WGs,die hier Muttermilch anbieten

Ich bin immer so drauf, muss man sich dran gewöhnen. Ich versuche mich auch an dich zu gewöhnen.

Es gibt auch in Afrika und Australien Mütter, die zu Hause kleine Kinder haben, verstehe den Zusammenhang nicht mehr so ganz. Letztendlich stellst Du hier aber irgendwelche Dinge in den Raum, die Du als Tatsache anschaust aber nicht zwingend so sein müssen. Es gibt sicher Fälle, wo die Mütter als WG arbeiten und ihre Kinder irgendwo auf der Welt zu Hause lassen. Aufgrund meiner Kontakte zu WGs und Clubs bezweifle ich jedoch, dass dies der Normalfall ist. Und wie Du sagt, als Mann kann man sich kaum in ein WG hineinversetzen. Sollte man auch nicht versuchen, sondern es reicht, gegenüber WGs respektvoll zu bleiben.

@DeluXeFicker
wie bist Du denn drauf,habe ich bei Dir ein Nerv getroffen?
Es gibt einige aus Russland und Asien,die zu Haus ihre kleinen Kinder haben.
Du schreibst:

Es geht doch schliesslich um die armen jungen Mütter WGs, die Deiner Ansicht nach reihenweise ihre Familien im Stich lassen um hier in Saus und Braus zu leben (und dabei noch ihre Muttermilch vergeuden).

Dazu muß ich sagen,die ich kenne,sind nicht arm,sie haben regen Alkoholgenuss und rauchen Gras,das kostet ja einiges.
Darum geht es aber in meinen Thema nicht,sondern um ausländische WGs,die zu Haus ihre kleinen Kinder haben,die genauso Muttermilch bräuchten und warum diese WGs,nicht solange zu haus bleiben,bis die Kinder etwas herrangewachsen sind.,um Muttergefühle.
Kann mir nicht vorstellen das sie gezwungen werden im Ausland zu arbeiten.Viele junge Leute ziehen in die Stadt in ihrer Heimat,wenn sie in ihrer Umgebeung keine Arbeit finden,müssen also nicht in die Schweiz.

Ich habe kein Recht diese WGs zu kritisieren,möchte dies auch nicht tun,DOCH ICH KANN SIE NICHT VERSTEHEN.
Als Mann kann man sich auch nicht in diese WG hineinversetzen.

Du DeluXeFicker,beruhige Dich wieder,so schlimm ist doch das Thema nicht.

WGs aus Russland oder Asien wirst Du hier mittlerweile kaum antreffen, ausser sie leben bereits hier. Und diejenigen, die doch (illegal) hier arbeiten, sind dann auch eher nach ein paar Wochen wieder weg nach Hause. Also bleiben halt doch vorallem Ost-Europäerinnen, die in ihrem Dorf keinen McDonalds haben, wo sie mit ihrer Ausbildung allenfalls noch arbeiten können. Und ja dann werden sie gezwungen irgendwo anders hinzugehen um Geld zu verdienen. Ich glaube das einzige, was man diesen Girls vorwerfen könnte ist, dass sie in ihrer Situation überhaupt ein Kind in die Welt gesetzt haben. Doch das ist dann wieder ein ganz anderes Thema.

Was übrigens Du und Deine Frau für Lebensweisen haben interessiert hier glaube ich so ziemlich niemanden, ebenso ist das auch komplett irrelevant. Es geht doch schliesslich um die armen jungen Mütter WGs, die Deiner Ansicht nach reihenweise ihre Familien im Stich lassen um hier in Saus und Braus zu leben (und dabei noch ihre Muttermilch vergeuden).

@DeluXeFicker,
die Frauen können ja in ihrer Heimat arbeiten,tun andere Frauen ja dort auch(egal in welchen Job),so meinte ich,nach Russland und Asien fährt sicher keine mit dem Flixbus.(Wenn einer überhaupt dorthin fährt,was ich bezweifle).In der Schweiz verdient man mehr und kann sich mehr leisten,darum geht es sicher.
Bei meiner Frau und mir steht Geld nicht an 1.Stelle,sondern die Familie,wir brauchen kein Wohlstand.
Sicher geht es den WGs auch um Wohlstand,warum muß man in der Heimat eine Wellness-Dusche haben,ein Wohnwagen,eine große komplette Einbauküche.In denen Ihre Heimat ist dies Wohlstand,Luxus.Es gibt diese WGs hier,die sowas haben,ebenso eine große Eigentumswohnung,habe ich selbst persönlich von ihnen gehört.Du brauchst nur dorthin gehen wo mehrere WGs sind ,nicht alle jammern rum um Mitleid zu erregen,sondern einige erzählen schon was sie sich geleistet haben.
Die Nachbarn von denen leben sehr bescheiden,doch sie kommen für ihre kleinen Verhältnisse zu recht.

