Die Schweizerin inseriert auf einmal nicht mehr unter Gabriela sondern als Petra.
Hab sie ungewollt schon persönlich getroffen. Daher kenne ich ihre Inserate.
https://www.20min.ch/video/erotikmilieu-prostituierte-gabriela-ich-biete-sex-ohne-kondom-an-103339350
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Antwort auf Beitrag 94311
Eigentlich kann man von mir aus gesehen, diesen Artikel in SRF nehmen und überlegen wieviel von dem was da vor sich geht in einem reguliertem und Sex Markt anwendbar sein sollte, es ev. auch bereits ist.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kampf-gegen-illegale-tattoos-ist-der-tattoo-boom-in-der-schweiz-vorbeiWerden Salons und Etablissements auf ähnliche Aspekte besucht und kontrolliert oder bloss die Legalität der Anwesenden Sexarbeiterinnen kontrolliert?
Und wer kontrollliert Einzelkämpferinnen auf den Gebrauch von Hygiene-Elementen etc..?
(Gummis zählen??)
Seit 2017 gilt für alle Tattoo-Studios eine Meldepflicht und die kantonalen Labore kontrollieren, ob Hygienevorschriften eingehalten werden und ob die benutzten Farben gesundheitsschädlich sind. «Es werden auch unregistrierte Tattoo-Studios entdeckt und kontrolliert.
Antwort auf Beitrag 94390
Schön geht es nun ohne dich hier weiter..
Die Diskussion ist von Anfang an ein Neuaufkochen eines alten aber eben halt auch immer wiederkerhrenden Themas.
Da, wie mir scheint, den Frauen die versuchen gut durch ihre Arbeitswelt zu kommen, auch immer wieder mit diesem (verdammten) Thema konfrontiert sind.
Ab wann ist das ein verzeigungswürdiger Nötigungsversuch? oder gar eine begangene Nötigung?
Stealthing ist ja heute schon Straftatbestand der «Schändung» nach Art. 191 StGB
Zurück zu AO: Man stelle sich vor, jemand ruft an und sagt er wolle dir eine infiszierte Spritze in die Hinterbacke jagen!!!!
Für mich ist das ungefähr die gleiche Ansage, wenn jemand für AO antraben will
Ab wann wäre es auch heute schon ein Strafbestand, wenn man eine Frau zu Sex ohne Gummi zwingt ?
Also statt Entrüstung und Aufregung: Anzeige erstatten, da man sich genötigt fühlt?
Statt einer Blacklist, die einvwenig hilft, eine Möglichkeit solche Anfragen direkt und unkmpliziert zur Anzeige zu bringen.
Mir hat einmal eine ältere Dame am Telefon in aller Fröhlichkeit gesagt, dass man bei ihr alles, aber auch wirklich alles darf.
So etwas entsteht nicht über Nacht.
Die materielle grosse Abhängigkeit vieler Frauen und auch eine gewisse Abstumpfung und Resignation gegenüber ihrer eigenen Gesundheit, die mit Zigi und Alk und Anderem, ein wenig betäubt werden kann, führt dazu dass sowohl die erste und die letzte Gruppe Männer in dem was sie da suchen erfolg haben.
Ich glaube wir sind in dieser Diskussion an einem Punkt angelangt, wo sich alles nur noch im Kreis dreht. Das ist mir - sorry- zu blöd.
Antwort auf Beitrag 94381
Dann leidest du offenbar an Vergesslichkeit oder hattest den Kopf im Sand. Schade!
Antwort auf Beitrag 94381
Argumente und Fakten wären hilfreich.
Allgemeinplätze wie:
Auch das geht ins Kapitel Egoismus und Kopf in den Sand stecken.
schaffen keinen Informationsvorsprung oder -Inghalt
Antwort auf Beitrag 94382
Oh mein Gott was für ein voll Pfosten. Unglaublich und völlig daneben.
