Zeitmanagement

#91407 JungleKing
Es erstaunt mich immer wieder, wie unterschiedlich der Faktor Zeit von den WG gemanagt wird. Manche - leider eher wenige - lassen die Uhr links liegen und überziehen dann gerne grosszügig um mehrere Minuten. Ich erinnere mich noch, als eine karibische Schönheit, die ich für 30 Minuten gebucht hatte, gut 20 Minuten länger machte, weil sie mir am Ende der bezahlten Zeit noch zu einem zweiten Höhepunkt verhelfen wollte, was sie dankenswerterweise auch tat. Und an die junge Schweizerin, bei der das halbstündige Treffen sich auf eine  Dreiviertelstunde ausdehnte. Dann liest man ja hin und wieder (besonders in Clubs), dass die Zeit erst nach dem Duschen beginnt, womit aus 30 Minuten dann mindestens 35 oder 40 werden sollten. In den meisten Fällen allerdings erlebe ich, dass die Damen die Zeit sehr genau im Auge behalten. Es gilt dann eher die Devise: Die Zeit läuft ab Türöffnung bis Verabschiedung. Und wenn man es genau nimmt, ist diese Einstellung durchaus auch vertretbar. Wenn ich zum Beispiel einen Wasser-Erlebnispark (Säntis-Park, Alpamare, etc.) oder ein Thermalbad besuche, beginnt die Zeit ja auch nicht erst, wenn ich ins Becken steige, sondern in dem Moment, wo ich beim Eingang die Anlage betrete. Das Umkleiden und Duschen muss ich in der bezahlten Dauer mitberücksichtigen.

Nun bin ich nicht einer, der ständig auf die Uhr schaut und wenn ein paar wenige Minuten noch übrig sind, so what, aber was mich nervt ist, wenn mich die Dame deutlich zu früh wieder unter die Dusche schicken will. Natürlich kann ich protestieren und auf mein Recht auf Einhaltung der abgemachten Zeit pochen. Leider sind solche Diskussionen gleichgelagert wie wenn es ums Geld geht: Sie trüben die Atmosphäre, den Vibe der Begegnung. Der Preis und die Zeit werden vorher abgemacht und während des Treffens wird beides stillschweigend erfüllt, ohne dass man es zum Thema machen muss. Den Vogel abgeschossen hat kürzlich eine Dame, die ich für eine halbe Stunde gebucht hatte. Wir waren gerade in Fahrt gekommen und sie machte vermeintlich voll mit, als sie beim Reiten ganz plötzlich und unvermittelt aufhörte. Sie stieg wortlos von mir runter, nahm ihr Handy zur Hand und fing an, darauf herumzudaddeln, während sie neben mir auf dem Bett sitzen blieb. Ganz verdutzt fragte ich sie, was los sei. Die Zeit wäre abgelaufen, meinte sie lakonisch. Ich dachte, sie wolle mich verarschen. Selbst ein Bekiffter ohne Zeitgefühl hätte sofort gewusst, dass die 30 Minuten noch nicht mal ansatzweise erreicht waren. Sie starrte aber einfach wortlos weiter auf ihr Handy. Wie eine Roboterpuppe kam sie mir in dem Moment gerade vor, ein Spielautomat, der „Game Over“ anzeigt und wenn du weiterspielen willst, musst du noch mehr Geld einwerfen. Ich erklärte ihr, dass ich noch nicht fertig sei und bat sie bestimmt, weiterzumachen. Widerwillig sattelte sie sich wieder auf und ich brachte den Job in kurzer Zeit zu Ende. Der Zauber der Begegnung war mit ihrem Verhalten jedoch erloschen und so blieb ich auch nicht länger. Als ich wieder draussen stand, waren seit der Begrüssung 25 Minuten verstrichen (inklusive zweimaligem Duschen). Schade, denn optisch war die Frau ein Leckerbissen gewesen.

