Jung und schön und unverbraucht oder unbelastet zählt heute vielfach - natürlich nicht immer - mehr als Erfahrung und Routine. So ist es im Arbeitsleben und in der Freizeit, natürlich auch im Sexgewerbe. Und jung sein, viel Geld haben und sich etwas leisten können ist doch einfach nur "cool".
Ein Vergleich aus meinem Berufsleben: Als ich nach der Schule und einem Sprachjahr nach einer vierjährigen Lehre das EFZ bekommen hatte war ich 21jährig. Heute haben wir im Betrieb einen ausgebildeten Lehrling (dreijährige Lehre), der gerade mal 18 Jahre alt geworden ist. Das gibt dann drei Jahre mehr Berufserfahrung als ich es damals hatte.wenn wir die 21 Jahre nehmen. Der 2025er hat also bereits mehr Erfahrung in der Berufswelt und ist demzufolge natürlich "reifer" als ich es damas im selben Alter war.
Es ist nicht verwerflich wenn sich jemand mit 18 Jahren (meistens sind es ja auch die Girls, die sowieso den Jungs in Sachen Reife überlegen sind), aber es muss eben auch wirklich so sein.