Neulich hat mir ein Kollege bei der Arbeit von einer neuen Seite erzählt, wo man endlich mal direkt buchen kann und nicht immer hin und her schreiben und anfragen muss, was denn gemacht wird und zu welchem preis.
Habe das gleich mal ausprobiert und musste erst mal leer schlucken als gleich nach meiner Identität gefragt wurde. Weil er das auch gemacht hat und alles super geklappt hat hab ichs auch gemacht.
Dann bin ich auf Alana (https://your.choiceapp.ch/provider/59) gestossen. Wirklich eine super Frau, ende 20er und bildhübsch, aus Rumänien. Preis Leistung unschlagbar 250.- für eine Stunde bei mir Zuhause inkl. Oral ohne. Nur Küssen kostet extra CHF 50 dafür leider kein Analsex. Nach 20 Minuten musste ich mich dann geschlagen geben und habe dafür noch für den Rest der Zeit eine überraschend professionelle Massage erhalten.
Ansonsten hält sich die Auswahl noch in Grenzen aber ich hoffe, dass die App noch wächst weil das Herumtelefonieren und Schreiben auf WhatsApp ist mir wirklich zu mühsam. Und die Fotos waren 100% echt, weil sie eben auch ihre ID scannen musste und ihr Gesicht hat sie mir dann im Gespräch erzählt.
Daumen hoch erst mal und ich buche sicherlich wieder mal!
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Antwort auf Beitrag 87173
Die 30.- pro Buchung schmerzen mich nicht - die Tatsache, dass die Buchungsgebühren direkt an das Portal gehen und die eigentliche Dienstleistung vor Ort bezahlt wird, bietet eine verlässliche Abwicklung.
Der Vergleich mit anderen Branchen zeigt, dass die Buchungsgebühren im fairen Rahmen liegen, daher bin ich gespannt was von Choice noch folgt 🙂
Antwort auf Beitrag 87171
Wenn ich das richtig verstanden habe, bezahlt die Dame nichts für eine Anzeige. Der Suchende bezahlt jedoch für die Freigabe der Bilder und Kontaktdaten.
Um die Bilder scharf zu sehen, muss man seine Telefonnummer verifizieren lassen.
Wenn ich das korrekt verstanden habe, dann verlangt das Portal 10% der Servicekosten als Buchungsgebühr (Was dazu führt, dass die erste von mir angeklickte Frau 220 für 30 min kostet, 330 für 1h). Diese gehen direkt via Kreditkarte an das Portal, die eigentliche Dienstleistung muss man dann direkt beim Treffen zahlen.
Das lässt natürlich Raum, um vor Ort weiter Dienstleistungen oder eine Verlängerung zu buchen. Die erste Buchung soll auf dem Portal ist gratis (so verstehe ich es). Siehe auch
saferchoice.ch/de/for-customersIch habe mal mit anderen Branchen verglichen, Ricardo nimmt 8-12%, Buchungsportale in der Hotelerie 15%, der Playstore von Google 30%
Deswegen werden keine Bilder gezeigt, denn wenn man diese sehen würde, würde man die Dame auf anderen Portalen suchen und die Kontaktdaten gratis erhalten. Es müssten exklusive Inserate sein, die kein anderes Portal hat. Als neues Portal, fast unmöglich!
Es gibt wenig Frauen die nur auf einem Portal vertreten sind, und wenn, dann ist es eines der beiden grossen.
Antwort auf Beitrag 87171
Du hast mich offebar falsch verstanden Titusremus. Ich bin ja deiner Meinung 😀,
Das ist eine lange aber sehr amüsante Auslegeordnung von Titiusremus🙂.
Einverstanden aber.... 🙂
Wenn man etwas vermarkten möchte, muss man verstehen, wie der Markt funktioniert. Man muss die Freier/Männer/Suchende verstehen. Ich habe einfach das Gefühl, dass man mit Choice versucht das Rad neu zu erfinden und dabei nicht merkt, dass dieses Rad eigentlich quadratisch ist... Aber wenn es Dich zum Schmunzeln gebracht hat, ist auch gut..😀
Angenommen die Plattform würde tatsächlich funktionieren, wären die Kosten dann höher als bei anderen Werbeportalen?
