Die Schweizerin inseriert auf einmal nicht mehr unter Gabriela sondern als Petra.
Hab sie ungewollt schon persönlich getroffen. Daher kenne ich ihre Inserate.
https://www.20min.ch/video/erotikmilieu-prostituierte-gabriela-ich-biete-sex-ohne-kondom-an-103339350
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Antwort auf Beitrag 94475
Ehrlich gesagt denke ich, dass "AO Spezialisten" bereit sind, dafür sehr tief in die Tasche zu greifen, weshalb es wohl für (meiner Ansicht nach) unvernünftige und verantwortungslose Damen, die das Geld brauchen und nicht anders dazu kommen, verlockend ist, es anzubieten.
(Ich biete es NICHT an, unter KEINEN Umständen, es braucht mich diesbezüglich auch niemand anzufragen).
Dumping Preise erwähnte ich unabhängig davon, und sehe es ebenfalls als Versuch von Anbieterinnen, damit mehr Kunden zu bekommen.
Ob das wirklich immer funktioniert, bezweifle ich, weil frau für ihren nachhaltigen Erfolg schon etwas mehr tun muss, als "die Beine breit zu machen" (sorry für den blöden Ausdruck).
Aber schlussendlich sind das verschiedene Methoden, sich im Paysex zu bewegen, jede der Damen macht da sicher ihre Erfahrungen und Lernschritte.
Aber ist ja schonmal gut, Pattaya69, dass du mit den Pay6 Preisen heutzutags grundsätzlich happy bist! 😉
Antwort auf Beitrag 94451
Andererseits muss ich ja als Konsument dieser Angebote auch festhalten, dass so Preise wie sie jetzt am Markt sind für mich persönlich ganz klar vorteilhaft sind. Früher konnte ich mir nur eine Stunde leisten, jetzt kann ich zum gleichen Preis die doppelte Zeit buchen....
Was für die Frauen an und für sich schlecht ist, ist natürlich für mich besser!
So ist es, wer ordentlich, fleissig und gewissenhaft gute Qualität bietet, braucht keine Dumping Preise oder oder risikoreiche AO Angebote, um erfolgreich zu sein.
Dass so risikoreiche AO-Angebote den Preis noch einmal drücken sollten versehe ich eigentlich nicht. Ich denke, das gibt dann einen saftigen Zuschlag und sind somit für den Kunden weniger attraktiv.
Antwort auf Beitrag 94450
So ist es, wer ordentlich, fleissig und gewissenhaft gute Qualität bietet, braucht keine Dumping Preise oder risikoreiche AO Angebote, um erfolgreich zu sein. 🌹
Antwort auf Beitrag 94447
Ich finde den Text von Petra sehr Authentisch und es wiederspiegelt henau das was ich gesagt habe!Wer in diesem Beruf "gut" ist verdient auch heute noch gut OHNE Billigpreise und AO Angebote!!Es ist einfach so!!
Antwort auf Beitrag 94447
verstehe nicht warum immer über das Geld gejammert wird und das vernichtende auslassen zu AO.
Mich erschreckt das AO Angebot auch aber ich bin alt genug zu reflektieren dass es so schlimm nicht sein kann.
Denn, über 10 Jahre ist AO gang und gäbe, wäre das so eine erschreckend krankheitverbreitende Praxis
wären wir alle schon - WG und Freier - Tod oder zumindest schwer erkrankt.
Kann es auch sein dass die Präservativ Lobby ewas dagegen hat, immerhin haben die sehr gute Jahre zu verzeichnen gehabt?
So nebenbei in Wien hat es seit je her (80er Jahre bis heute) im Pay6 immer schon Sex ohne Gummi gegeben.
So sehe ich das ganze mit Nüchternheit entgegen und sage tu das was du nicht lassen kannst, mach das was
dir spass macht und trage Verantwortung. Lass dich hin und wieder auf Krankheiten testen, und zwar die Damen wie auch die Herren, so wie ich es auch praktiziere.
