Traumreise 4

Wir haben Glück, ohne zu warten können wir auf die Fähre nach Konstanz fahren. Ich will das schöne Wetter oben auf dem Deck geniessen und schlage darum Ester vor nach oben zu steigen. Doch Ester will nicht, denn sie hat bedenken wegen dem Kabriolett. Also mache ich mich alleine auf den Weg nach oben. Auf der steilen Stahltreppe winke ich der Ester zu. Sie winkt lachend zurück und zeigt mir den Mahnfinger, ich bergreife sofort warum. Von unten sieht man natürlich herrlich unter meine Röcke. Es gibt da auch einige Blicke von unten, doch das reizt mich und ich gehe extra betont langsam die Treppe hoch. Oben ist es vorne sehr windig, denn die Fähre hat bereits richtig Fahrt aufgenommen. Der Fahrtwind spielt richtig mit meinen Röcken und der doppelte, leichte Unterrock schmeichelt zwischen meinen Beinen. Ab und zu muss ich meinen Rock etwas raffen, denn der Wind hebt ihn sonst zu frech an, denn ich merke auch da, dass sich einige Zuschauer zu köstlich amüsieren. Ich habe genug des Windes und kehre zu Ester zurück. Nach dem Verlassen der Fähre steuert Ester den Wagen zielstrebig über die Rheinbrücke vorbei am Rheintorturm und beim Pulverturm zweigen wir von der Hauptstrasse nach rechts ab. Vor einer schönen Villa bremst sie und manövriert den Wagen durch eine Toreinfahrt. Ester erklärt mir, dass wir hier etwa um 16:00 Uhr zu einer kleinen Party eingeladen währen.
Da erscheint auch schon eine kleinere mollige Frau unter der Eingangstüre und begrüßt Ester überschwänglich, welche mich direkt mit meinem Vornamen vorstellt. Auch ich werde nun herzlich von Doris umarmt und fühle den vollen Busen, welcher scheinbar in einem sehr guten BH sitzt. Die Frau macht einen gut gepflegten Eindruck, ja sie sieht trotz ihrer Fülle sehr sexy aus. Ester schlägt eine Einladung zu einem kleinen Kaffee aus, mit der Begründung, sie wolle mir Konstanz zeigen.
Wir verabschieden uns und zu Fuss geht es zum Triumphbogen oder Lenkbrunnen. Ein wirklich gelungenes Werk von Peter Lenk, der auch die Hafenfigur Imperia geschaffen hat. Nun spazieren wir durch die Gerichtsgasse, vorbei am Landgericht Richtung dem Münster. Vor dem Münster kommt man sich wirklich sehr klein vor. Ester schlägt vor, ich solle mir das Münster „Unserer lieben Frau“ von innen begutachten und nicht vergessen den Turm zu besteigen. Sie selbst gehe kurz an Ihre Arbeitsstelle um etwas zu regeln, sei aber in einer Stunde zurück und würde mich im Strassenkaffe auf dem Münsterplatz erwarten.
Das Bauwerk ist tatsächlich innen so beeindruckend wie von aussen. Unter der Kirche in der Krypta finde ich grosse Metallscheiben. Da erklärt ein Herr seiner Begleiterin gerade, dass das die Konstanzer Goldscheiben aus der Zeit um 1000 nach Christus seien. Die beiden sind übrigens sehr gepflegt und sie hat einen sehr engen Jupes und schöne weisse transparente Bluse an. Man sieht wunderbar die Spitzen eines Unterrockes und des BH durchschimmern. An ihren Füssen trägt sie Pumps mit hohen Absätzen. Sie scheint sehr schweigsam zu sein, denn ich höre nur den Herrn mit seinen Erläuterungen. Nun geht‘s zum 76 Meter hohen Turm, den ich hochkraxeln will. Kurz eine Eintrittskarte lösen und auf geht es. Das ist leichter gesagt als getan. Die Wendeltreppe ist so eng und stickig, dass es mir nicht mehr ganz wohl ist. Doch aufgeben will ich nicht und ich kraxle und kraxle. Nun höre ich wieder die Stimme des Herrn hinter mir, sehen kann ich die beiden Leute aber nicht. Endlich erreiche ich eine Plattform die sehr luftig ist. Durch schmale Maueröffnungen streicht ein zügiger Luftstrom hinein. Von da steige ich eine steile Holztreppe hoch. Etwa in der hälfte der Treppe verschnaufe ich etwas und geniesse den kühlen Luftstrom von unten. Meine Röcke werden richtig aufgepumpt. Unter mir erscheint das Paar und ich entschuldige mich, dass ich stehen geblieben bin. Doch der Herr schaut lächeln zu mir hoch und erklärt auch ihnen würde eine Pause gut tun. Beide lassen mich nicht aus den Augen und gerade das reizt mich so, dass ich mich richtig provozierend ein Fuss auf die nächste Stufe stelle. Schnell stelle ich fest, dass sich die Wirkung unten schnell zeigt. Denn beim Herrn beult es sich gewaltig in seiner Hose aus und was mich überrascht, ist dass sich auch bei der Dame der Jupes ausbeult. Ist das etwa eine Frau mit männlichem Geschlecht? Nun sei es wie es wolle, ich nehme den Rest des Aufstieges, vorbei an grossen Glocken, in Angriff. Das soeben geschehene hat mich sehr erregt und mein Herz klopft nicht nur wegen der Anstrengung des Treppensteigens.