Niemand wird gezwungen sich von den kleinen Kindern zu trennen,(also geht es nur ums Geld) oder nennt mir eine die gezwungen wird.

Entschuldigung,ich meinte nicht die WGs,die hier in der Schweiz wohnen,das hätte ich dazu schreiben sollen.

Frohes Schaffen weiterhin.

Als Mutter von 2 Kindern vermute ich schon, dass die Frauen in finanzieller Not sind, wenn sie so kleine Kinder bei der Verwandtschaft zurücklassen um Geld zu verdienen. Hoffe, dass sie wenigstens nur für kurze Zeit am Stück ins Ausland gehen und dann wieder oder regelmässig heim zu ihren Kindern kehren. Bin froh, dass ich (Schweizerin) nie in so einer Situation war. Ich hätte mir nie vorstellen können meine Kinder für einen Job zurückzulassen, aber andere Länder andere Sitten...  Und Stillen war so innig und von Liebe geprägt mit meinem Baby, dass ich mir Muttermilch an Männer anbieten nicht hätte vorstellen können und wäre mir nie in den Sinn gekommen, aber vielleicht hat eine zuviel Milch und müsste es sowieso abpumpen oder wer weiss warum sie es anbietet. Das Baby hat jedenfalls Priorität!

Gruess, Tantramasseurin

Hallo es gibt sicher auch WGs Frauen die unter zwang stehen das habe ich schon erlebt und mich dan auch nicht eingelassen was nicht eingach war da sie es auf jede art versucht hat das ich bleibe... Dan hat sie mich aufgeklärt das sie angst habe das sie broblem bekomme da ihr Mann...... Ich hab ihr hilfe angeboten was sie auch sofort an nahm !! Habe ihr geholfen das nötigste zu packen und sie mitgenommen und sie dort higefahren wo sie sie sich sicher fühlte .... also männer wen ihr bemerkt das was nicht stimmt odet auffällt ist nachfragen und nicht wegschauen!!
mitlerweile habe ich eine gefunden schon länger nur mit ihr treffs...

Genau, DeluxeFicker
That's it.

Du bedienst ja mal wunderschön alle Klischees. Warum Geld an 1. Stelle seht ist wohl die Witzfrage pur: Vielleicht weil das Leben nicht gratis ist? Mit Wohlstand hat das doch nichts zu tun. Wenn kein Geld reinkommt, kann auch keines ausgegeben werden. Und wer sagt denn, dass zum Beispiel eine osteuropäische WG, die hier arbeitet, aber die Familie zu Hause hat, nicht lieber bei ihren Kindern sein möchte? Wer weiss, vielleicht geht sie ja einmal pro Woche in die Heimat. Mit Flixbus nach Ungarn kann sich heute jeder leisten. Wie Du selbst sagst, es geht den meisten WGs hier nicht schlecht, aber eben nur, weil sie hier arbeiten. Mal ganz abgesehen davon, es können schliesslich auch Schweizerinnen hier ihre Muttermilch anbieten und als Nutte arbeiten, ohne gleich die ganze Familie im Stich zu lassen. 

Hallo Rebaldo
Ich  glaube weniger dass die meiste Wg "Zwangsarbeiterinnen" mit Zuhältern sind die ihre Kinder in einer fernen Heimat hinterlassen usw.
Vielleicht sind ihre Babies da und sie bekommen auch ihre Milch? Oder es gibt tatsächlich Realitäten die wir uns in der wohlständigen Schweiz nicht vorstellen können? 
Who knows....
Nachvollziehen kann ich das auch nicht und würde das im Leben nie machen ....
Aber solange eine Nachfrage besteht, ist alles klar.