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#91428 Vinty
Antwort auf Beitrag 91426
Versprochen?.....
#91427 allan
Antwort auf Beitrag 91407
Ich erwarte dass die gekaufte Zeit nur die Service-Zeit umfasst, und nicht noch das Duschen davon abgezogen wird. Ich dusche natürlich nicht 10 Minuten. Der günstigere Minutenpreis für längeren Service sollte kompensieren, dass bei 1h Service gleich viel Geduscht wird wie bei 30 Minuten. Das muss auch im Interesse der Dienstleister liegen, dass der Kunde sauber geduscht ist.
Ich achte auf die Zeit, ob es dann wirklich immer auf die Minuten eingehalten wird, so genau messe ich nicht. Bei einem günstigen Quicky von 15 Minuten ist es ok, nach dem Orgasmus nicht noch auf 3 Minuten Massage zu bestehen.
Massives Abkürzen der Zeit geht gar nicht, da gehe ich garantiert kein zweites Mal hin.
Wenn die Dame wenig Kunden hat, dann kann es sein, dass das Date wesentlich länger dauert, weil noch geschwatzt wird. Ich sehe aber keinen Anspruch, 30 Minuten zu buchen und dann 50 Minuten "echte" Dienstleistung zu geniessen.
Kann man nicht einfach - ich nenne mal eine Zahl - 600 Franken auf den Tisch legen und dann bleiben  bis beide finden so und nun is tmal gut für heute?

Kann man machen, soll bei einigen Frauen auch funktionieren. Aber das setzt voraus, dass beide eine ähnliche Vorstellung haben, wann "gut für heute" ist.
#91426 natural
Antwort auf Beitrag 91425
Logisch halten sich die Frauen auch auf diesem Forum zurück, denn meistens kassieren sie dafür doch nur virtuell Prügel. Es ist halt so einfach, persönlichen Frust, Neid, Beleidigungen, Verleumdungen und Missgunst anonym zu posten. Echt traurig. 
Es ist jetzt gut Vinty- alle haben begriffen, dass du keine allzu hohe Meinung von uns Frauen hast, die sich für die schönste Sache der Welt gegen Bezahlung hingeben. Und ja: Das kann auch ein Hobby sein. Das ist wie beim Piloten oder beim Popstar, der mit seinem Hobby Geld verdient.
#91425 Vinty
Antwort auf Beitrag 91415
Ich weiss nicht wie du in deinem Leben dein Geld verdienst.

Musst du auch nicht wissen. Was aber sicher nicht der Fall ist, mit einem Motto wie auf deiner HP:
dennoch bin ich kein Profi. Für mich ist das ein prickelndes und wunderschönes Hobby!

Unsere Mitarbeitenden sind kreative, innovative und unternehmerisch denkende PROFIS ihres Faches.

Du entblätterst dich immer mehr als unglaubwürdig.

Du erscheinst mir als eine Geschäftsfrau mit klaren Zeit/Geld/Leistung Regeln. Fein.
Versuch aber hier nicht, es als ein Hobby darzustellen.

Die Frage war ja:
Kann man nicht einfach - ich nenne mal eine Zahl - 600 Franken auf den Tisch legen und dann zusammen bleiben bis beide finden so und nun ist mal gut für heute?

Und nicht wie 40 Stunden Arbeitsverträge funktionieren.
Die 40h Darstellung gilt in gewissen Branchen durchaus und musst du zumindest mir nciht erklären.



Ich denke leider vermisse ich sie hier, denke aber das es sehr schlau ist, von ihr. Zumal es hier wohl kaum mehr einen Mann gibt, der noch nicht ihre Koordinaten gefunden und sie ev. sogar besucht hat. Also wenig Neugäste Potential in SF.
#91423 Petra
Antwort auf Beitrag 91418
Hast du das tatsächlich so erlebt?  🥺🤮  Bei einem WG in einem Zimmer und/oder in einem Club? Falls ja wäre das echt katastrophal!

