Neben der Idee die Weiber der Wichsfreunde in kurzen, informativen Interviews der interessierter Männergemeinde vorzustellen, die man zwischen kurzen Orignialszenen ihres Bukkakes bzw. Gangbangs reinschneidet, um damit auf verschiedenen Filmforen für die Wichsfreunde-Parties Werbung zu machen (von youporn bis empflix), könnte man natürlich auch Kurzfilme mit Rahmenhandlung drehen. Hier einige Kurzfilm-Drehvorschläge von mir, mit denen die Wichsfreunde werben sollten.

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1. Steak ohne Soße


Zwei Wichsfreunde-Frauen sitzen im Steakhouse und haben sich gerade ein saftiges Steak bestellt. Beide kichern voller Vorfreude, stoßen mit einen Glas Champagner an und erwarten ihr Essen.

Als es schließlich serviert wird, sind sie beide doch ein bisschen enttäuscht, da zwar eine Backkartoffel und ein knackiges, geröstetes Brot neben dem Steak liegt aber überhaupt keine Soße dabei ist. Sie beschweren sich in höflicher Form beim Geschäftsführer, der im Anzug vor ihnen stehend das Mißverständnis bedauert. "Gut", sagt eine Wichsfrau, stiebitzt die Fleischzange vom Mitarbeiter am Grill, öffnet damit säuberlichst den Reißverschluss am Hosenstall des Geschäftsführer und holt danach elegant den Penis des Restaurantleiters heraus. "So, und nun mal nicht lange diskutiert und her mit der frischen Soße, wir können ja nicht ewig darauf warten. Unsere Steaks werden ja kalt". Der verdutzte Mann im Anzug atmet schwer durch, ackert an seinem besten Freund wie wild, ihm stehen schon die Schweißperlen auf der Stirn, und endlich nähert sich seine Ejakulation, die er jedoch nur teilweise korrekt auf einen der Teller platziert.

"Sind Sie immer so geizig", motzt die Wichsfrau Nummer 1. "Das ist mir viel zu wenig und außerdem hat ja meine Freundin noch gar nichts abbekommen". "Ja, gute Frau wie stellen sie sich das vor", entgegnet der sichtlich eschaufierte Chef, "wie soll ich ihnen jetzt noch mehr Soße kredenzen?"

"Ganz einfach", antwortet Wichsfrau Nummer 2 keck, "hier sind doch genügend Männer im Speiseraum und Sie haben ja hier auch noch einige männliche Bedienste, wie wir schon gesehen haben. Das dürfte dann reichen." Der Leiter fühlt sich zunächst genötigt, seine Mitarbeiter zum Ejakulieren an Tisch 17 zu bitten, ehe er die anderen Gäste um eine kleine Samenspende für die beiden Damen dort zu bitten. Ein Mann nach dem anderen klatscht nun den beiden Wichsfreunde-Frauen ihre frisch angezapfte Soße auf ihre Teller.

Sichtlich zufrieden verspeisen sie ihre Steaks, dass in reichlich milchiger Soße schwimmt. Der Kellner meint, nachdem sie die Rechnung bestellt haben, er müsse die verlangte Extra-Soße leider berechnen. Die Damen spielen die Entrüsteten, nur um sich im Gegenzug breitbeinig auf den Tresen zu setzen, ihren Slip runterziehen und den Geschäftsführer mit unterwürfigen Augen zu bitten, die Rechnung bitte in Fickstöße bezahlen zu dürfen. Der Chef willigt ein und macht den Anfang. Hinter ihm bildet sich schon eine Schlange seiner Mitarbeiter.

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2. Wer wird Spritzionär?


Eine Wichsfreunde-Frau begrüßt heute wieder drei männliche Kandidaten. Vielleicht schafft es ja heute einer zum Spritzionär. Die Wichsfrau sitzt den Kanditaten gegenüber auf einem Stuhl und jeder bekommt eine einzige Frage mit vier Antwortmöglichkeiten gestellt.

Beispiele:

Was ist das Perineum?
A: vornehmer Ausdruck für Poloch
B: Damm
C: Geschlechtskrankheit
D: Gesamtheit aller erogenen Zonen des Mannes

Was ist der Unterschied zwischen Vagina und Vulva?
A: Vagina ist ein Staat in den USA und Vulva ist die zähflüssige Masse, die aus einem Vulkan ausbricht
B: das eine sind die inneren, das andere die äußeren Schamlippen
C: das eine ist die Scheide, das andere die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane der Frau
D: es gibt gar keinen Unterschied

Welche Körbchengröße trage ich?
A: Körbchengröße A
B: Körbchengröße B
C: Körbchengröße C
D: Körbchengröße D

Beantwortet der Kanditat, die ihm gestellte Frage falsch, scheidet er sofort aus und der nächste Kollege bekommt eine Frage gestellt. Kann der Kandidat die Frage richtig beantworten, ertönt eine Siegerfanfare. Die Wichsfrau kniet sich in Empfangsposition, wobei sie nun endlich ihre Oberkörpervorzüge zeigt. Der Gewinner stellt sich vor sie und wichst sich zur Eruption.

Trotz des empfangenen Samens auf dem Oberkörper grinst sie zur Abmoderation in die Kamera: "Das war unsere heutige Ausgabe von Spritzionär, wollen auch Sie mal hier als Kandidat mitmachen, bewerben Sie sich gleich unter der Funknummer der Wichsfreunde."

