🙂 Fortsetzung von Teil 4


Traumreise 5 (Fortsetzung)

Welch eine Wonne, ich kann es nicht in Worten fassen, ich spüre wie sich seine Zunge in meiner Scheide bewegt und wie er lutscht. Sanft greife ich in die Haare und ziehe seinen Kopf noch mehr in meine offene Scheide. Obwohl ich das Verlangen dazu habe, kann ich meine Beine nicht noch mehr spreizen, ich sterbe fast vor Lust und Leidenschaft. Heinrich ist nun wieder bei meinen Brüsten angelangt und leckt mir die Brustwarzen, es ist zum Verzweifeln. Nun streckt er sich und sein steifes Glied steht direkt vor meinem Gesicht. Ich setze mich auf und ziehe sein Glied zu mir. Ich bin nicht mehr unter meiner Kontrolle und schiebe seinen Steifen in meinen Mund. Heinrich stöhnt auf und ich muss mich zusammennehmen dass ich nicht zu beissen beginne.Immer wieder gebe ich den steifen Schwanz frei um ihn mir um den Mund und die Nase zu reiben. Heinrich zieht sich plötzlich zurück und ich spüre wie er sich Mühe gibt den Höhepunkt hinaus zu zögern. Wie ich ihm so zusehe werde ich wieder von einer Welle des Verlangens überwältigt. Endlich, dabei sind vielleicht nur ein bis zwei Minuten verstrichen, schmiegt sich Heinrich an mich und ich fühle wie sein Glied langsam in mich hineinfährt. Ein Wonneschauer nach dem anderen rauscht durch mich hindurch. Er küsst mich und beginnt immer schneller zu ficken und ich spüre wie mir der Wohllustsaft aus der Scheide gepumpt wird. Das macht mich so heiss, dass ich nur noch schreien kann und dann explodiere ich in einem unglaublichen Orgasmus. Heinrich keucht und sein Lebenssaft schiesst in mich hinein. Eine Weile liegen wir erschöpft aber immer noch miteinander verbunden auf dem Sofa. Langsam zieht Heinrich sein Glied aus meiner Scheide und holt Tücher um mich etwas zu trocknen. Wir küssen uns nochmals und ziehen uns langsam an. Bei einem Gläschen Sekt erzähle ich ihm, dass ich Morgens wieder nach Bern fahren werde. Ich muss ihm versprechen, dass ich vor der Rückfahrt, zur Verabschiedung noch in seine Dessous Boutique kommen würde.
Wie es scheint sind alle in den letzten Stunden auf ihren Genuss gekommen, den plötzlich sind wir wieder alle am Tisch vereint und plaudern bei einem kleinen Imbiss. Nun geht's zurück nach Meersburg, etwas müde von allem erlebten sinken Ester und ich in einen wohltuenden Schlaf.
Der Morgen ist schneller da als mir lieb ist, aber ich muss mich anziehen und zur Reise fertig machen. Schnell das rote Nylonhöschen, den roten BH und den passenden Spitzenunterrock. Dann einen Jupes und eine leichte Bluse. Ester wartet schon mit dem Kaffee und kurz plaudern wir noch über den gestrigen Tag. Als Ester erfährt, dass ich noch kurz bei Heinrich in‘s Geschäft reinschauen wolle, lacht Ester verschmitzt und mahnt mich, ja brav zu sein. Diesmal bleibe ich auf der Fähre bei Ester im Wagen. In Konstanz angekommen setzt mich Ester vor der Boutique ab. Wir umarmen uns und verabschieden uns mit vielen Küsschen. Es ist kurz vor 12 Uhr als ich mit meiner Reisetasche Heinrichs Boutique betrete. Eine Dame empfängt mich und erkundigt sich nach meinen Wünschen. Doch im selben Augenblick kommt vom hinteren Raum Heinrich herangerauscht und umarmt mich. Die Dame entfernt sich diskret und Heinrich zeigt mir sein Geschäft. Es ist berauschend, welch schönen Sachen in seinem Angebot sind. Sanft streichle ich über einige Wäschestücke. Heinrich hat mich beobachtet und lächelt verschmitzt, so dass ich ihn etwas am Ohr ziehe. Es ist