In einem seriös geführten Studio/Club sowie bei seriösen privaten WG's, die sich in den letzten Jahren einen guten Ruf erarbeitet haben, wirst du solche Dinge nicht erleben!  😋🥰

Deshalb mein Tipp:  Augen auf bei der Studio/Club- oder WG-Wahl!  😉
#91422 Spiker
Antwort auf Beitrag 91407
Ach ja die Zeit…
 
Ich buche immer 60 Minuten.
 
Es ist für mich ein Unterschied, wenn ich nach 50 Minuten aus eigener Motivation gehe oder eben gegangen werde. Ich habe das auch schon erlebt gehabt, dass es nach 45 Minuten hiess „Möchtest du duschen?“. Aber das kam sehr selten vor.
 
Und ja, Minütele muss man auch nicht.
 
Lieber 50 Minuten tollen super Service als 70 Minuten Qual.
 
Ich bin Alleinunternehmer. Ich bin auf Kunden angewiesen. Wie soll ich sonst meine Brötchen verdienen. Dann lieber als Kulanz 30 Minuten abrunden, statt aufrunden. Ich vermerke das bei der Abrechnung auch. Gute Mundpropaganda ist Gold wert. Ein unzufriedener Kunde kann sich sehr rasch negativ auswirken. Ich spreche aus Erfahrung. Gehört zum Business dazu.
 
Und ich vermute mal, dass die meisten Sexworkerinnen selbstständig sind. Und ich gehe auch davon aus, dass man das Ziel hat, dass der Gast wieder kommt. Dann lieber 65 Minuten statt 55 Minuten. So als meine Hypothese.
 
Ich habe auch schon erlebt, dass Frauen den Wecker gerichtet haben. Mit dem Hinweis, wenn er klingelt, dann ist die Zeit um. Ich finds ok. Da weiss ich, woran ich bin. Ist fair und für mich kein Lustkiller. Weil die 60 Minuten bleiben ja. Und ich habe auch nicht das Ziel exakt bei der Minute 59 abzuspritzen. Ich hoffe, dass passiert ein wenig vorher 😉
 
Was ich nicht so nett finde, wenn Managerinnen im Hintergrund Termine vereinbaren und es dann von der Seite der SW heisst: „Du musst jetzt gas geben, der neue Gast kommt gleich.“ Und wir sind bei der Minute 55. Ich bin nicht gekommen um zu stressen. Eben – Minütele will ich auch nicht.

Wurde auch schon genannt, wenn „mein“ Nachfolger, also der neue Gast, 10-15 Minuten zu früh ist und klingelt. Schon vor der Türe steht. Kann man(n) da nicht warten? 5 Minuten früher ist vielleicht noch so ok. Aber ich verstecke mich ungern im WC bis der neue Gast ins Zimmer geführt wird.
 
Und noch ein Wort wegem Duschen. Es gibt tatsächlich Gäste, die duschen 10 Minuten und das 2x. Macht in der Summe 20 Minuten. Da kann ich durchaus verstehen, dass die SW das teilweise Inklusive machen. Schliesslich muss die Zeit geplant werden.
Und überhaupt, warum muss man lange duschen? Geht man so schmutzig zur SW? Je nach Arbeitsbereich kann ichs nachvollziehen. Aber hey, selbst dann brauchts nicht länger als max. 5 Minuten. 

Was ich in den 60 Minuten ganz klar erwarte, ist, dass ich während diesen 60 Minuten die ungeteilte Aufmerksamkeit von der SW bekomme. Ob es dann am Schluss 55 Minuten oder 65 Minuten sind, so kleinlich bin ich dann nicht.
 
