kurze Drehbuchvorschläge für Werbetrailer der Wichsfreunde

#25089 spritzundgo
Neben der Idee die Weiber der Wichsfreunde in kurzen, informativen Interviews der interessierter Männergemeinde vorzustellen, die man zwischen kurzen Orignialszenen ihres Bukkakes bzw. Gangbangs reinschneidet, um damit auf verschiedenen Filmforen für die Wichsfreunde-Parties Werbung zu machen (von youporn bis empflix), könnte man natürlich auch Kurzfilme mit Rahmenhandlung drehen. Hier einige Kurzfilm-Drehvorschläge von mir, mit denen die Wichsfreunde werben sollten.

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1. Steak ohne Soße


Zwei Wichsfreunde-Frauen sitzen im Steakhouse und haben sich gerade ein saftiges Steak bestellt. Beide kichern voller Vorfreude, stoßen mit einen Glas Champagner an und erwarten ihr Essen.

Als es schließlich serviert wird, sind sie beide doch ein bisschen enttäuscht, da zwar eine Backkartoffel und ein knackiges, geröstetes Brot neben dem Steak liegt aber überhaupt keine Soße dabei ist. Sie beschweren sich in höflicher Form beim Geschäftsführer, der im Anzug vor ihnen stehend das Mißverständnis bedauert. "Gut", sagt eine Wichsfrau, stiebitzt die Fleischzange vom Mitarbeiter am Grill, öffnet damit säuberlichst den Reißverschluss am Hosenstall des Geschäftsführer und holt danach elegant den Penis des Restaurantleiters heraus. "So, und nun mal nicht lange diskutiert und her mit der frischen Soße, wir können ja nicht ewig darauf warten. Unsere Steaks werden ja kalt". Der verdutzte Mann im Anzug atmet schwer durch, ackert an seinem besten Freund wie wild, ihm stehen schon die Schweißperlen auf der Stirn, und endlich nähert sich seine Ejakulation, die er jedoch nur teilweise korrekt auf einen der Teller platziert.

"Sind Sie immer so geizig", motzt die Wichsfrau Nummer 1. "Das ist mir viel zu wenig und außerdem hat ja meine Freundin noch gar nichts abbekommen". "Ja, gute Frau wie stellen sie sich das vor", entgegnet der sichtlich eschaufierte Chef, "wie soll ich ihnen jetzt noch mehr Soße kredenzen?"

"Ganz einfach", antwortet Wichsfrau Nummer 2 keck, "hier sind doch genügend Männer im Speiseraum und Sie haben ja hier auch noch einige männliche Bedienste, wie wir schon gesehen haben. Das dürfte dann reichen." Der Leiter fühlt sich zunächst genötigt, seine Mitarbeiter zum Ejakulieren an Tisch 17 zu bitten, ehe er die anderen Gäste um eine kleine Samenspende für die beiden Damen dort zu bitten. Ein Mann nach dem anderen klatscht nun den beiden Wichsfreunde-Frauen ihre frisch angezapfte Soße auf ihre Teller.

Sichtlich zufrieden verspeisen sie ihre Steaks, dass in reichlich milchiger Soße schwimmt. Der Kellner meint, nachdem sie die Rechnung bestellt haben, er müsse die verlangte Extra-Soße leider berechnen. Die Damen spielen die Entrüsteten, nur um sich im Gegenzug breitbeinig auf den Tresen zu setzen, ihren Slip runterziehen und den Geschäftsführer mit unterwürfigen Augen zu bitten, die Rechnung bitte in Fickstöße bezahlen zu dürfen. Der Chef willigt ein und macht den Anfang. Hinter ihm bildet sich schon eine Schlange seiner Mitarbeiter.

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2. Wer wird Spritzionär?


Eine Wichsfreunde-Frau begrüßt heute wieder drei männliche Kandidaten. Vielleicht schafft es ja heute einer zum Spritzionär. Die Wichsfrau sitzt den Kanditaten gegenüber auf einem Stuhl und jeder bekommt eine einzige Frage mit vier Antwortmöglichkeiten gestellt.