Wenn ich das richtig verstanden habe, bezahlt die Dame nichts für eine Anzeige. Der Suchende bezahlt jedoch für die Freigabe der Bilder und Kontaktdaten. Deswegen werden keine Bilder gezeigt, denn wenn man diese sehen würde, würde man die Dame auf anderen Portalen suchen und die Kontaktdaten gratis erhalten. Es müssten exklusive Inserate sein, die kein anderes Portal hat. Als neues Portal, fast unmöglich!
Der Fokus ist dabei m.E. falsch gesetzt. Die Dame muss sich mit Mobile-Nummer verifizieren. Die Fake-Schutz-Massnahmen sind ähnlich wie auf zig anderen Portalen.
Beim Portal wird aber darauf gesetzt, dass auch der Mann/Freier/Suchende sich verifizieren lässt. Das ist zwar schon gut, aber das Hauptproblem ist doch meistens, dass die Inserate nicht echt sind und nicht die Freier.
Antwort auf Beitrag 87151
Für mich ist die Plattform auch nicht attraktiv, besonders wegen der Pflicht zur Anmeldung, trotzdem stellt sich mir eine Frage:
Genau - als selbstständige/unabhängige Frau brauche ich niemanden, der sich auf meine Kosten und auf Kosten meiner Besucher die Hände wäscht 😇.
Angenommen die Plattform würde tatsächlich funktionieren, wären die Kosten dann höher als bei anderen Werbeportalen? Stammkunden würde dich ja direkt kontaktieren um die Kosten des Vermittlers auszuschliessen.
Antwort auf Beitrag 87132
Das ist eine lange aber sehr amüsante Auslegeordnung von Titiusremus🙂. Ein richtiger Entscheidungs-Baum 😉.
Und der wesentliche Punkt zum Thema des Threads kommt am Schluss:
Wieso sollte der Freier eine Provision an Choice bezahlen, wenn er die gleiche Dame auf 20 anderen Portalen mit direkten Kontaktdaten findet?
Genau - als selbstständige/unabhängige Frau brauche ich niemanden, der sich auf meine Kosten und auf Kosten meiner Besucher die Hände wäscht 😇.
Antwort auf Beitrag 87132
Ich finde die Idee weiterhin gut. Wenn ich weiss, dass die WG sich ebenfalls mit der ID angemeldet hat, dann würden sich die 90% Müll auf xdate auch ergeben
Ich bin 100 Prozent bei meinen Vorschreibern. Die Idee ist eigentlich gut (und alt). Wie oft wurde schon versucht, Erotik-Dienstleistungen an ein erfolgreiches Konzept aus dem erotikfremden Bereich zu knüpfen. Manchmal funktioniert es. Manchmal nimmt die Erotik sogar überhand (onlyfans).
Die Idee, mit der Vermittlung beim Freier etwas zu kassieren, gab es vor ca. 10 Jahren schon einmal – damals halt ohne Uber-Vorlage.
Ich versuche mir nur das Szenario vorzustellen (ja, ich weiss, es gibt etliche weitere Szenarien, aber das Prinzip ist ähnlich):
- Mann ist geil und will Sex.
- Frau/Freundin will nicht (falls vorhanden).
Option 1: Hornhautbeschaffung an rechter Hand
Option 2: Sex kaufen
Wenn Option 2:
- Suche nach passender Frau.
- Hodenregion wird enger.
- Blutreserve aus dem Kopf ist unterdessen in den Unterleib gerutscht.
Option 1: Bekannte Sexarbeiterin aus meiner Kurzwahl anrufen
Option 2: Bin geil und möchte was Neues erleben
Wenn Option 2:
- Internet starten
- Frau suchen.
- Jägerinstinkt beginnt, die Kontrolle zu übernehmen.
- Ich möchte jetzt Frauen sehen, die ich haben könnte. Ich habe Lust auf Perverses...
- irgendwo dazwischen: Budget prüfen… (abtörnend, aber gehört dazu)
- Wo sind die Bilder.. JETZT!