Meistens gehe ich zu meinen Favoritinnen. Ich buche 60 Minuten. Ich erhalte einen tollen Service. Nach den 60 Minuten quatschen wir meist eh über Gott und die Welt. Und wenn die Dame und ich wirklich Zeit haben (wenns also für beide passt), dann kann dieses ungezwungene Plaudern auch mal länger dauern. Wobei dieses Plaudern nicht zum Service gehört. Nennen wir es Kundenpflege.
 
Wenn ich mich zurückbesinne, hatte ich eher sehr viel mehr plus Zeit statt minus Zeit mit den Frauen.
#91421 JungleKing
Antwort auf Beitrag 91417
@Tantramasseurin
Bei Erstbesuchen buche ich nach Möglichkeit eine halbe Stunde. Man weiss ja vorher noch nicht, ob die Chemie stimmt. Zudem hält sich der finanzielle Schaden so einigermassen in Grenzen, sollte es ein Reinfall werden. Da ich weder Schnellspritzer noch Marathonficker bin, sondern irgendwo dazwischen liege, sind die 30 Minuten nach zweimaligem kurzem Duschen und der Action auf dem Bett bei mir erfahrungsgemäss gerade ausgeschöpft. Vielleicht liegen noch ein paar wenige Minuten Smalltalk drin. Für eine zusätzliche ordentliche Massage oder gar nochmaliges Abspritzen reicht die Zeit aber nicht, selbst wenn die Duschzeit nicht eingerechnet wird. Anders sieht es natürlich bei einer einstündigen Buchung aus. Da kommt in der Regel eine Massage dazu oder eine zweite Runde, abhängig von meiner Lust und Form. Manchmal mag ich es auch, einfach zu kuscheln und zu quatschen. Und die Duschzeit fällt dann verhältnismässig weniger ins Gewicht.

@Vinty
Ich habe auch schon erlebt, dass eine WG gegen Ende drängte und mich schnell loswerden wollte und als sie die Tür ihres Apartments zum Abschied öffnete, wartete draussen schon der Nächste. Und sie hatte sich im Gegensatz zu mir nicht geduscht, höchstens vielleicht mit Feuchttüchern unten etwas abgewischt. Ich vermute, sie hatte eine Agentur im Rücken, die ihre Termine nahtlos aneinander reihte. Dabei sollte doch zwischen jedem Termin ein Zeitpuffer sein, um zu duschen, das Bett zu machen, die Spuren des Vorgängers zu beseitigen und Nachrichten zu lesen und beantworten. Aber genau diese Pufferzeit wird auch geschmälert, wenn der Kunde länger bleibt als die Uhr vorgibt.
#91420 Melsanka
Antwort auf Beitrag 91419
Bei den meisten Inseraten leider Standart🙁
#91419 natural
Antwort auf Beitrag 91418
Ich habe keine Ahnung in was für zweifelfhaften und billigen Etablissements Ihr verkehrt, dass Ihr punkto Zeitmanagement dermassen über den Tisch gezogen wurdet/werdet.
#91418 Hedonist72
Antwort auf Beitrag 91417
Einfache Rechnung.
Gesamtdauer: 25 Minuten
abzüglich
2 x duschen 10 Minuten
Geldübergabe, Kleider entledigen und
wieder anziehen 5 Minuten
Pause der Dame 2 Minuten
--》Zeit bis zum Abspritzen: 8 Minuten
#91417 Tantramasseurin
Antwort auf Beitrag 91407
@Jungleking

Wie lange dauert denn bei Dir ein durchschnittliches Sexdate bei einer WG bis Du "gekommen" bist? 30 od. 45 Min.? oder länger?