Beispiele:

Was ist das Perineum?
A: vornehmer Ausdruck für Poloch
B: Damm
C: Geschlechtskrankheit
D: Gesamtheit aller erogenen Zonen des Mannes

Was ist der Unterschied zwischen Vagina und Vulva?
A: Vagina ist ein Staat in den USA und Vulva ist die zähflüssige Masse, die aus einem Vulkan ausbricht
B: das eine sind die inneren, das andere die äußeren Schamlippen
C: das eine ist die Scheide, das andere die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane der Frau
D: es gibt gar keinen Unterschied

Welche Körbchengröße trage ich?
A: Körbchengröße A
B: Körbchengröße B
C: Körbchengröße C
D: Körbchengröße D

Beantwortet der Kanditat, die ihm gestellte Frage falsch, scheidet er sofort aus und der nächste Kollege bekommt eine Frage gestellt. Kann der Kandidat die Frage richtig beantworten, ertönt eine Siegerfanfare. Die Wichsfrau kniet sich in Empfangsposition, wobei sie nun endlich ihre Oberkörpervorzüge zeigt. Der Gewinner stellt sich vor sie und wichst sich zur Eruption.

Trotz des empfangenen Samens auf dem Oberkörper grinst sie zur Abmoderation in die Kamera: "Das war unsere heutige Ausgabe von Spritzionär, wollen auch Sie mal hier als Kandidat mitmachen, bewerben Sie sich gleich unter der Funknummer der Wichsfreunde."

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3. Spritzkuchen


"Haben Sie heute etwas Besonderes im Angebot?", fragt eine Wichsfreunde-Frau die Bäckereifachverkäuferin. "Moment, ich frage mal eben beim Meister nach", anwortet sie. Die Wichsfrau hat sich derweil zu ihrer Freudin in dieser preisgünstige Bäckerei gesetzt. Hinter den Beiden liegt ein zweistündiger Gangbang, bei dem sie beide so hart durchgenudelt wurden, dass sie sich hier erstmal stärken wollen.

"Ja, der Meister könnte ihnen frischen Spritzkuchen anbieten. Kann ich ihnen sehr empfehlen. Er macht den Spritzkuchen ganz frisch." Die Bäckereifachverkäuferin wirkt überzeugend. Na, das wollen sich dann unsere beiden Mädels nicht entgehen lassen. Aus der Backstube treten der Meister, zwei Gesellen und ein Azubi raus. Die Verkäuferin holt vier große Stoffservietten aus dem Vorratsschrank, öffnet ihren Kollegen den Hosenstall, holt ihnen jeden den Schw*nz raus und klemmt dann die ausgefaltete Serviette mit einem Zipfel in die unterste Öffnung des Hosenstalls. Es ist ein lustiges Bild, was sich den beiden Wichsfrauen hier bietet. Vier erigierte Schw*nze luken aus der Öffnung der Bäckerkluft heraus und zwischen dem Schritt hängt ihnen allen eine Serviette.

Die Verkäuferin kommt mit zwei Spritzkuchen auf einen schwarzen Teller an. "So, Sie wollen doch sicher noch etwas frische Sahne dazu, oder?" Die Wichsfrauen müssen nicht lange überlegen, um die Frage aus vollem Herzen zu bejahen. Eine von ihnen fragt noch, warum sie denn alles auf schwarzen Tellern serviert hätte und erhält zur Antwort: damit man die Sahne besser sehen kann.

Der Tisch ist gedeckt, das Essen ist serviert, die Sahne kann kommen. Rührend wie die vier Herren mit verkniffenen Gesichtern an ihrer Latte rumhantieren, fast wären die Wichsfrauen, hilfsbereit wie sie nun mal sind, helfend eingeschritten. Aber hier sind ja Profis am Werk, denken sie sich, die machen ja hier wohl öfters Sahne. Und tatsächlich haben die vier Herren wenig später ihre Sahne serviert, wobei eine Wichsfrau enttäuscht anmerkt, dass sie viel weniger abbekommen habe als ihre Freundin. Egal, die beiden lassen sich ihren Spritzkuchen schmecken.

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4. Notgeilambulanz


Schwester Ava ist mit ihrem Auto unterwegs und behandelt die Notfälle in der Hauptstadt. Ihr Outfit: weiße High Heels, ein weißer Latex-Minirock und ein weißer Kittel, den sie gerne mal aufmacht. Darunter verbirgt sich schnell abgreifbar ohne lästiges Unterzeugs die ganze Pracht ihrer weiblichen Vorzüge. Schwester Ava fährt heute zu ihrem ersten Einsatzort zu bukkakefan. Nach dem Klingeln an der Haustür stellt sie sich an der Gegensprechanlage vor: "Hier Notgeilambulanz, Schwester Ava , bitte öffnen Sie." Ihr wird natürlich umgehend Einlass gewährt. Sie betritt die Wohnung. Der Patient bukkakefan öffnete ihr kränklich im Bademantel die Tür.