- Oh, da hat ein fancy Unternehmensberater von Choice geschrieben.
- Adresse eingeben. Shit, Bilder sind unscharf… ich aber unglaublich scharf… passt nicht…
- Klicke ohne zu lesen durch… vielleicht werden die Bilder doch noch irgendwie scharf…
- Klick, Klick, Text, Text… schon wieder Text. Was? Telefon verifizieren…?
- Scheiss drauf. Weiter zu meinem Lieblingsportal.
Ich weiss, sehr pragmatisch aufgezählt, aber meistens funktioniert es so. Je nach Alter und Erfahrung des Suchenden manchmal noch extremer, manchmal etwas "Erektion-Kontrollierter". Wer kein Sex sucht, meldet sich aber auch nicht bei Choice an, sondern bei Tinder.... (oder wie sie alle heissen). Und auch da, beginnt es immer mit den Bildern. Selbstverständlich nach den überaus glaubhaften wissenschaftlichen Matching-Algorithmen, bei denen man zum Schluss gefühlt auch noch die AHV-Nummer hinterlegt hat.
Die Suche beginnt immer bei den Bildern.
Die bewährten Portale wissen das und haben sogar Bereiche, in denen nur die neusten Bilduploads gezeigt werden. Egal ob es die Damen schon seit Jahren gibt.
Die Bilder und das Aussehen sind das Haupt-Verkaufs-Argument. Die Feinheiten (Service, Preis, Location usw) kommen gleich im Anschluss.
Das ist nicht wie bei Uber, wo es nur darum geht, möglichst günstig von A nach B zu kommen. Fahrzeug und Fahrer sind meist zweitrangig.
Bei Erotikdienstleistungen geht es nicht nur um das Objektive, sondern auch um subjektive Elemente.
Manchmal sogar (nicht immer): Sie fickt verdammt gut und sieht auch noch super aus. Die einen mögen sie intellektuell, den anderen ist es recht, wenn die Dame nicht die hellste Leuchte am Kronleuchter ist… (oder was auch immer die individuellen Wünsche des Freiers sind). Kein Portal wird je ein IQ-Wert auflisten.
Egal was… es beginnt immer beim Aussehen, auch wenn hier einige wahrscheinlich meinen, dass die inneren Werte wichtiger sind… Andere meinen dazu, dass die inneren Werte durchaus wichtig sind… solange der eigene Stengel bis zum Anschlag drin ist.
Das wichtigste Element fehlt… Bilder. Und das ist auch der Grund, weshalb das Konzept nie funktionieren wird.
Auch wenn die Bilder sichtbar gemacht werden: Die Damen inserieren bestimmt nicht nur auf einem Portal. Wieso sollte der Freier eine Provision an Choice bezahlen, wenn er die gleiche Dame auf 20 anderen Portalen mit direkten Kontaktdaten findet? Und vielleicht sogar mit umfangreicheren Informationen. Lieber bezahlt der Freier die Vermittlungsprovision direkt an die Damen, dafür bekommt er auch etwas mehr Vergnügen. So gross ist die Schweiz nicht, dass es hierfür spezielle Zugangsquellen oder Vermittlungen braucht.
Antwort auf Beitrag 84811
Ich bin auf den Banner von Choice hier im Forum gestossen und habe daraufhin nach Erfahrungsberichten gesucht. Ist das Ziel des Forums nicht Erfahrungen/Empfehlungen? Ich hatte bereits eine ähnliche Situation mit Mia May, die mich nach einer Bewertung gefragt hat, nur um dann das Thema unter dem Verdacht von "Schleichwerbung" geschlossen zu sehen.
Antwort auf Beitrag 85115
@McDreamy, Du sprichst von Datensouveränität, dann soll doch jeder selbst entscheiden können, was mit den Daten passiert und wo man die hinterlegt. Finde das auch nicht sehr souverän wenn 30 Anbieter auf den Portalen meine Telefonnummer haben.
Ganz ehrlich wenn jemand meinen Pass will und mir dafür eine gute User Experience liefert, dann geb ich den. Wie gesagt, das bin ich, ich nehme das nicht so streng mit dem Datenschutz, habe ich wohl in den USA gelernt.