Das Problem fängt meistens mit dem Satz an, : Ich habe gedacht...
Antwort auf Beitrag 94311
Kurze Bemerkung:
Gerade bekam ich eine private Nachricht hier, ob ich Sex ohne Kondom mit ihm (Name sage ich jetzt erstmal nicht) haben will.
Ich habe mich hier im Forum bei jeder Gelegenheit klar gegen AO geäussert - wie um alles in der Welt kommt Mann dann auf die bescheuerte Idee, dass ich AO anbiete??????!!!!!!!!!
😤😡🤬👎🏼
Ich biete kein AO an, egal wie gesund jemand ist oder vorgibt zu sein. Und ich werde es auch niemals anbieten, egal wie mager die Jahre sein mögen.
Deine 'Beweisführung ist keine bis wenig Fakten.
Tja-wenn jemand seinen Egoismus stur beibehalten möchte, dann steckt er den Kopf in den Sand. Man wird ihn nie überzeugen können.
Ich nehme an Ihr seid froh, dass der Arzt in Uster, Dank Personenfreizügigkeit, her migiriert ist und als Fachkraft seinen Dienst tut, der Arbeiter auf dem Bau und die Männer auf dem Güselwagen ihren Dienst tun?
Ja klar. Aber Fachkräfte konnten und können bei Fachkräftemangel auch ohne Personenfreizügigkeit in die Schweiz kommen und hier arbeiten.
Bin über 40. sehe die Veränderung bezüglich Sexgewerbe nicht
Dann warst du vor 20 Jahren noch nicht in der Szene unterwegs. Oder steckst auch den Kopf in den Sand. Schade!
Irgendwie kotz mich das Thema an, ficken mit oder AO mit Weltveränderug zu vergleichen denn ich befinde mich in meinem kleinen beschränkten Umfeld und Bekanntenkreis,
Auch das geht ins Kapitel Egoismus und Kopf in den Sand stecken.
Ich sage einmal mehr hier: Macht einfach weiter so. Dann wird die Prostitution auch in der Schweiz verboten. Und das wäre eine Katastrophe für alle.
Antwort auf Beitrag 94376
Irgendwie kotz mich das Thema an, ficken mit oder AO mit Weltveränderug zu vergleichen denn ich befinde mich in meinem kleinen beschränkten Umfeld und Bekanntenkreis,
aber was willst du machen wenn selbst die Volksspitzen verbrecher, terroristen und skrupellose Tyrannen sind.
Alles läuft aus den Fugen weil es uns allen zu gut geht und der Respekt schwindet, nicht erst jetzt schon längere Zeit. Wo wir Weltmeister sind ist beim Reden, analysieren usw. jedermanns Meinung ist die Richtige.
da sind wir Weltklasse aber etwas zu unternehmen glänzen wir genau im Gegenteil.
deswegen, ich kann nur mein Umfeld beeinflussen und das mache ich indem ich respektvoll mit den SW umgehe.
Verlange das aber auch von SW einen Respekt mir gegenüber.
Dann brauche ich nicht die Belehrungen von sogenannten Neuzeitjesus.
Ich habe momentan das Glück in alle Richtungen
das gefunden zu haben, ohne das mich ein schlechtes Gewissen plagen müsste egal ob AO oder mit Gummi.
Teils kostet es mehr teils kostet es fast nichts (Abendessen Loge und Frühstück) der Spass beidseitig ist gratis.
In einem Fall denke ich, ist es vielleicht meine Liebhaberin?
nein, so ist es beidseitig verneint und vereinbart, aber wer weiss wie die Frau morgen tickt.
Meine Geschichte wird täglich geschrieben und aktualisiert so wie die News in der Tagesschau.
momentan geht es mir Pay6-mässig hervorragend ich hab nur zu verlieren.
und jetzt geniessen wir (ich & SW) Momente solange es möglich ist und bin dafür dankbar, denn
wer weiss morgen könnte es schon Bomben hageln wenn diese Hirnlosen Staatsherren
ihre Macht ausspielen wollen.