Früher war alles teurer da wurden die Zuhälter mitfinanziert. Das soll ja Geschichte sein und die SW sind jetzt ja sälbstständig geworden, das hat man davon wenn die nichts von Geschäften verstehen. Soll nicht heissen, dass es mir nicht gefällt denn früher konnte ich mir nur einen Puffbesch pro Monat leisten heute deren 6 oder 8 Besuche. Für mich toll und ich kann die Kohle an meinen Stammgirls verteilen so hat jede etwas von meinem Hobby.
Ich gehe nicht ausschliesslich auf AO konsum aber auf guten Service, einigen bringen die Qualität andere nicht aber am miesen Service kann nicht ich Schuld sein.
Liebe SW, erhöht die Qualität und es wird bei allen funktionieren, denn es gibt viele Männer die AO wie der Teufel das Weihwasser meiden und es bleiben genug Geldesel übrig die "mit Gummi" die Wahl der Wahl treffen.
Darum hört bitte auf zu jammern.
Antwort auf Beitrag 94446
Lieber Parraya69
Seit ein paar Jahren ist die Erotikbranche längst nicht mehr so verlockend, wie bis Ende 2019. Es hat sich sehr Vieles zum Negativen verändert. Leider! So zum Beispiel das Verhalten von sehr vielen Frauen und auch einigen Herren. Ich empfinde es auch nicht verlockend, dass sehr viele Frauen AO anbieten, damit sie Gäste bekommen und allen anderen damit "schaden".
Man kann in dieser Branche problemlos respektvolle und grosszügige Gäste (ohne AO) empfangen und sie zu treuen Stammgästen verwandeln. Es ist weder schwierig, noch verursacht es Schmerzen; nein es ist eine wunderbare Herausforderung, die mit Ehrlichkeit, Fleiss, Herzlichkeit, Lust und Leidenschaft erreicht werden kann!
Mein Fazit: Müsste ich heute meine Verwöhnoase eröffnen, würde ich es lassen. Grund: Man findet beinahe keine ehrlichen, zuverlässigen und loyalen Frauen, die ein echtes Interesse am Aufbau von Stammgästen haben. Zudem sind für mich die heutigen sehr tiefen Preise ein absolutes NoGo! Ein TOP-Service von einer echt guten Perle soll auch dementsprechen honoriert werden.
Da ich aber vor sehr vielen Jahren eröffnet habe, begleiten mich glücklicherweise viele treue Stammgäste. Auch neue Gäste schätzen eine Einrichtung, die sich seit so vielen Jahren behauptet und etabliert hat.
Ich bin wirklich sehr dankbar und happy, dass ich ein absolutes TOP-Team an Perlen und die besten Gäste habe, die ich mir wünschen kann. Einfach fantastisch und wunderbar!
Das waren meine Gedanken bzw. meine bescheidene Meinung zu diesem Thema.
Herzlich Petra
Antwort auf Beitrag 94445
Hallo Julia
vielen dank für die Zustimmung
Antwort auf Beitrag 94444
Das klingt realistisch.
Jetzt möchte ich weder ein Buchhalter noch ein Zahlenexperte sein. Noch ergänzend zu den 5000 Franken pro Monat ist das natürlich im Vergleich zur Wirtschaft, wo es vielfach noch einen 13. Monatsgehalt extra gibt so zu relativieren, dass es somit eben "nur" 4600 Franken sind. Gleichzeitig sind bei einem Durchschnittlichen Service von sagen wir mal 300 Franken pro Stunde dann das 50-Stunden Arbeit pro Monat. Tönt irgendwie schon verlockend wenn man/sie/er/es bedenkt, in der Fabrik bist du 200 Stunden am Fliessband oder wo immer auch sonst.
Natürlich gibt es da auch viel Leerzeit wo man nur warten kann und wie schon erwähnt auch die endlosen Telefon- und Chatnachrichten sowie vor und nach dem Date auch noch aufräumen und wieder frisch machen.
Versteht mich nicht falsch: Also ich möchte so einen Job nicht machen, aber tönt halt schon irgendwie verlockend das Ganze.
Antwort auf Beitrag 94444
Das klingt realistisch.