Deine Aussage zur Stiftung ist übrigens einfach falsch, es steht, dass mit der Stiftung Sexarbeitende unterstützt werden und dass sogar 5% der Aktien gestiftet werden. Das Unternehmen ist wie bereits vorher geschrieben eine AG in Zürich, kann man im Handelsregister nachschauen.
Damit hat es sich dann wohl auch mit der Diskussion.
Antwort auf Beitrag 85107
@Mistero, no commment, Du scheinst offenbar die vorherigen Posts nicht gelesen zu haben. Es ist keine Schleichwerbung sondern aktive Werbung. Ich finde das Tool nice und habe es paar Mal ausprobiert und war immer zufrieden. Das kann ich von anderen Agenturen (habe mal https://high-class-escort-zurich.ch/escort-models/) ausprobiert oder das ständige rumtelefonieren auf xdate und and6 nicht sagen kann. Da sind die Clubs noch am besten aber finde einfach die Atmosphäre zuhause viel entspannter als irgendwohin zu fahren.
Antwort auf Beitrag 85106
@McDreamy, finde es nicht wirklich fair, meine Aussagen so zu beschimpfen. Ich denke keine der Aussagen hier in diesem Forum können verifiziert werden, das ist ja der Witz an der Anonymität und der freien Äusserung in diesem Format. Wie gesagt ich bin neu hier und wollte das einfach mal teilen, auch weil ich so einen innovativen Ansatz unterstützten möchte und schon oft selbst im Ausland und in der Schweiz danach gesucht habe.
Zur Seriösität der Seite bin ich halt selbst Tech Fan und habe auch vor über 20 Jahren mal ein startup machen wollen gerade vor dem DotCom Bubble und habe etwas Verständnis, dass am Anfang nicht alles schon perfekt angeschrieben ist. Die Firma ist auf jeden Fall eine AG -> Choice Technologies AG gemäss Handelsregister mit Sitz in der Zürcher Altstadt. Finde es gibt Unseriöseres.
Anyways das ist meine Ansicht, die muss ja niemand teilen aber fände es schön, wenn auch meine Meinung in diesem Forum respektiert würde.
Antwort auf Beitrag 85103
@natural, habe soeben gesehen, dass die Diskussion sich hier etwas ausgeweitet hat und kurz meinen Standpunkt klarstellen.
1) Hat bei mir dieses Wochenende wieder funktioniert und habs au jetzt gleich nochmals getestet, wie gesagt leider nicht so viele Anbieter auf der Plattform aber dafür qualitativ hochwertig
2) Das mit der Diskretion habe ich mir natürlich auch angeschaut, die benutzen scheinbar die gleiche Technologie, die auch bei Revolut und AirBnB genutzt wird -> GBG Plc. (siehst Du wenn Du beim Scannen die Website "inspectest")
3) Das ist sicher Geschmackssache, persönlich scanne ich lieber meine Sachen als 20 Anrufe zu tätigen aber ich verstehe auch, wenn man das nicht machen möchte
Ich habe mit Uber verglichen, weil ich noch keine Seite gesehen hab, wo man direkt buchen kann, es ist immer nur vermittlung von Telefonnummer. Früher hat man gesagt nie zu fremden Personen ins Auto steigen, Uber hat das geändert.
Antwort auf Beitrag 85111
Ich glaube das ganze wird OT aber ich möchte @misteros Post nicht einfach so stehen lassen. Hier mein letzter Kommentar zu dem Thema.
Natürlich ist es das beste, wenn Firmen, Ämter und Hochschulen ihre Daten im eigenen "Keller" hosten. Das ist zum Glück auch immer häufiger der Fall. Und nicht wenige sind gesetzlich dazu verpflichtet. Das Stichwort ist Datensouveränität. Wenn das - aus welchen Gründen auch immer - nicht möglich ist, dann sollten die Daten bei einem zuverlässigen Provider in der Schweiz liegen (nicht Google, nicht Amazon, nicht Microsoft und Konsorten).