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3. Spritzkuchen


"Haben Sie heute etwas Besonderes im Angebot?", fragt eine Wichsfreunde-Frau die Bäckereifachverkäuferin. "Moment, ich frage mal eben beim Meister nach", anwortet sie. Die Wichsfrau hat sich derweil zu ihrer Freudin in dieser preisgünstige Bäckerei gesetzt. Hinter den Beiden liegt ein zweistündiger Gangbang, bei dem sie beide so hart durchgenudelt wurden, dass sie sich hier erstmal stärken wollen.

"Ja, der Meister könnte ihnen frischen Spritzkuchen anbieten. Kann ich ihnen sehr empfehlen. Er macht den Spritzkuchen ganz frisch." Die Bäckereifachverkäuferin wirkt überzeugend. Na, das wollen sich dann unsere beiden Mädels nicht entgehen lassen. Aus der Backstube treten der Meister, zwei Gesellen und ein Azubi raus. Die Verkäuferin holt vier große Stoffservietten aus dem Vorratsschrank, öffnet ihren Kollegen den Hosenstall, holt ihnen jeden den Schw*nz raus und klemmt dann die ausgefaltete Serviette mit einem Zipfel in die unterste Öffnung des Hosenstalls. Es ist ein lustiges Bild, was sich den beiden Wichsfrauen hier bietet. Vier erigierte Schw*nze luken aus der Öffnung der Bäckerkluft heraus und zwischen dem Schritt hängt ihnen allen eine Serviette.

Die Verkäuferin kommt mit zwei Spritzkuchen auf einen schwarzen Teller an. "So, Sie wollen doch sicher noch etwas frische Sahne dazu, oder?" Die Wichsfrauen müssen nicht lange überlegen, um die Frage aus vollem Herzen zu bejahen. Eine von ihnen fragt noch, warum sie denn alles auf schwarzen Tellern serviert hätte und erhält zur Antwort: damit man die Sahne besser sehen kann.

Der Tisch ist gedeckt, das Essen ist serviert, die Sahne kann kommen. Rührend wie die vier Herren mit verkniffenen Gesichtern an ihrer Latte rumhantieren, fast wären die Wichsfrauen, hilfsbereit wie sie nun mal sind, helfend eingeschritten. Aber hier sind ja Profis am Werk, denken sie sich, die machen ja hier wohl öfters Sahne. Und tatsächlich haben die vier Herren wenig später ihre Sahne serviert, wobei eine Wichsfrau enttäuscht anmerkt, dass sie viel weniger abbekommen habe als ihre Freundin. Egal, die beiden lassen sich ihren Spritzkuchen schmecken.

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4. Notgeilambulanz


Schwester Ava ist mit ihrem Auto unterwegs und behandelt die Notfälle in der Hauptstadt. Ihr Outfit: weiße High Heels, ein weißer Latex-Minirock und ein weißer Kittel, den sie gerne mal aufmacht. Darunter verbirgt sich schnell abgreifbar ohne lästiges Unterzeugs die ganze Pracht ihrer weiblichen Vorzüge. Schwester Ava fährt heute zu ihrem ersten Einsatzort zu bukkakefan. Nach dem Klingeln an der Haustür stellt sie sich an der Gegensprechanlage vor: "Hier Notgeilambulanz, Schwester Ava , bitte öffnen Sie." Ihr wird natürlich umgehend Einlass gewährt. Sie betritt die Wohnung. Der Patient bukkakefan öffnete ihr kränklich im Bademantel die Tür.

"Bleiben Sie ganz ruhig, jetzt wird Ihnen ja geholfen. Machen Sie sich mal frei." Der Patient zieht seinen Bademanteil aus und Schwester Ava misst erst Blutdruck am Oberarm, hört dann mit einem Stethoskop die Lunge ab und beginnt dann am Oberkörper auf Magen und Milz zu drücken. "Tut das weh?"

"Tja, also ihre Lunge ist frei, ihre inneren Organe scheinen keine Funktionsstörungen aufzuweisen, allerdings ist ihr Blutdruck stark erhöht. Sind Sie aufgeregt?" Der Patient ist einerseits beruhigt, dass wohl keine schlimme Krankheit vorliegt, andererseits beunruhigt, da Schwester Ava noch nicht rausbekommen hat, woran es liegt. Sie zieht seine Unterhose runter und untersucht eingehend die Geschlechtsorgane. "Der Fall ist klar, Sie leiden unter dicken Eiern. Da müssen wir sofort den Stau beseitigen." Schwester Ava öffnet ihren Kittel, lüpft ihr Minikleid ein ganz klein wenig nach oben, setzt sich dem im Bett liegenden bukkakefan auf die Oberschenkel und beginnt mit einer Hodenentspannungsmassage, deren Erfolg sich unmittelbar am wachsenden Zustand seines Penises ablesen lässt. Nachdem ein zufriedenstellender Steifegrad erreicht ist, wird ein Kondom aufgezogen und Schwester Ava beginnt mit ihrem Vaginalmuskel sehr professionell mit einer Penismassage. Dazu führt Sie ihn sich ein, zieht den Vaginalmuskel hintereinander mehrmals an, sodass ein Unterdruck entsteht und der Penis wie angesogen wird. "Ich denke, wir haben den Stau gleich beseitigt. Spüren Sie es auch, bukkakefan."

Kurz bevor der Stau endlich zum Abfließen gebracht wird, verlässt sie ihre Penismassageposition, zieht das Kondom ab und holt mit geübter Handbewegung alles Angestaute raus. Kurzer Kontrollgriff an die Hoden: "ja, das fühlt sich schon viel besser an." Sie knöpft sich ihren Kittel wieder zu, packt ihre Tasche mit Blutdruckmessgerät, Stethoskop und Kondomen wieder zusammen und gibt bukkakefan bei der Verabschiedung an der Wohnungstür noch einen guten Rat: "Sie müssen mehr f*cken."