In einem Artikel in der Aargauer Zeigung von 2014 (!!) war folgendes zu Lesen:Drei Milliarden für Prostitution
Hingegen sehr wohl volkswirtschaftlichen Effekt haben die Einnahmen der Prostituierten in der Schweiz. Sie beliefen sich 2012 auf rund drei Milliarden Franken, bei mindestens 16 000 Frauen im Rotlichtmilieu. Eine Frau dürfte ein Bruttoeinkommen von gegen 180 000 Franken pro Jahr erzielen. Nach Abzug aller Unkosten verbleibt ihnen aber kaum ein Drittel.
Also würde nach diesem Zeitungsbericht nur ein Drittel für die Frau bleiben. Zwei Drittel gehen demnach für Unkosten drauf. Nimmt man also diese 60'000 Franken netto und teilt sie auf 12 Monate auf, dann wären das plus oder minus 5'000 pro Monat.
Aber Mann/Frau/Divers muss ja nicht immer alles glauben was in der Zeitung steht!
Antwort auf Beitrag 94439
Sehr gut gesprochen🙂😉
Antwort auf Beitrag 94437
Der Beobachtung und Betrachtung von Melsanka mag ich ein paar Aspekte zufügen.
Im Paysex suchen Männer oft nicht die Konstante, ein vertrautes 'Zuhause' sondern Abenteuer und Nervenkitzel.
Entsprechend anspruchsvoll ist es einen Stamm von Gästen zu pflegen. In den letzen 5-6 Jahren haben wir ungefähr 50-60 Shootings mit zum Teil sehr erfolgreichen Frauen gemacht (leider nie eine Trans), aber auch mit Frauen die relativ mässigen bis keinen Erfolg erreicht haben, die nie mehr aufgetaucht sind....
Erfolg: Den anfänglichen Schwung, der Melsanka erwähnt, der mit einer guten Werbung und viel Enthusiasmus startet geht aber nicht nur durch den Drang nach immer Neuem verloren.
Ich beobachte Frauen, die sehr gezielt, strukturiert und smart für ihr Angebot werben.
Die wissen, wer sie sind und was sie für eine Bedeutung für sich und auch für ihre Gäste haben.
Die sich und ihren Körper gerne haben. Die vor allem dran bleiben. Den Schwung halten können.
Die neben körperlichen Alleinstellungsmerkmalen ,viel wichtiger ihr Spiel beherrschen, das nach Wiederbesuch ruft. Upselling geht ja in dem Geschäftszweig nur bedingt. Melsanka beschreibt ja solche TWINT-Szenarien.
Der Aufbau von einem Stamm von Gästen ist aber fast schon ein Muss.
Dazu gehört definitiv Aktualisierung der Werbebotschaft.
Wenn M. vier Jahre den gleichen Text und A. die gleichen Fotos verwendet, ist das kaum erfolgsversprechend.
Verzweifelt ein Selfie nach dem anderen in die Werbung werfen, signalisiert einem geübten Auge, da ist jemand 'desperat'.
Nichts gegen Selfies, die helfen sogar um die Authentizität anzuheben - aber aktuelle !
Wenn frau in stilvolle und aussage kräftige Bilder investiert, zeigt das auch Erfolg.
Und Erfolg ist riechbar und verlockend.
Einige von unsren Kundinnen steuern ihren Erfolg sehr strategisch und soweit ich von Ihnen auch Einblick erhalte sind ihre Monatsergebnisse zwischen 15K CHF bis runter auf 5K pro Monat nicht aussergewöhnlich.
Darunter wird es entweder nur als Hobby oder gar nicht möglich auf dem Gebiet zu arbeiten.
Antwort auf Beitrag 94437
Danke für deinen Einblick, liebe Melsanka!
Das deckt sich ja in etwa mit meinen Einschätzungen.
Antwort auf Beitrag 94436
Daher,dass ich hier Anonym unterwegs bin kann ich zu den Preisen und Verdienst gerne mal einen realistischen Einblick geben...Ich habe einen guten Freund der Zimmer an Frauen vermietet,die Wöchentlich wechseln...daher kriege ich sehr viel mit was wo geht,welche Frauen wieviel umd wann verdienen und wieviele Gäste sie pro Tag empfangen...