Meine Kollegen und ich sehen uns immer wieder ungläubig an, wenn vertrauliche, besonders schützenswerte Daten von Ämtern und Firmen im Darknet zum Kauf angeboten werden. Wir sind uns einig, das hat nur einen Grund: Mangelndes Problembewusstsein und Äusserungen wie deine sind leider Teil des Problems. Den meisten Leuten ist nicht klar, was es heisst, im Digitalzeitalter zu leben. Die Leute sind für ihre Daten selbst verantwortlich und häufig damit überfordert.
Noch zu Choice: Träger des ganzen ist eine Stiftung, die noch gegründet werden muss. Zumindest ist das so, wenn die Angaben auf den Seiten stimmen. Darüber hinaus können sie gemäss den Bestimmungen die eigenen Datenschutzbestimmungen jederzeit ändern. Sie müssen die Leute nicht einmal informieren. Die Leute sollen regelmässig vorbeikommen und selbst nachsehen, ob sich etwas geändert hat. Alles in englischer Sprache of course of course. So eine Klausel habe ich noch nie gesehen!
Hier noch ein Zückerchen:
July 3, 2022 - Gemäß dem Patriot Act von 2001 müssen US-Unternehmen personenbezogene Daten auf Verlangen von US-Behörden herausgeben – allerdings nur, wenn die Daten in den USA liegen. Mit dem CLOUD Act stellt die Trump-Regierung nun auch den Zugriff auf ausländische Server sicher.
Antwort auf Beitrag 84811
Ich sags ja: Die eigentlich gute Idee ist von A bis Z untauglich. Leider!
Antwort auf Beitrag 85110
Diese Klausel ist aus meiner Sicht nun nicht ein massgeblicher Grund zur Sorge sondern wohl die Folge, weil die Amazon Cloud benutzt wird und diese nutzen doch sehr viele Anbieter. Das alleine wäre für mich nun kein Grund, die Daten irgendwo nicht anzugeben. Irgendeinen Server muss ja verwendet werden, auch die Daten irgendwo gespeichert, heutzutage betreiben doch nur noch die wenigsten Firmen ihre eigenen Server im Keller, folglich werden fremde Dienstleister genutzt.
Antwort auf Beitrag 85107
@mistero
Danke für den Tipp mit www aber natürlich keine Namen, keine Adresse. Das ganze scheint mir nicht seriös. Irgendwie erinnert mich das ganze an die Strategie von PR-Firmen. Die Seiten werden offenbar in der Amazon Cloud betrieben. Dann findet sich noch folgendes:
However, we may share your information with trusted third-party service providers who assist us in operating the Service, conducting our business, or providing services to you, as long as they agree to keep this information strictly confidential.
Konkret heisst das, wer sich registriert, verliert die Kontrolle über seine eigenen Daten. Wenn ich mir überlege, um welche Daten es hier geht, ist das meiner Meinung nach mehr als kritisch.
Antwort auf Beitrag 85106
Vollste Zustimmung Mcdreamy, das ist einfach nur billige Schleichwerbung. Wahrscheinlich arbeitet der Muaytiger schon in der Unternehmensberatung, einfach dort bei den Choicens. Es scheint zwar tatsächlich eine Schweizer Firma dahinter zu sein, was man sieht wenn man "your." durch "www." ersetzt. Dort gibts dann immerhin mal eine Datenschutzerklärung, aber von Impressum haben sie da auch noch nichts gehört. Viele markige Sprüche mit einer Prise Woke direkt aus dem Silicon Valley wegkopiert, aber vertrauenswürdig sieht nach meinem Geschmack anders aus.
Antwort auf Beitrag 84814
STOPP
Ich arbeite zwar nicht in einer Unternehmensberatung, aber die Beschreibung ist so klischeehaft (Unternehmensberatung, arbeiten bis in die Morgenstunden, super Kollegen) dass ich grosse Zweifel an der Authentizität der Aussagen habe. Jeder, der in einer seriösen Firma arbeitet, weiss doch, dass man sich mit einem solchen "intimen Geständnis" die Karriere versauen kann. Die Aussagen können nicht verifiziert werden. Das ist meine Meinung und ich kann mich natürlich auch irren.