Das schöne, es sind 7 Milliarden Menschen die diesen Verrückten zuschauen. Ne grössere Kulisse gibts wohl kaum.
Antwort auf Beitrag 94376
Bin über 40. sehe die Veränderung bezüglich Sexgewerbe nicht, bezüglich Inserate auch nicht. Das Problem mit dem Augen aufmachen ist sicher da (sonst würden gewisse Inserate Texte nicht mehr vorkommen) aber dies war bereits vor 20 Jahren ein Problem. Irgendetwas behaupten öffnet keine Augen.
Antwort auf Beitrag 94376
Deine 'Beweisführung ist keine bis wenig Fakten .. ...
Dein schreiben kommt mir vor wie:
ab 40:
jeder weiss.....
ab 5: Alle dürfen, nur ich nicht..
Ich nehme an Du und Natural, als gebürtige SchweizerIn, seid froh, dass der Arzt in Uster, Dank Personenfreizügigkeit, her migiriert ist und als Fachkraft seinen Dienst tut, der Arbeiter auf dem Bau und die Männer auf dem Güselwagen ihren Dienst tun?
Ein Blick in die Sexinserate-Portale...
Wir haben also doch ein Problem, mit einer Überzahl von Frauen die es nicht aus Lust und Hobby, ihre Beine gegen Geld breit machen? Also doch das nordische Modell???
Auch wenn es zwei, drei Frauen hier gibt, die Zeugnis ablegen, wie wichtig ihr gesellschaftlicher Beitrag, wie viel Spass es ihnen macht Sex gegen Geld anzubieten. (gezählt habe ich in SF bis anhin 2 und eine Transfrau) würden die tausenden Anderen wohl gerne was anderes tun um ihre Familien und sich selber über Wasser halten zu können.
Wie sähe denn eine ideale Schweiz aus, deiner Meinung nach.
Wo wir schon mal waren und eigentlich nicht mehr hin können und viele auch nicht hin wollen?
Antwort auf Beitrag 94375
Ja klar: Der Beleg ist die traurige Realität vor der viele hier Ihre Augen verschliessen. Man muss nicht mal physisch ins Millieu gehen, um zu sehen, was da läuft. Ein Blick in die Sexinserate-Portale im Internet genügt. Nicht umsonst wird die Schweiz in internationalen Medien als Eldorado für Zuhälter und Menschenhandel genannt.
Und jeder über 40 weiß aus eigener Anschauung, dass sich die Welt und die Schweiz ziemlich verändert haben.
Antwort auf Beitrag 94374
Hast du irgendwelche Belege (Artikel, Statistiken usw) für deine Behauptung oder ist dies dein Gefühl respektive propaganda?
Antwort auf Beitrag 94373
Da hast du recht. Aber wirklich schmerzhaft zum tragen kam die Personenfreizügikeit erst, als sie auf Länder wie Rumänien und Bulgarien erweitert wurde (2019). Bis sich das ins hinterste Dorf in diesen Ländern rumgesprochen hat, verging auch noch etwas Zeit. Und dann vermehrten sich die maffiösen/kriminellen Verhältnisse explosionsartig.
PS Entwickelte Länder wie Deutschland, Italien oder Frankreich waren ja diesbezüglich nie ein Problem.
Antwort auf Beitrag 94369
Ich war damals anfangs 20 und mich nahm es wunder, da ich den Job einer Prostituierte nur über Filme und Zeitungsartikeln kannte....
Deinen Ausfrührungen sind durchaus spannend. Allerdings beziehen sie sich auf die Vergangenheit. Inzwischen hat sich leider viel geändert auf dem "normalen" Strich (und in vielen schmuddeligen Bordellen) in der Schweiz, wo sich maffiöse Banden mit Hilfe der Personenfreizügigkeit die Frauen zur Beute gemacht haben. Man erkennt dies auch an den Preisen, die extrem gefallen sind (trotz massiver Teuerung)! Da müssen Frauen für ein Trinkgeld alles anbieten - auch AO! Und am Schuss wird ihnen noch ein Grossteil des Geldes weggenommen. Früher gabs solche Misstände eigentlich nur auf dem Drogenstrich.
