Ab und zu habe ich spontane Sexerlebnisse, ohne dass ich diese Suchen würde. So auch wieder in der ersten Dezemberwoche. Am Freitagabend war ein Gschäftsessen angesagt und die ganze Firma (etwa 40 Personen) wurde in Basel ins Restaurant Blinde Kuh eingeladen. Für die Unwissenden: Im Restaurant ist es stockdunkel!
So bin ich frühzeitig von zu Hause weg gegangen, da ich mir quasi zum Apero eine Thai gönnen wollte. Bin dann an der Dornacherstrasse zu Jessica gegangen, konnte mich bei Ihr schon abreagieren. Dann zum Restaurant gegangen.
Vor dem Gang ins Restaurant noch ein kurzes Stehapero, dabei gabs auch noch Instruktionen fürs Essen im Dunkeln. Eingeladen waren auch ehemalige Mitarbeiter, welche im aktuellen Jahr die Firma verlassen haben. Darunter war auch die ehemalige Sekretärin des Chefs. Mit ihr habe ich viel zusammen gearbeitet und habe Sie menschlich und fachlich sehr geschätzt. Nadja, eine Frau mitte 40, Rundungen wo es sein soll, aber sicher keine Sexbombe.
Wir wurden in Gruppen ins Restaurant und an die Tische geführt, jeweils die Hände auf den Schultern der Vorderfrau/ -mann. Ich war in der letzten Gruppe, vor mir Nadja. So kam ich neben Nadja zu sitzen, neben mir und auch gegenüber war niemand. Die Dunkelheit war erst mal gewöhnungsbedürftig, sogar Gespräche sind in der Dunkelheit nicht einfach, da ich "nur" Nadja neben an hatte, war sie vor allem Gesprächspartner. Ich habe mich gefragt, wie das Personal servieren kann im Dunkeln, offensichtlich haben sie aber keinen Trick (Nachtsichtgeräte usw.) und wissen einfach wo die Tische sind...
Nach der Suppe habe ich gemerkt, dass Nadja relativ nahe bei mir sitzt, beim miteinander sprechen (angefangen haben wir mit einem firmeninternen Geplauder, welches nicht für alle Ohren geeignet war, also dadurch sehr nahe am gegenseitigen Ohr!) jeweils an Schultern und Armen Körperkontakt.
Nach dem Hauptgang und nach zungenlösendem Wein dann so gegenseitig die Frage, was man hier alles anstellen kann und niemand merkt es! Nun, einfach Ausprobieren: Ihre Hand lang sofort auf meinem Oberschenkel! In so Situationen bin ich eigentlich eher vorsichtig und zurückhaltend (immerhin war ja auch die ganze Gschäftsleitung anwesend). Nachdem aber niemand im Gespräch gestockt hat, habe ich meine Hand auch auf ihren Oberschenkel gelegt. Haben dann ein wengi gegenseitig gestreichelt, war schon auch erregend. Nach einem Weilchen hat sie mir ins Ohr geflüstert, ich solle ihr meine Hand geben. Hab ich gemacht und sie hat meine Hand an ihre Bluse gelegt. Habe gemerkt, dass schon 2 Knöpfe offen waren!! Wieder ihr Flüstern im Ohr: Greif rein. Immer noch niemand hat reagiert, die Gespräche gingen normal weiter, auch das Personal hat nicht reagiert! So habe ich Nadja vor allen in die Bluse gelangt und die Brust gefühlt. Flüstern: Mach die Hand in den BH. Hab ich auch wieder gemacht und hatte so ihre warme Brust in den Händen, habe dann auch ihren Nippel mit einem Finger bearbeitet. Ein kurzes Stöhnen an meinem Ohr. Und dann ihre Hand in meinem Schritt, ein wenig meinen Schwanz über dem Hosenstoff gerieben. Die Hand am Reissverschluss und dann ist meine unterdessen gewachsene Latte im Freien gestanden!!!! Die Gespräche um uns herum immer noch normal. Dann wurde das Dessert angekündet und der ganze erotische Zauber war vorbei, alles wieder eingepackt und zurecht gemacht. Wir haben anschliessend die Gaumenfreuden des Desserts genossen und auch ein paar mal darüber geschmunzelt. Allerdings ist das erotische Knistern zwischen uns geblieben.