Umd natürlich kann ich auch etwas zu meinem eigenen verdienst sagen....2000.- pro Tag ist möglich kommt aber sicher nicht Täglich oder wöchentlich vor....Was aber ein extrem grosser Faktor ist,ist ob du als Frau Drogen und Alkohol konsumierst und dass mit deinen Kunden zusammen....Leute die Drogen konsumieren verlieren oft jegliches Gefühl fuer Zeit und Verantwortung....Da kommt es sehr oft vor,dass dann mehrfach verlängert wird und jede Stunde erneut getwintet wird bis das Konto leer ist...Ich selbst konsumiere weder Alkohol noch Kokain...Habe aber kein Problem damit,wenn es meine Kunden tun.
Und wenn man so jemanden hat kann es schonmal vorkommen,dass man 1-2000.- pro Tag macht.
Frauen,die neu in einer Region sind werden oft in den ersten 2-3 Tagen überrannt und danach wirds eher ruiger...
Fazit:Wenn eine Frau sagt,sie verdient pro Woche 3-5000,- dann ist das realistisch...Wenn sie sagt,sie verdient IM SCHNITT 8-10'000.- dann lügt sie...es kann Wochen geben,in denen man so viel verdient,die sind aber nicht der Schnitt....Es wird halt auch wirklich sehr viel gelogen was den Verdienst betrifft das habe ich mehrmals bemerkt!!
Die Frauen geben halt auch nicht gerne zu,dass es bei ihnen nicht so läuft und sagen dann iergendwelche Zahlen die nicht stimmen...
Mo-Do 300.- bis 800.- und ab dem Wochenende 800.- bis 1500.- sind realistisch...
Ich mache diesen Beruf jetzt seit 3 Jahren und das sind die Zahlen die ich hier ohne zu übertreiben sagen kann...
Seit 2023 ca trennt sich nun die Spreu vom Weizen und die Frauen die gepflegt,gut aussehen...Kundenorientiert sind und einen guten Sevice bieten,verdienen dass Geld was man in den Goldenen Zeiten verdient hat auch heute noch!!Alle anderen die mit Fake Bilder und Fake Service werben und meinen man könnte die Männer fuer dumm verkaufen und abzocken,gehen jetzt unter!
Langfristig gesehen wird das dazu fuehren,dass ein Grossteil der Ostfrauen nicht mehr kommen wird,da es schlichtweg zu wenig rentiert...Da sie wenig zu bieten haben,müssen sie mit den Preisen so weit runter,dass sie täglich 10-20 Kunden bedienen müssen damit Fixkosten etc gedeckt sind und sie doch noch Geld heimbringen können...
Und was ich zu guter Letzt noch sagen kann...Oftmals spionieren sich die Frauen die zusammen in einer Wohnung arbeiten gegenseitig aus...und wenn die eine zu billigpreisen Arbeitet regt sich die andere auf,dass sie keine Kunden wegen IHR hat weil SIE ja fuer 100.- oder weniger macht...
Das ist kompletter blödsinn!!!Jede Frau ist anders und speziell in ihrer Weise und wenn sie ihren Job gerne tut und einen guten Service bietet,zahlen die Männer gerne ihren Preis OHNE zu verhandeln...Ganz egal ob Aktuell mit 50.- fuer 15 min etc auf diversen Bannern geworben wird...
Antwort auf Beitrag 94431
2000/Tag halte ich eher für eine grosse Ausnahme, wenn das überhaupt mal vorkommt.
Schon 1000/Tag ist viel und bestimmt nicht für jede Sexarbeiterin erreichbar und wenn, dann bestimmt nicht an jedem Arbeitstag.
Ich denke mal, die wenigsten hier werden hier ihre eigenen Umsatzzahlen preisgeben 😁😉
Antwort auf Beitrag 94311
Aus dem 2. Teil der Reportage:
Es wir ein Tagesumsatz von 2000CHF erwartet.