Oben ist der Ausblick wirklich überwältigend und der Herr des Paares erklärt seiner Partnerin die Umgebung. Da erfahre ich, dass der Bismarkturm oberhalb der Rebberge zum Gedenken an Bismark gebaut wurde, der Hügel im Norden der längst verloschene Vulkan Hohentwiel sei. Auch der Bodensee präsentiert sich in seiner ganzen Grösse, man kann gar nicht genug schauen.
Gerade vor dem wunderlichen Paar beginne ich den Abstieg vom Turm. Unten an der Holztreppe bin ich es, welche kurz nach oben schaut. Die Dame muss sich den Jupes etwas hochziehen, um die Treppenstufen sicher zu begehen. Das ist eine Sicht von unten die mir wieder den Puls in die Höhe treibt. Nur kurz, leider sehr kurz erlaube ich mir ihre Beine, Strapse und Unterrock zu begutachten, wirklich aufreizend. Sie bemerkt meine Reaktion und lächelt mir zu, also gefällt es ihr, sich so zur Schau zu stellen. Es ist lustig, beim Abstieg muss ich meine Röcke raffen, sie aber ihren Jupes hochziehen, machmal habe ich das Gefühl sie zieht ihn höher als nötig um mich zu provozieren, was ihr auch gelingt. Ich werde richtig kribbelig und scharf, am liebsten hätte ich sie an den Beinen gestreichelt. In der Kirche habe ich die beiden aus den Augen verloren und mache mich auf die Suche nach der Ester.
Sie sitzt an der Sonne und wir nehmen noch kurz ein Wasser zu uns, dann aber geht‘s in die Altstadt. Was es alles zu sehen gibt würde allein ein Buch füllen. Der Brunnen mit dem grossen Maul, das „Hohe Haus“ aus dem Jahre 1294 wunderschön bemalt, das Haus zum Goldenen Löwen und so weiter, es hat deren zu viele Sehenswürdigkeiten um alles zu erzählen.
Die Zeit ist nicht stehen geblieben und wir kehren an unseren Ausgangsort zurück. Wieder Empfängt uns die Hausdame Doris mit inniger Umarmung. In Ihren Armen fühle ich mich richtig geborgen. Im Garten ist ein Tisch mit bequemen Stühlen und einer Schaukel, in der ich mich gerne niederlasse, denn ich bin etwas müde vom ganzen Tag. Die nächsten Gäste erscheinen kurz nach uns und es haut mich fast um, denn es ist das Paar vom Münsterturm. Wir werden einander vorgestellt und dabei lächelt die Dame und klärt mich über ihr Geschlecht, mit einer Männerstimme, auf. Ich komme nicht umhin, ihr ein grosses Kompliment über ihr Aussehen zu machen. Damit ist der Bann gebrochen und wir lachen über das erlebte im Münsterturm. „Sie“ nennt sich Hilde und ihr Freund ist der Max. Ester ist überrascht als sie von unserer Begegnung im Turm erfährt. Soeben ist der Hausherr eigetroffen und so sind wir ungezwungen rund um den Tisch versammelt. Der Hausherr, ein sehr netter Mann hat sich zu mir auf die Schaukel gesetzt Doris und Ester haben sich auf einer Bank mit dicken Kissen gemütlich gemacht, Max und Hilde sind gegenüber unserer Schaukel. Es gibt einen ausgezeichneten Sekt und feine Häppchen dazu. Das Gespräch handelt sich vorerst über Konstanz ab, dann die Mode und bald auch über Damenunterwäsche. Es stellt sich heraus, dass Heinrich (der Hausherr und Gastgeber) ein Geschäft für Damenunterwäsche besitzt und darum auf dem laufenden ist. Dazu gesteht er ohne langes drum herum, dass er schon lange ein DWT ist und seiner Frau würde das gefallen. Ester und Doris sitzen schon recht eng beieinander und ich bemerke dass Doris Esters Beine streichelt. Ester schein davon gar nicht abgetan zu sein, denn sie hat ihre Beine etwas geöffnet, was Doris richtig in Fahrt bringt. Das Zuschauen steckt an und plötzlich streichelt Heinrich über meinen Rock, was mich sofort in Hitze bringt. Seine Hose beult sich aus und ich kann nicht zurückhalten, ich muss die ausgebeulte Stelle streicheln. Da ist auch schon seine Hand unter meinen Röcken und berührt meine bereits feuchten Höschen. Ich schau schon gar nicht mehr auf die anderen, denn ich bin schon auf 100 Grad. Heinrich schlägt vor, dass wir uns in‘s Haus zurückziehen sollten. Er führt mich in einen gemütlichen Raum und beginnt mich von neuem zart zu streicheln. Ich öffne seine Hose und er zieht sie aus. Auch sein Nylonslipp fällt und nun kann ich durch den Unterrock seinen steifen Penis sehen. Ich greife danach und massiere einwenig was ihn zum Stöhnen bringt. Er öffnet meine Bluse und steckt seinen Steifen unter meinen BH, während ich seinen Sack leicht knutsche. Ich spüre seine Eier wie Kugeln und geniesse das Gefühl in meiner Hand. Heinrich zieht den Steifen aus meinem BH und beginnt mich auszuziehen. Ich lege mich auf einen Diwan und spüre wie Heinrichs Zunge meine Brüste leckt, dann immer weiter nach unten gleitet. Ich spreize meine Beine in voller Erwartung geleckt zu werden. Heinrich geht aber so langsam vor, das ich fasst verzweifle, wann endlich fühle ich seine Zunge in meiner Scheide? Endlich, ein Schauer durchfährt mich, ich winde mich vor Wohllust.

Fortsetzung folgt