"Bleiben Sie ganz ruhig, jetzt wird Ihnen ja geholfen. Machen Sie sich mal frei." Der Patient zieht seinen Bademanteil aus und Schwester Ava misst erst Blutdruck am Oberarm, hört dann mit einem Stethoskop die Lunge ab und beginnt dann am Oberkörper auf Magen und Milz zu drücken. "Tut das weh?"

"Tja, also ihre Lunge ist frei, ihre inneren Organe scheinen keine Funktionsstörungen aufzuweisen, allerdings ist ihr Blutdruck stark erhöht. Sind Sie aufgeregt?" Der Patient ist einerseits beruhigt, dass wohl keine schlimme Krankheit vorliegt, andererseits beunruhigt, da Schwester Ava noch nicht rausbekommen hat, woran es liegt. Sie zieht seine Unterhose runter und untersucht eingehend die Geschlechtsorgane. "Der Fall ist klar, Sie leiden unter dicken Eiern. Da müssen wir sofort den Stau beseitigen." Schwester Ava öffnet ihren Kittel, lüpft ihr Minikleid ein ganz klein wenig nach oben, setzt sich dem im Bett liegenden bukkakefan auf die Oberschenkel und beginnt mit einer Hodenentspannungsmassage, deren Erfolg sich unmittelbar am wachsenden Zustand seines Penises ablesen lässt. Nachdem ein zufriedenstellender Steifegrad erreicht ist, wird ein Kondom aufgezogen und Schwester Ava beginnt mit ihrem Vaginalmuskel sehr professionell mit einer Penismassage. Dazu führt Sie ihn sich ein, zieht den Vaginalmuskel hintereinander mehrmals an, sodass ein Unterdruck entsteht und der Penis wie angesogen wird. "Ich denke, wir haben den Stau gleich beseitigt. Spüren Sie es auch, bukkakefan."

Kurz bevor der Stau endlich zum Abfließen gebracht wird, verlässt sie ihre Penismassageposition, zieht das Kondom ab und holt mit geübter Handbewegung alles Angestaute raus. Kurzer Kontrollgriff an die Hoden: "ja, das fühlt sich schon viel besser an." Sie knöpft sich ihren Kittel wieder zu, packt ihre Tasche mit Blutdruckmessgerät, Stethoskop und Kondomen wieder zusammen und gibt bukkakefan bei der Verabschiedung an der Wohnungstür noch einen guten Rat: "Sie müssen mehr f*cken."

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#25091 spritzundgo
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7. die Glöckchen-Gefängnisnutte


Wo trifft man am sichersten ausgehungerte Kerle, die seit langem auf eine Frau verzichten mussten? Genau, im Gefängnis.

Mel macht sich also auf den Weg ins Gefängnis Moabit. Sie hat einige Sicherheitsschleusen zu überwinden und hat ihren ersten Spaß schon am Eingang, als ein Justizbeamter eine Leibesvisitation bei ihr vornimmt und dabei vielleicht etwas zu genau die Festigkeit des Busens kontrolliert und eine Analinspektion vornimmt, um zu verhindern dass sie im Hintern etwas in die Anstalt einschleußt. Von den Beamten wird sie schließlich in einen kargen Raum geführt, der kameraüberwacht ist. Aha, denkt sich Mel, schauen mir also die versauten Justizbeamten heimlich dabei zu. Naja, das macht mich nur nocht geiler.