T.M.
#91416 Tobi6
Was ich bei den Damen, die die Zeit vom Eintreten bis Verabschieden messen nicht verstehe: Ist denen die Hygiene des Gastes egal? Denn wenn die Duschzeit von der Servicezeit abgeht, ist es doch eigentlich klar dass eine grössere Zahl kleiner Schweinchen dann lieber das Duschen spart...
#91415 natural
Antwort auf Beitrag 91414
Ich weiss nicht wie du in deinem Leben dein Geld verdienst. Aber ich gehe davon aus, dass auch für dich vereinbarte Entschädigungen bindend sind. Dh. als Angestellter hat man 40 Stunden zu arbeiten und kriegt dafür einen vertraglich vereinbarten Lohn. Falls Überstunden zu leisten sind, werden diese entschädigt. Das ist gerecht und fair! 
Wieso soll das hier nicht gelten? Nochmals. Es geht nicht um "minütelen". Da muss man natürlich flexibel sein.
Und das (alleine) duschen gehört natürlich auch nicht zu bezahlten Zeit.
#91414 Vinty
Antwort auf Beitrag 91410
Nich sehr tiefgründig die Zeitbetrachtung.. aber  immerhin sind 120 nicht 119 oder gar 118..

Infolge Inflation haben ja 100 CHF nach 120 Minuten nicht mehr die gleliche Kaufkraft wie zu Beginn ;-) und darum ist es schon wichtig nicht 121 Minuten draus zu machen.

Wieso es überhaupt ein Zeitmanagement braucht ist ja seltsam on the first place. ?????

Neulich beim Anwaltsbüro: Domiziländerung der AG - ich statt um 9:30 schon um 9:15 angekommen.
Der Anwalt lässt die das Protokoll mit neuer Zeitangabe vorne bei den Damen abgeändert  neu ausdrucken - genau ist genau.(die Rechung soweiso hoch aber glaub korrekt)

Ungefähr so kligt das Beispiel 120 Minuten seien 120 Minuten..
Kann man nicht einfach - ich nenne mal eine Zahl - 600 Franken auf den Tisch legen und dann bleiben  bis beide finden so und nun is tmal gut für heute?

Ich habe schon erlebt, dass eine wirklich Lady auf die Minute das Zimmer wechselte und die Chefin des Hauses sich dann um meinen höflichen Abschied kümmerte, währende die süsse 'Sexmachine' schon wieder voll im Einsatz war.
(sehr hygienisch übrigens)
#91412 Tbock
Antwort auf Beitrag 91410
Ich denke, niemand hier hätte von dir etwas anderes erwartet. Aber gut, dass du es uns trotzdem schreibst.
#91410 natural
Antwort auf Beitrag 91408
Das Zeitmanagement ist bei mir vorallem fair für beide Seiten - und auch ganz einfach:
- 90 Minuten sind 90 Minuten
- 120 Minuten sind 120 Minuten
- 180 Minuten sind 180 Minuten
und und und....
Wobei ich natürlich nicht geizig auf die Uhr schaue und einfach plötzlich abbreche. Und logisch gehört ein Vorgespräch oder alleine duschen nicht zu bezahlten Zeit. Da bin ich auf der selben Linie wie Petra. 
LG Eva
#91408 Petra
Guten Abend JungleKing

Ich spreche aus der Sicht meiner Verwöhnoase. Bei uns beginnt die Zeit tatsächlich erst nach dem Duschservice zu laufen.  😉 👍

Wir planen zwischen den Terminen genügend Zeit ein, damit sich Niemand begegnet, das Zimmer frisch gemacht werden, die Bassi-Perle sich Duschen kann und Zeit für sich hat (Essen und Trinken). Solche Pausen sind wichtig und notwendig, damit alle Gäste eine frische und gut gelaunte Dame antreffen.  🥰😜

Da bei uns alle Gäste gleich fair behandelt werden, gilt unser Zeitmanagement für alle gleich. Wir "minütelen" nicht, aber es ist auch klar, dass ein Gast bei einer bezahlten Stunde keine 1 1/2 Stunden bekommt. 

Seit Jahren haben wir sehr treue und respektvolle Gäste, die weder über die Preise diskutieren noch versuchen Gratiszeit zu bekommen. Das schätzen wir sehr und sind dankbar!  🤗💋

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