Fortsetzung kommt...
Antwort auf Beitrag 42906
Lieber Klabautermann
Du kannst mir glauben, dass niemand einfach so bei der Geschichte direkte Rückschlüsse ziehen kann. Habe mir da schon etwas überlegt:
Die Geschichte stimmt und hat sich so zugetragen, das Restaurant gibt es auch (da es ja bekanntlich nur extrem wenig solcher Restaurants "im Dunkeln" gibt, ist die Auswahl nicht so gross...).
Alles Andere wurde von mir so abgewandelt, dass ein Wiedererkennen fast unmöglich ist: Nadja würde sich wundern, dass sie Nadja heisst, mein Nickname markusfe benutze ich seit 15 Jahren und hat auch nichts mit mir zu tun (erinnert mich aber eine unterdessen bereits verstorbene Person).
Solche Geschichten schreibe ich zuerst in Klartext und anschliessend werden alle Erkennungsmerkmale verändert, aber so dass die Geschichte wie erlebt erzählt wird. So war der Lehrer z.B. wohl damals abwesend und hatte ein Projekt, aber nicht in Montpellier, sondern in einer anderen Universitätsstadt in Frankreich. Und meine Frau war wirklich am einem Weihnachtsmarkt, aber da ist sie ja nicht die einzige gewesen...
Aber der Fick in der Küche hat so stattgefunden...
So bald ich die Zeit habe und die Geschichte bearbeitet ist, kommt der 3. Teil...
Antwort auf Beitrag 42792
Ja, es ist tatsächlich weiter gegangen, und zwar in einer Art und Weise, dass es schon fast wie eine erfundene Fantasiegeschichte tönt. Aber im Leben gibts oft unerwartete Geschichten und auch Zufälle.
Nun, das Dessert war super, wir haben auch wieder "normal" geplaudert, auch mit den Anderen am Tisch. Später wurden wir dann wieder im "Gänselimarsch" durchs Dunkle nach drauen geführt. Anschliessend gabs oben auf der Plattform noch Kaffee und der Geschäftsführer hielt noch eine Ansprache. Da es noch nicht spät am Abend war, wurde untereinander noch abgesprochen wo man noch zu einem abschliessenden Umtrunk hingehen könnte. Nadja ist dann auch wieder neben mir gestanden und gefragt, ob ich noch irgendwo hin gehe. Sie müsse je nicht eilen mit nach Hause gehen, da ihr Mann (ist Gym-Lehrer, habe ihn mal kennen gelernt) mit einem Schulprojekt in Südfrankreich in Montpellier sei und erst am kommenden Mittwoch wieder nach Hause kommt. Jetzt kommt der Zufall: Ich habs auch nicht eilig nach Hause zu kommen, da am Morgen meine Frau mit unserer Tochter nach München an den Weihnachtsmarkt gefahren ist und erst am Montag wieder kommt! Das haben wir gegenseitig so nebenbei festgestellt! Bis sich die ganze Runde aufgelöst hat, haben weder Nadja noch ich irgendwo zum Mitgehen zugesagt.
So sind wir nach der Verabschiedungsrunde auf der Strasse gestanden und Nadja hat mich gefragt, ob ich vorne am Dreispitz aufs Tram gehe, sie wohne am Weg dorthin. So sind wir dann Richtung Dreispitz gelaufen, Nadja hat sich bei mir eingehängt. Nach 15 Minuten sind wir dann vor ihrer Wohnung gestanden und Nadja hat gefragt, ob ich noch einen Kaffee möge. Wir sollten aber leise das Treppenhaus hinauf, da das Haus "Ohren habe" und geschwatzt werde...