Sie bereitet sich mit Gleitgel auf den nun kommenden Dauereinsatz vor, überprüft den korrekten Sitz ihrer Korsage und poliert die von der Straße leicht angestaubten High-Heels. Neben dem Bett, in dem ihr zugewiesenen Raum, steht ein Klingelknopf, wie er im Restaurant vorhanden ist, den man drückt, wenn das Essen fertig ist. Mel ist jetzt fertig rausgeputzt, erwartet breitbeinig ihren ersten Häftling und betätigt in Folge dessen mit großer Vorfreude den Klingelknopf. Prompt kommt der erste Häftling in seiner blau-weißen Anstaltsuniform hinein und nudelt sie ohne Begrüßung auf dem Bett durch. Weil er so lange keine Frau mehr unter sich hatte, hält er jedoch nicht lange durch. Das enttäuscht ihn selbst etwas. Mel muntert ihn auf, sagt, dass sie ja bestimmt mal wieder käme und schickt ihn hinaus. Dort wartet ein Justizbeamter und drückt ihm einen Beurteilungszettelchen in die Hand, das er sofort auszufüllen hat. Er kreuzt auf einer Skala von eins bis zehn an, wie zufrieden er mit dem Outfit und der Sauberkeit der Gefängnisnutte war, wie hoch er ihre Attraktivität bewertet, ob er satt geworden ist, ob Mel freundlich und aufmerksam zu ihm war und ob er lange warten musste, bis er ran durfte.

Währenddessen hat Mel längst wieder die Klingel betätigt und der nächste Insasse betritt das Lustzimmer. Er will ihr ins Gesicht spritzen. Es wird eine Angelegenheit von Sekunden. Die Klingel auf dem Beistelltisch hat noch gar nicht richtig ausgeschwungen, da kann sie sie erneut betätigen. Der nächste Mann willl nur Schmusen, ein anderer will, nachdem er sich lüstern an ihrem Anblick satt gesehen hat, sofort ihre tollen High-Heels besamen, ein anderer verlangt einen Deep Throat, der nächste Analverkehr. Mel fühlt sich schon bald nach allen Regeln der Kunst so richtig benutzt und stumm bewundert.

Hochbefriedigt läuft sie nach getaner Verrichtung Richtung Ausgang, wo ihr an der Endschleuse ein Bediensteter zuflüstert, wie toll diese Aktion alle Häftlinge fanden, wie sensationell gut sie von den meisten der Männer beurteilt wurde und das sie doch ja bald mal wieder kommen sollte.

Glücklich tritt sie aus dem Gefängnis, riecht wieder den Duft der Freiheit. Phil wartet vor dem Knast im Auto auf sie und kann es gar nicht abwarten zu erfahren, was Mel gerade erlebt hat. Und Mel erzählt es ihm gerne in allen Einzelheiten.

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8. Neuer Service der Deutschen Bundesbahn: f*ck und fahr


Wie wir alle wissen, möchte die Deutsche Bundesbahn ja ein börsenfähiges Unternehmen werden. Dazu muss das Unternehmen unbedingt seinem schlechten Ruf verbessern und macht dies, indem sie ihre Serviceleistungen verbessert. Bisher ist ja schon die Dienstleistung park and ride im Angebot, was übersetzt so viel heißt wie parken und davonreiten. Gemeint ist, man kann mit seinem Auto direkt in einen komfortablen bahnhofangegliederten Parkplatz fahren, sein Auto dort kostengünstig parken um dann mit der Bahn bequem an seinen Zielort chauffiert zu werden (park and ride). In Zusammenarbeit mit wichsfreunde.com und auf die Idee eines gewissen bukkakefans hin, wird diese Dienstleistung nun ausgeweitet mit dem Angebot f*ck and fahr (was im weniger blumigen Werbesprech übersetzt werden kann mit: steck ihn weg und dann fährste weg).

In den Farben der deutschen Bundesbahn, die ja zugleich die Farben Berlins sind, also in rot und weiß, stolziert Ava auf den Bahnsteig am Hauptbahnhof entlang. Sie trägt weiße kniehohe High-Heels, einen roten Minirock, einen weißen Büstenhalter, der Händen nachgeformt ist, sodass es aussieht, als ob ihr von hinten an den Busen gegrapscht wird, und auf dem Kopf trägt sie eine original Bundesbahn-Bedienstetenmütze. Die Mütze muss sein, wie könnten die Reisenden sonst wissen, dass es sich hier um einen hochoffiziellen neuen Service des Unternehmens handelt. Ava verteilt während sie über den Bahnhof schlendert Prospekte, in denen das Prozedere von f*ck and fahr genau erklärt werden.

Auf jedem Bahnsteig hat die Bundesbahn eine kleine Verrichtungsbox installisiert. Das sind so eine Art nichteinsehbare Telefonhäuschen, in denen gerade so zwei Menschen Platz haben. Auf der obigen Ablage dieser Verrichtungsbox stehen eine rote Küchenrolle, rote Kondome und Gleitgel in weißer Schmuckverpackung. Auf dem Fußboden steht ein rot-weißer Papierkorb, auf dem der Slogan prangt: "abgefahrende Aktion, was?"