mittlerweile Mittagszeit und die Verkaufsdame verlässt das Geschäft, welches bis 13:30 Uhr geschlossen wird. In Heinrichs Büro, welches sehr anmutig eingerichtet ist, nähert sich mir Heinrich, welcher bemerkt hat, dass ich bereits wieder heiss gelaufen bin. Seine Hände fahren mir unter den Rock, während wir uns innig küssen. Ich spüre schon wieder seinen Steifen und werde nass zwischen den Beinen. Ich öffne seine Hosen, ziehe sie runter, streife seinen Slip nach unten und erlöse seine Pennis aus der Enge des Slip‘s, der Erlöste steht nun steil nach oben. Schnell sind mein Jupes und die nassen Höschen weg. Wieder erschauert es mich, wie Heinrich seinen Steifen in mich hineinstösst. Ich hänge buchstäblich an Heinrich und er trägt mich zu seinem Schreibtisch. Sanft legt er mich auf den Schreibtisch, meine gespreizten Beine hängen nach unten und Heinrich fickt mich was das Zeug hält. Wir küssen uns, während er seinen Steifen Stoss um Stoss in mich hinein treibt. Plötzlich zieht Heini den Steifen raus und beginnt mich zu lecken. Ich sterbe fast vor Wohllust und klammere mich an die Tischkannten. Wieder steckt Heini seinen Schwanz in meine Vagina und vögelt so wild, dass es mir plötzlich kommt. Mit seiner wilden Fickerei ist plötzlich sein Pennis draussen und ich sehe dass es ihm kommt. Schnell fasse ich sein Glied und bemerke wie es zu pumpen beginnt. Unter lautem Stöhnen schiesst ein erster Strahl Sperma über mein Unterrock bis zum BH. Stossweise folgen weitere Spritzer über mich und ich massieret seinen Pennis. Er beugt sich über mich und wir kleben richtig aneinander. Nochmals innige Küsse. Wie sich Heini wieder aufrichtet muss er plötzlich lachen. Was habe ich da angerichtet stöhnt er. So kannst du ja sicher nicht Reisen, denn dein Unterrock, der BH, alles habe ich versaut. Ich setze mich auf und strecke mich erst einmal, dann stelle ich selber fest so kann ich mich nicht weiter anziehen. Heinrich zeigt mir eine Dusche und nimmt die vollgespritzten Sachen entgegen. Er erklärt mir, er würde mir die Sachen gewaschen zustellen und für die Heimreise würde er mich mit neuer Unterwäsche einkleiden. Nach der Dusche ist Heini mit neuen Sachen zur Stelle und besteht darauf, dass er mich einkleiden darf. Die hellblauen Nylonhöschen sind fast nur ein Hauch, aber wunderschön. Nun folgt ein offener BH, für mich ganz neu. Sorgfältig passt Heini die Träger in der Länge an und bettet mein Busen in die Körbchen. Das wusste ich nicht, aber das Traggefühl des BH mit offenen Körbchen ist sehr erregend. Die Brustwarzen kommen so sehr stark zur Geltung. Es folgt ein sehr leichter hellblauer Nylonunterrock und dünne aber hochglänzende selbsthaftende Nylonstrümpfe, dann die Bluse und der Jupes. Ich bin wie neu geboren, jetzt noch die Haare und das Make-up herrichten, so habe ich das Gefühl sehr sexy auszusehen, was mir Heini auch sofort bestätigt. Bei jeder Bewegung fühle ich den Unterrock über meine Brustwarzen streichen was unheimlich erregend ist.
Gemeinsam begeben wir uns in ein kleines Bistro und nehmen einen kleinen Imbiss. Heini ist stolz, denn er stellt fest, dass es immer wieder verstohlene Blicke in unserer Richtung gibt. Ist es vielleicht meine zu transparente Bluse, oder sind es die frechen Spitzen des Unterrocks welche die Blicke so anziehen?
Die Zeit verrinnt wie im Flug, der Moment des Abschied‘s ist gekommen. Heine ist mir beim Einsteigen behilflich, küsst mich nochmals innig und schon rollt der Zug aus dem Bahnhof.