So sind wir dann in ihrer Küche gewesen, Nadja hat die Filterkaffemaschine vorbereitet und ich bin am Boden gesessen und habe mich mit ihrem "schnüggeligen" Kater beschäftigt. Während ich also den Kater gesteichelt habe, hat Nadja die Kaffeemaschine vorbereitet und ist dann neben mich (und den Kater) hingesessen, hat sich zu mir gewendet und mir einen tiefen Zungenkuss gegeben. Da war sofort wieder das intensive erotische Kribbeln. Nadja hat dann gesagt, ich solle sie beim Streicheln nicht vergessen und hat wieder die zwei mir schon bekannten Blusenknöpfe geöffnet! "Mach da weiter wo Du im dunkeln Restaurant aufgehört hast. Also habe ich ihr wieder in die Bluse gelangt und wieder ihre warme Brust gestreichelt. So am Küchenboden sitzend haben wir uns dann oben ausgezogen und ich konnte ihre nun freien mittelgrossen leicht hängenden Brüste mit beiden Händen drücken und dann ihre Nippel mit dem Mund und der Zunge geniessen. Herrlich! Nadja hat dies einweilchen genossen und dann gesagt, ich solle aufstehen, auch sie wolle nun dort weitermachen, wo sie im Dunkeln aufgehört hat. Bin aufgestanden und ganz rasch ist meine Hose unten gewesen und mein "grosser" ist schön hart sofort in ihrem Mund verschwunden. Unglaublich, wie die Frau blasen kann!! musste mich bald zusammenreissen um nicht meinen Saft so abzuspritzen...
Habe dann Nadja hochgezogen und sofort war der kümmerliche Rest unserer Kleider ausgezogen und haben uns umarmt. Ich habe ihre Brüste an mir gespührt, mein Steifer drückte zwischen ihren Beinen und mit beiden Händen haben wir uns gegenseitig an den Po's gehalten. Dann hat sich Nadja auf den Küchentisch gesetzt und ihre Beine auf die Tischplatte aufgestellt und gespreitzt. Welch ein Anblick, welche Präsentation!!! Ihre Muschi mit gepflegter Behaarung, schöne dunkle Schamlippen und schön nasses rosa Inneres! Ich habe mich gebückt und meine Zunge in dieses warmnasse Fleisch gedrückt, himmlisch. Sie hat dabei ein paar mal aufgestöhnt. Dann hat sie mich wieder hoch gezogen und beim Aufstehen ist mein Schwanz direkt vor ihre Lustgrotte hingekommen. Nadja hat das mit unglaublich lüsternen Blick angeschaut und mich dann an meinen Hüften näher gezogen. Die Eichel ist so zwischen ihren Schamlippen gewesen, habe den Schwanz mit der Hand ein wenig hin und her bewegt. Nadja hat schon heftig gestönt und in mir war eine unglaubliche Geilheit. So gab es für mich nur eines: zustossen! Hab ich gemacht und bin bis zum Anschlag in sie eingedrungen, während Nadja sich rückwärts auf den Tisch fallen gelassen hat. Sie hat dann ein Wort geagt: "Fick"! Da gabs kein halten mehr ich habe Nadja intensiv gevögelt und nach relativ kurzer Zeit konnte ich nicht mehr anders: Ich habe meinen ganzen Saft in ihr entladen.
Bin dann noch ein weilchen in ihr geblieben und habe dann langsam den Schwanz herausgezogen. Bereits das war wieder ein herrlicher Anblick, weil an ihrer nun gebrauchten Muschi erste Saftspuren sichtbar waren. Da ich besamte Muschis liebe konnte ich nicht anders als mit der Zunge ein wenig liebkosen. Dabei hat Nadja meinen Kopf festgehalten, als Zeichen dass ich sie lecken soll. das habe ich dann ausgiebig gemacht und nach einigen Minuten hat sich Nadja mit einem intensiven Orgasmus entladen...
Unterdessen war der Kaffee natürlich bereit, wir haben uns ein wenig hergerichtet und dann doch noch Kaffee getrunken. Zuerst haben wir nicht viel gesagt, aber dann haben wir zugeben müssen, dass wir A) dies eigentlich ja nicht machen sollten, wir seien ja schliesslich beide nicht unglücklich verheiratet, aber B) das dieser Spontanfick aber so intensiv und schön war, dass bereits schon der Wunsch nach "Mehr" da ist.
Da der Zufall es so wollte, dass wir beide das ganze Wochenende "sturmfrei" hatten, war es eigentlich keine lange Diskussion, dass wir uns das "Mehr" erfüllen werden, allerdings als etwas Einmaliges.
Dieses "Mehr" werde ich später auch noch erzählen...