Dieses ständig rot-weiße Design hat natürlich seine werbetechnischen Sinn, die Unternehmensleitung spricht von Corporate Identity, dass heißt einheitliches Aufreten in Farben und Form des Unternehmens, um sich als Kunde damit identifizieren zu können und es vor allem immer schnell zu erkennen. Ava liebt diesen Job. Sie stellt ihre nimmersatte Lustgrotte zur Verfügung, wobei der Überdruck der Herren und der Zeitdruck, weil die Bahn gleich losfährt, für ein angenehm zielorientiertes Handeln der Reisenden sorgt. Anpumpen, Kondom rüber, roten Minirock nach oben streifen und schon beginnt der Kurzf*ck in der Verrichtungsbox am Bahnsteig. Nachdem diese Erleichterungsprozedur vorrüber ist, richtet Ava den Reisenden wieder die Krawatte zurecht und wenn gerade kein anderer Kunde ihre Dienste in Anspruch nehmen will, winkt sie dem Herren im abfahrenden Zug noch fröhlich hinterher.

Mit dieser neuen Dienstleistung liegt die Bahn ganz vorn. Wer will da noch fliegen?

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9. Glücksrad


Mitten in der Fußgängerzone steht diesmal ein Glücksrad, wie man es aus den Tombola-Veranstaltungen der Firmen zu Werbezwecken kennt. Hier wirbt Lara für ihr phantastisches Können, da sie sich exzellent aufs Hoden-Hochkochen versteht. Wer aufgrund des großen Andrangs allein schon am Glücksrad drehen darf, hat schon mal Glück gehabt. Kommt dann das Rad nach dem Dreh auf der richtigen Speiche zu stehen, hat der Spielteilnehmer richtig Glück gehabt. Das, was auf diesem Feld steht, kann im nebenstehenden Großraumzelt eingelöst werden. Es handelt sich dabei aber immer nur um Appetitanregungsgewinne, dass heißt es werden immer 30 Sekunden Glücksversprechen gewonnen.

Das Glücksrad besteht insgesamt aus 17 Speichen, 8 davon sind "leider kein Glück gehabt"-Felder, 8 davon sind "30 sekündige sexuelle Kurzeinsatz-Gewinne" und 1 Feld ist der von vielen sehnsüchtig angestrebte Hauptgewinn.

Und was steht nun auf den 8 Speichen drauf, was kann drehend gewonnen werden?

1. Handschleuder (Lara w*chst ihn für dreißig Sekunden mit einer Hand)
2. Mundv*tze (der Gewinner darf Lara 30 Sekunden in den Mund stoßen)
3. T*ttenf*ck (eine halbe Minute spanischer Verkehr)
4. Eieraufschlagen (Lara gewährt eine 30 sekündige Hodenmassage)
5. Achselpenetr*tion (eine halbe Minute italienischer Verkehr)
6. Dildof*ck (der Gewinner darf ihr einen Dildo reinschieben)
7. Nippelnuckeln (Laras Brustwarzen dürfen genuckelt werden)
8. Masturb*tionsshow (Lara fingert an sich rum und gewährt tiefe Einblicke)

Der Hauptgewinn ohne Zeitbegrenzung:

Der Gewinner darf im nebenstehenden Zelt eine Gesichtbes*mung vollführen (Lara darf per Eigen- oder Fremdbetrieb auf die Stirn bekleckert werden)

Na, das wäre doch wirklich mal eine Werbeveranstaltung, bei der wirklich jeder scharf auf den noch so kleinsten Gewinn wäre. Sicher stellt sich eine große Menge an. Jeder darf natürlich nur einmal am Glücksrad drehen und hat damit nur eine Chance auf das große Glück. Kleiner Nebeneffekt: die gesamte Fußgängerzone ist informiert über die nächste Party der Wichsfreunde. Und seitdem ist jeder Event ausverkauft.

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Welche Drehbuchidee findet ihr am besten?
Habt ihr eigene Idee, Phantasien oder Vorstellungen, welcher Pornofilm wirklich mal gedreht werden sollte?
#25090 spritzundgo
Antwort auf Beitrag 25089
5. Männerwaschanlage


Diesmal wird eine Waschstraße, in der sonst Autos gereinigt werden, umfunktioniert zur Männerwaschanlage, die danach sauber und entspannt lächelnd die Waschstraße verlassen sollen. Die Säuberungsaktion mit der eigenwilligen Attraktion hat zahlreiche Männer angelockt.