Noch etwas Persönliches zum Thema: ICH bin der grösste Liebhaber aller Zeiten, jawohl. Ein Kollege von mir kann das bestätigen. Das müsst ihr mir glauben 😛
Bei mir leuchten jedenfalls alle Warnleuchten grell rot, wenn ich nur die Startseite sehe:
Wenn die Seiten seriös sind, wo ist das Impressum?
Wo ist der Hinweis auf den Datenschutz (Cookies, Werbezwecke, Weitergabe der Benutzerdaten an Dritte)? Keine Möglichkeit, Cookies abzulehnen und und und.
Was passiert mit den gesammelten Telefonnummern (Datenschutz, Verwendungszweck)?
Warum sind die Seiten mit CH Domain nur in englischer Sprache?
Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl bei der Seite und mehr als diese Seite bekommt man auch nicht zu sehen bevor Mann/Frau die Telefonnummer herausrückt.
Sorry, aber so funktioniert das nicht, NO WAY !!!!
Ich glaube nicht, dass sich in der Schweiz eine zuverlässige Informatik-Firma findet, die bereit ist, eine solche Website ins Internet zu stellen oder einen Kunden akzeptiert, der sowas verlangt. Seiten wie diese sind schuld, wenn das Internet in einigen Kreisen einen schlechten Ruf hat.
Wie gesagt, ich kann mich auch irren, aber die Machart spricht dagegen. Ich jedenfalls meide diese Seite.
Antwort auf Beitrag 84811
Theoretisch ist dieser Ansatz einer Verifikation via https://your.choiceapp.ch/ spannend - aber eben nur theoretisch.
1.) Funktioniert das Ganze nicht. Ich habs eben ausprobiert!
2.) Die meisten Kunden und auch Frauen sind auf absolute Diskretion angewiesen. Die werden ihren Ausweis und ihre Gesichtsbilder sicher nicht auf einen seltsamen Server raufladen, wo niemand weiss, wer dahinter steckt und was mit diesen Daten geschieht.
3.) Ist das Ganze viel zu kompliziert.
Der Vergleich mit Uber hinkt. Bei Uber ist Diskretion nicht so wichtig, ausser man bestellt ein Uber-Taxi, um nach einem Banküberfall das Geld abzutransportieren 😉.
Antwort auf Beitrag 84813
Ich arbeite in der Unternehmensberatung, wir arbeiten gut und gerne auf Projekten teilweise bis in die Nacht resp. frühe Morgenstunden und tauschen uns auch über unsere Freizeitvergnügungen aus weil wir das gleiche Problem haben (wenig Zeit und daher kein Interesse an Dating Apps oder xdate and6 etc.). Dies einmal zu Deinem Kommentar bezüglich Austausch bei der Arbeit.
Welche Angaben hättest Du denn gerne zu Alana? Dunkle, lange Haare, 165cm gross, 32D BH Grösse, 52kg ich habe sie selbst nicht gewogen beim Treffen, fand die Angaben aber Pi x Daumen zutreffend. Wie Du siehst bin ich neu in dem Forum und es hiess man solle den direkten Link zum Inserat posten, was ich auch gemacht habe. Du kannst Dir ja die Details auch selbst reinziehen.
Das ist keine versteckte Werbung für die App sondern aktive Werbung, weil ich mich schon lange gefragt habe wieso ich immer irgendwo hinfahren muss oder herumtelefonieren muss für etwas das ich viel Geld bezahle. Ich habs ausprobiert und es hat mir gefallen. Dafür ist doch das Forum da. Wenn Du noch Fragen zu Alanas vollen Lippen, Oberweite oder Service hast gebe ich gerne Auskunft.
Ein Kollege bei der Arbeit von der App erzählt... So etwas sollte mir auch einmal passieren, dass ich mit Kollegen über meine Bordellbesuche oder den Ferienaufenthalt in Thailand plaudere.
Eine einfache Frage... Ist das nun ein Bericht über die hübsche Frau aus Rumänien, deren Identität oder nähere Angaben in diesem Bericht nicht erwähnt werden. ---- Oder ist das vielmehr eine (versteckte?) Inserat für diese App?