5. Männerwaschanlage


Diesmal wird eine Waschstraße, in der sonst Autos gereinigt werden, umfunktioniert zur Männerwaschanlage, die danach sauber und entspannt lächelnd die Waschstraße verlassen sollen. Die Säuberungsaktion mit der eigenwilligen Attraktion hat zahlreiche Männer angelockt.

Zunächst wird die dreckige Männerhorde angewiesen, sich vor den neben der Waschstraße befindlichen Handsprüh-Waschboxen auszuziehen. Danach werden sie einzeln in die Waschbox gebeten und von einer Wichsfreunde-Frau, die heute einen blauen Arbeitsoverall trägt, abgespritzt. Nachdem alle derart vom groben Dreck vorgesäubert wurden, kommt es nun zur Feinsäuberung. Die Männer stellen sich vor der Waschstraße auf. Die Wichsfrau dirigiert das männliche Waschobjekt Nummer eins auf das automatische Förderband und die rotierenden Bürsten, die sonst Autolack säubern, schlagen auf den nackten Männerkörper ein und gewähren eine ganz neue Form der Massage mit Wasser und Bürste. Danach wird der Mann mit Heißluft getrocknet, wie es bei einem Auto am Ende der Waschstraße auch üblich wäre.

Am Schleusenende wartet die zweite Wichsfrau schon breitbeinig auf den herausgeputzten Kerl und fiebert ihrem Einsatz entgegen. Sie setzt gekonnt ihre rechte Hand ein, dessen Handgelenk mit einer rechten Manschette stabilisiert ist, damit sie sich bei dieser Massenabfertigung keine Sehnenscheinentzündung am Armgelenk zuzieht, schließlich handelt es sich hier um Akkordwichsen. Sie bringt die Herren zack, zack hintereinander zum Spritzen. Der völlig entkräftete Mann japst danach nach Luft, trocknet sich ein paar kleine Wasseranhaftungen noch mit einem Handtuch ab, zieht sich seine bereitliegenden Klamotten wieder an und verlässt perfekt gesäuber und entleert die Waschanlage.

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6. Auto-Peepshow


Auf einem verlassenen Parkplatz neben einer Parkanlage stellt Phil von den Wichsfreunden sein Auto ab. Pamela hat er auf dem Beifahrersitz an den Händen festgebunden, ihr Oberkörper wurde mit einem straffen Seil am Autositz festgeschnürt. Ihre Titten springen voluminös aus ihrer ihrer geöffneten Bluse heraus. An der Beifahrertür bringt Phil ein laminiertes Schild an auf dem steht: "Heute im Angebot - Anspritzen für 'nen Euro."

Ganz in der Nähe befindet sich eine Berufsschule. Es ist Schulschluss und die vielen jungen Männer sind leicht erregbare Schnellspritzer. Natürlich haben sie alle auch nicht viel Geld, aber diese Aktion für 1,00 Euro will sich einfach keiner entgehen lassen. Phil muss richtig streng für Ordnung sorgen, damit die Aktion nicht in einem völligen Chaos endet und alle geordnet in Reih und Glied zu ihrer wohlverdienten Erleichterung kommen.

Die Autoscheibe ist also heruntergelassen und in das Sparschwein, was auf der Motorhaube platziert ist, wirft der erste Mann gerade seine Münze ein. Er holt seinen prachtvollen Stengel aus der Jeans, Pamela gluckst aus Vorfreude. Der junge Berufsschüler rubbelt, er scheint wie mit sich selbst zu kämpfen. Und er gewinnt den Kampf. Eine riesige Fontäne schießt auf Pamela zu. Sprachlos, irgendwie peinlich betroffen, aber stolz dieses Abenteuer so überzeugend überstanden zu haben, verstaut er alles wieder in seine Jeans und verzieht sich schnell von der Bildfläche.

Ein junger, geiler Mann nach dem anderen stellt sich nun neben das geöffnete Autofenster und bringt seine beiden Opfergaben für unsere gefesselte Beifahrerin: seinen Samen und seine Ein-Euro-Gabe. Im Auto breitet sich mehr und mehr der typische Geruch nach Mann aus, der Pamela noch rattiger macht. Selbst der schönste Bukkake ist irgendwann einmal vorbei. Als der letzte Berufsschüler, der es beim ersten Versuch wegen seiner starken Aufregung nicht schaffte, sich nun doch erfolgreich erlösen konnte, nimmt Phil das Werbeschild ab. Er fährt das Autofenster bei Pamela zu, steigt ins Auto und fährt los.