Wer ist hier nun das Opfer? der Security der zu einem beschissenen Mindestlohn arbeitet oder die Prostituierte die mit fremden Männer schläft?
Probier beides aus und du wirst dich ganz schnell nach deinem Security-Job sehnen. Du unterschätzt auch die psychische Belastung und die Stigmatisierung, die eine Frau erleben muss.
Im Edel-Escort-Bereich, in seriösen Bordellen/Clubs und bei privaten Frauen, die hier leben, sieht das natürlich anders aus. Da üben viele ihre Tätigkeit mit Freude und Lust aus. Allerdings gibts da auch nicht die schnelle Nummer für 100.- oder weniger.
Antwort auf Beitrag 94311
Ich kann mit euch mal meine Erfahrungen teilen.
Selber hatte ich noch nie was mit einer Prostituierten oder Escort-Dame aber zu meiner Uni-Zeit arbeitete ich Nachts jeweils als Security und musste in der Stadt ein Gebäude überwachen, das in der Nähe einer Strasse stand.
Dabei gab es ebenfalls in der Nähe ein Bordell mit einem Stripclub und einzelne Zimmer. Die Frauen standen zeitweise an die Strasse um Autofahrer zu empfangen, gingen aber meistens nach 2-3 Stunden wieder zurück zu ihren Zimmern. Dabei wurde ich oft von den Frauen angesprochen die sich einfach nur mit mir unterhalten wollten oder Schutz bei mir suchten, wenn sie von alkoholisierten Typen blöd angebaggert wurden.
Ich war damals anfangs 20 und mich nahm es wunder, da ich den Job einer Prostituierte nur über Filme und Zeitungsartikeln kannte. Also fragte ich sie jeweils aus. Gründe wieso die Frauen diesen Job ausübten waren extrem unterschiedlich.
Spanierin: Wurde früh schwanger und ihr Mann hatte sie verlassen. Sie wollte ihrem Sohn ein besseres Leben ermöglichen und kam jeweils für wenige Wochen in die Schweiz anschaffen. Zuhause sagte sie ihrer Mutter die auf den Sohn aufpasste, dass Sie in der Schweiz als Kellnerin oder in einem Hotel als Putzkraft arbeitet.
Rumänin: War verliebt in einen Rumänen und erzählte mir von ihren Träumen. Er hatte sie dazu überredet anschaffen zu gehen, damit sie sich eine Immobilie kaufen können und gemeinsam eine Familie aufbauen. Für mich hörte es sich nach einem Loverboy an der sie ausnutzte.
Tschechin: War sehr materialistisch. Sie sagte mir sie wolle Luxuskleider, schönes Auto, Immobilie, gutes Essen und Luxusreisen.
Deutsche: Hatte eine kranke Mutter und einen kleinen Bruder Zuhause und gab dies als Grund an.
Schweizerin und Italienerin: machten es aus Spass. Sie sagten beide es sei sehr leicht verdientes Geld, man lerne spannende Personen kennen und sie haben Spass am Sex.
Österreicherin: Ihr gab es ein "Kick". Sie meinte Zuhause arbeite Sie in einem Büro und der Job gebe ihr einen besonderen Kick um aus dem Alltag auszubrechen und ein zusätzliches finanzielles Polster. Zudem hat sie Spass an Sex.
Mehrere Frauen aus dem Osten: Frauen aus dem Osten berichteten mir auch, dass sie gerne in der Schweiz arbeiten weil die Schweizer Männer sie anständig behandle und die Polizei respektvoll sei. Im Heimatland werden sie wie Müll behandelt.