Zunächst wird die dreckige Männerhorde angewiesen, sich vor den neben der Waschstraße befindlichen Handsprüh-Waschboxen auszuziehen. Danach werden sie einzeln in die Waschbox gebeten und von einer Wichsfreunde-Frau, die heute einen blauen Arbeitsoverall trägt, abgespritzt. Nachdem alle derart vom groben Dreck vorgesäubert wurden, kommt es nun zur Feinsäuberung. Die Männer stellen sich vor der Waschstraße auf. Die Wichsfrau dirigiert das männliche Waschobjekt Nummer eins auf das automatische Förderband und die rotierenden Bürsten, die sonst Autolack säubern, schlagen auf den nackten Männerkörper ein und gewähren eine ganz neue Form der Massage mit Wasser und Bürste. Danach wird der Mann mit Heißluft getrocknet, wie es bei einem Auto am Ende der Waschstraße auch üblich wäre.

Am Schleusenende wartet die zweite Wichsfrau schon breitbeinig auf den herausgeputzten Kerl und fiebert ihrem Einsatz entgegen. Sie setzt gekonnt ihre rechte Hand ein, dessen Handgelenk mit einer rechten Manschette stabilisiert ist, damit sie sich bei dieser Massenabfertigung keine Sehnenscheinentzündung am Armgelenk zuzieht, schließlich handelt es sich hier um Akkordwichsen. Sie bringt die Herren zack, zack hintereinander zum Spritzen. Der völlig entkräftete Mann japst danach nach Luft, trocknet sich ein paar kleine Wasseranhaftungen noch mit einem Handtuch ab, zieht sich seine bereitliegenden Klamotten wieder an und verlässt perfekt gesäuber und entleert die Waschanlage.

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6. Auto-Peepshow


Auf einem verlassenen Parkplatz neben einer Parkanlage stellt Phil von den Wichsfreunden sein Auto ab. Pamela hat er auf dem Beifahrersitz an den Händen festgebunden, ihr Oberkörper wurde mit einem straffen Seil am Autositz festgeschnürt. Ihre Titten springen voluminös aus ihrer ihrer geöffneten Bluse heraus. An der Beifahrertür bringt Phil ein laminiertes Schild an auf dem steht: "Heute im Angebot - Anspritzen für 'nen Euro."

Ganz in der Nähe befindet sich eine Berufsschule. Es ist Schulschluss und die vielen jungen Männer sind leicht erregbare Schnellspritzer. Natürlich haben sie alle auch nicht viel Geld, aber diese Aktion für 1,00 Euro will sich einfach keiner entgehen lassen. Phil muss richtig streng für Ordnung sorgen, damit die Aktion nicht in einem völligen Chaos endet und alle geordnet in Reih und Glied zu ihrer wohlverdienten Erleichterung kommen.

Die Autoscheibe ist also heruntergelassen und in das Sparschwein, was auf der Motorhaube platziert ist, wirft der erste Mann gerade seine Münze ein. Er holt seinen prachtvollen Stengel aus der Jeans, Pamela gluckst aus Vorfreude. Der junge Berufsschüler rubbelt, er scheint wie mit sich selbst zu kämpfen. Und er gewinnt den Kampf. Eine riesige Fontäne schießt auf Pamela zu. Sprachlos, irgendwie peinlich betroffen, aber stolz dieses Abenteuer so überzeugend überstanden zu haben, verstaut er alles wieder in seine Jeans und verzieht sich schnell von der Bildfläche.

Ein junger, geiler Mann nach dem anderen stellt sich nun neben das geöffnete Autofenster und bringt seine beiden Opfergaben für unsere gefesselte Beifahrerin: seinen Samen und seine Ein-Euro-Gabe. Im Auto breitet sich mehr und mehr der typische Geruch nach Mann aus, der Pamela noch rattiger macht. Selbst der schönste Bukkake ist irgendwann einmal vorbei. Als der letzte Berufsschüler, der es beim ersten Versuch wegen seiner starken Aufregung nicht schaffte, sich nun doch erfolgreich erlösen konnte, nimmt Phil das Werbeschild ab. Er fährt das Autofenster bei Pamela zu, steigt ins Auto und fährt los.

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