Antwort auf Beitrag 42906
Lieber Klabautermann
Du kannst mir glauben, dass niemand einfach so bei der Geschichte direkte Rückschlüsse ziehen kann. Habe mir da schon etwas überlegt:
Die Geschichte stimmt und hat sich so zugetragen, das Restaurant gibt es auch (da es ja bekanntlich nur extrem wenig solcher Restaurants "im Dunkeln" gibt, ist die Auswahl nicht so gross...).
Alles Andere wurde von mir so abgewandelt, dass ein Wiedererkennen fast unmöglich ist: Nadja würde sich wundern, dass sie Nadja heisst, mein Nickname markusfe benutze ich seit 15 Jahren und hat auch nichts mit mir zu tun (erinnert mich aber eine unterdessen bereits verstorbene Person).
Solche Geschichten schreibe ich zuerst in Klartext und anschliessend werden alle Erkennungsmerkmale verändert, aber so dass die Geschichte wie erlebt erzählt wird. So war der Lehrer z.B. wohl damals abwesend und hatte ein Projekt, aber nicht in Montpellier, sondern in einer anderen Universitätsstadt in Frankreich. Und meine Frau war wirklich am einem Weihnachtsmarkt, aber da ist sie ja nicht die einzige gewesen...
Aber der Fick in der Küche hat so stattgefunden...
So bald ich die Zeit habe und die Geschichte bearbeitet ist, kommt der 3. Teil...