Kolleginnen auf der Uni: arbeiteten zum Spass als Escort. Wollten reisen und waren sich zu Schade für einen Studentenlohn zu arbeiten.
Wenn ich sie fragte wie ihre Erfahrungen mit den Männern sind, dann kam meistens ähnliches zurück. Viele sind sehr freundlich. Vereinzelt gibt es aber auch Idioten die sie abweisen müssen. Besonders wenn sie alkoholisiert sind.
Bei vielen hörte ich wirtschaftliche und finanzielle Motive heraus wieso sie in diesem Job arbeiten.
Was ich bei vielen herausgehört habe:
Wenn ich sie über die Liebe ausgefragt habe, hörte ich bei vielen heraus, dass sie in der Vergangenheit eine grosse Liebe hatten und enttäuscht wurden. Vereinzelt berichteten sie mir auch, dass es vorkommen kann, dass man sich in einen Gast verliebt. Gewisse Frauen hatten Zuhause auch eine Beziehung wo der Freund von der Arbeit wusste oder nicht.
Was für mich eine neue Erkenntnis war:
Das wie aus den Medien oder in den Filmen berichtet wird, das hinter den Frauen Zuhälter stehen, das hatte ich bei keiner das Gefühl. Sie haben mir immer gesagt sie seien ihren eigener Chef (Ausser die Rumänin mit dem Loverboy könnte ich mir vorstellen).
Ein älterer Herr der mich ebenfalls ansprach weil er einfach reden wollte, erzählte mir dass früher die Rockergruppen und heute die Nigerianische Mafia den Menschenhandel in der Hand hat und meistens die Frauen an der Langstrasse in Zürich die auf den Trottoirs stehen dazu gezwungen werden. Bei vielen Clubs sei aber vieles geregelt und die Polizei prüfe dies. Ob das stimmt, weiss ich nicht.
Was für mich auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. In den Medien wurden diese Frauen immer als "Opfer" dargestellt die ihr Geld einem Zuhälter abgeben müssen. Ich hatte als Student damals einen Stundenlohn von 23.- à 8h Arbeitszeit und musste die ganze Nacht vor dem Gebäude stehen egal wie kalt es war oder ob es in Strömen regnete. Die Frauen an der Strasse verdienten in 2h doppelt bis dreifach so viel wie ich in der ganzen Nacht. Am nächsten Tag tat mir jeweils körperlich alles weh.
Wer ist hier nun das Opfer? der Security der zu einem beschissenen Mindestlohn arbeitet oder die Prostituierte die mit fremden Männer schläft?
Antwort auf Beitrag 94359
Offenbar herrscht hier viel Neid und Missgunst gegenüber uns Frauen. Traurig und total unnötig...
Einer der lustigsten Beiträge die ich seit langem zu lesen bekam.
Der Vergleich von einer Hobbyistin mit den Berufen von Piloten und Ärzten die Geld 'nehmen'.
Gut möglich, dass die auch mal Geld nehmen. Aber meistens verdienen sie es mit hoch qualifizierter Arbeit, basiert auf teuren, aufwändigen, jahrelangen und sehr anspruchsvollen Aus- und Weiterbildungen. sehr geil..der Vergleich.. sehr
Die genannten Berufsgruppen haben ihr Hobby, bzw. ihre Passion zum Beruf gemacht. So auch ich: Ich verbinde das Schöne mit dem Nützlichen. Es ist und bleibt ein schönes Hobby! Wenn das eine Schande sein soll...
Zudem: Mit Dummheit und ohne Ausbildung kommt man auch als "Sexdienstleisterin" nicht weit. Und ohne Passion auch nicht. Aber man merkt schon: Du hast leider keine Ahnung!
Wenn ich hier den ein oder anderen verbalen Durchfall lese, den manche hier von sich geben, kann ich nut mit dem Kopf schütteln. Daran sieht man definitif das sie nur die Sicht aus einer Richtung kennen, als Freier! Sich aber anmaßen beurteilen zu können, warum, weshalb und aus welchen Gründen auch immer Frauen diesen Job FREIWILLIG machen!
