Jedessmal wenn ich lese,das eine junge Mutter Milch anbietet,überkommen mich Fragen.
Die Babys und Kleinkinder sind ja in ihrr Heimat,die Mamis arbeiten aber in der Schweiz
Warum steht Geld an 1.Stelle,statt bei dem kind zu sein?Warum sind wenig oder keine Muttergefühle vorhanden,sonst wären sie nicht hier?Wohlstand in der Heimat muss doch nicht unbedingt sein,solange die Kinder noch klein sind und ihre Mutter brauchen,niemand muss verhungern.
Die WGS,die hier ihren Job machen,sehen nicht so aus,als wenn es denen schlecht geht.Ich gehe auch nicht davon aus,das ein Zuhälter unbedingt eine junge Mami zwingt sich von ihren Kind zu trennen.

Ich als reifer Mann bin familär eingestellt,deswegen verstehe ich solche WGS nicht.
Bin ich der Einzigste der so denkt?