Ich erwarte dass die gekaufte Zeit nur die Service-Zeit umfasst, und nicht noch das Duschen davon abgezogen wird. Ich dusche natürlich nicht 10 Minuten. Der günstigere Minutenpreis für längeren Service sollte kompensieren, dass bei 1h Service gleich viel Geduscht wird wie bei 30 Minuten. Das muss auch im Interesse der Dienstleister liegen, dass der Kunde sauber geduscht ist.
Ich achte auf die Zeit, ob es dann wirklich immer auf die Minuten eingehalten wird, so genau messe ich nicht. Bei einem günstigen Quicky von 15 Minuten ist es ok, nach dem Orgasmus nicht noch auf 3 Minuten Massage zu bestehen.
Massives Abkürzen der Zeit geht gar nicht, da gehe ich garantiert kein zweites Mal hin.
Wenn die Dame wenig Kunden hat, dann kann es sein, dass das Date wesentlich länger dauert, weil noch geschwatzt wird. Ich sehe aber keinen Anspruch, 30 Minuten zu buchen und dann 50 Minuten "echte" Dienstleistung zu geniessen.
Kann man nicht einfach - ich nenne mal eine Zahl - 600 Franken auf den Tisch legen und dann bleiben bis beide finden so und nun is tmal gut für heute?
Kann man machen, soll bei einigen Frauen auch funktionieren. Aber das setzt voraus, dass beide eine ähnliche Vorstellung haben, wann "gut für heute" ist.