Kaum behauptet eine Frau was gegenteiliges, wird sich quasi schon als Lügnerin hingestellt...
Das ist als würden sich Blinde über Farben unterhalten...
Antwort auf Beitrag 94359
Gönnst du es den Frauen im Sexgewerbe nicht, dass sie mit Fleiss, Disziplin, emotionaler Intelligenz, Lebenserfahrung, Empathie, Allgemeinwissen, Feingefühl, Berührungsbildung, Nähe-Zulass-Spezialwissen, usw ebenso erfolgreich sein können wie andere Menschen in Berufen wie Arzt, Pilot, Manager usw?
Antwort auf Beitrag 94356
Einer der lustigsten Beiträge die ich seit langem zu lesen bekam.
Der Vergleich von einer Hobbyistin mit den Berufen von Piloten und Ärzten die Geld 'nehmen'.
Gut möglich, dass die auch mal Geld nehmen. Aber meistens verdienen sie es mit hoch qualifizierter Arbeit, basiert auf teuren, aufwändigen, jahrelangen und sehr anspruchsvollen Aus- und Weiterbildungen.
sehr geil..der Vergleich.. sehr
Antwort auf Beitrag 94351
Danke Julia für die schönen und wahren Worte. Der Zynismus und formulierte Frust gewisser Schreiber hier ist unerträglich und auch schwer verständlich (im wahrsten Sinne des Wortes). Aber das wird wohl seine Gründe haben: Traurige Liebesdramen, Zurückweisungen, Trennungs-Traumas, fehlende Mutterliebe, Libido-Schwäche oder was auch immer. Ich will hier niemanden verurteilen. Viel lieber genieße ich mein erotisches Hobby ohne wenn und aber. Und ich muss mich auch nicht entschuldigen, dass ich mich dafür bezahlen lasse. Piloten, Schauspieler, Musikstars, Ärzte, Künstler, ja sogar Pfarrer und Sozialarbeiter nehmen Geld für ihre Tätigkeit. Denn auch sie leben nicht alleine von Luft...
Antwort auf Beitrag 94353
Aus Berufung macht es vielleicht nicht jede der "freiwilligen Sexarbeiterinnen", trotzdem ist es durchaus möglich, dass es nicht wenigen von ihnen dennoch Spass macht und sie im reinen mit ihrem Job sind. Habe einige stolze, aber auch lustige fröhliche Damen gesehen.
Ich denke, da gibt es ganz viele verschiedene Situationen und Abstufungen.
Escortios Vorschläge finde ich auch sehr gut! 👍🏼
Antwort auf Beitrag 94351
Julia ..ich glaube dir jeden deiner Gedanken und auch deiner Ethik und Liebe zu dem was du tust.
Kann sein, dass es auch andere Frauen das so sehen und sich so engagieren.
Kann es sein, dass es aber eine unglaubliche Menge von Frauen gibt, die aus ganz anderen Motiven sich prostituiren?
Und die den Teufel täten, wenn sie da raus kommen könnten.. sich mit Substanzen ihre Resilienz aufmöbeln versuchen und daran eher zu Grund gehen als ihr Ziel zu erreichen?
Kann es sein, dass Du und auch andere ein kleine Minderheit seid?
Wäre es so wie escortio die Berufsausbildung vorschlägt quasi Voraussetzung für eine 'Lizenz', würde es schon sehr viel lösen, was gelöst werden müsste, wenn es wirklich zu einem Beruf mit Ansehen udn Würde werden soll.
Nur schon die Ausbildung - wie du ja auch eine hast (wenn ich das irgendwo richtig gelesen habe) - bedingt freien und starken Willen - sich auf diesem Beruf eine Berufung zu machen..
Ich glaube es dir, liebe Julia ..