Wow - das ist schon heftig. Da kann sich jeder selber ausrechnen, wieviele Kunden täglich bedient werden müssen! Und wie groß die Chance ist, dass einer der Kunden etwas "mitbringt" wenn man das auf den Montag oder das Quartal hochrechnet ...
Allerdings halte ic hauch die 2000chf Umsatzziel für unrealistisch/uebrtrieben...aber es hat hier ja auch ein paar "Branchen-Insider" im Forum - ev könnte die sich dazu äussern?
Antwort auf Beitrag 94427
So ist es einfacher...
Teil 2
Antwort auf Beitrag 94311
20min Reportage Teil 2
https://www.20min.ch/video/sexwohnungen-mit-polizei-auf-milieu-kontrolle-die-preise-sind-am-boden-103345329
Antwort auf Beitrag 94311
Eigentlich kann man von mir aus gesehen, diesen Artikel in SRF nehmen und überlegen wieviel von dem was da vor sich geht in einem reguliertem und Sex Markt anwendbar sein sollte, es ev. auch bereits ist.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kampf-gegen-illegale-tattoos-ist-der-tattoo-boom-in-der-schweiz-vorbeiWerden Salons und Etablissements auf ähnliche Aspekte besucht und kontrolliert oder bloss die Legalität der Anwesenden Sexarbeiterinnen kontrolliert?
Und wer kontrollliert Einzelkämpferinnen auf den Gebrauch von Hygiene-Elementen etc..?
(Gummis zählen??)
Seit 2017 gilt für alle Tattoo-Studios eine Meldepflicht und die kantonalen Labore kontrollieren, ob Hygienevorschriften eingehalten werden und ob die benutzten Farben gesundheitsschädlich sind. «Es werden auch unregistrierte Tattoo-Studios entdeckt und kontrolliert.
Antwort auf Beitrag 94390
Schön geht es nun ohne dich hier weiter..
Die Diskussion ist von Anfang an ein Neuaufkochen eines alten aber eben halt auch immer wiederkerhrenden Themas.
Da, wie mir scheint, den Frauen die versuchen gut durch ihre Arbeitswelt zu kommen, auch immer wieder mit diesem (verdammten) Thema konfrontiert sind.
Ab wann ist das ein verzeigungswürdiger Nötigungsversuch? oder gar eine begangene Nötigung?
Stealthing ist ja heute schon Straftatbestand der «Schändung» nach Art. 191 StGB
Zurück zu AO: Man stelle sich vor, jemand ruft an und sagt er wolle dir eine infiszierte Spritze in die Hinterbacke jagen!!!!
Für mich ist das ungefähr die gleiche Ansage, wenn jemand für AO antraben will
Ab wann wäre es auch heute schon ein Strafbestand, wenn man eine Frau zu Sex ohne Gummi zwingt ?
Also statt Entrüstung und Aufregung: Anzeige erstatten, da man sich genötigt fühlt?
Statt einer Blacklist, die einvwenig hilft, eine Möglichkeit solche Anfragen direkt und unkmpliziert zur Anzeige zu bringen.
Mir hat einmal eine ältere Dame am Telefon in aller Fröhlichkeit gesagt, dass man bei ihr alles, aber auch wirklich alles darf.
So etwas entsteht nicht über Nacht.
Die materielle grosse Abhängigkeit vieler Frauen und auch eine gewisse Abstumpfung und Resignation gegenüber ihrer eigenen Gesundheit, die mit Zigi und Alk und Anderem, ein wenig betäubt werden kann, führt dazu dass sowohl die erste und die letzte Gruppe Männer in dem was sie da suchen erfolg haben.
Ich glaube wir sind in dieser Diskussion an einem Punkt angelangt, wo sich alles nur noch im Kreis dreht. Das ist mir - sorry- zu blöd.
Antwort auf Beitrag 94381
Dann leidest du offenbar an Vergesslichkeit oder hattest den Kopf im Sand. Schade!
Antwort auf Beitrag 94381
Argumente und Fakten wären hilfreich.
Allgemeinplätze wie:
Auch das geht ins Kapitel Egoismus und Kopf in den Sand stecken.
schaffen keinen Informationsvorsprung oder -Inghalt
Antwort auf Beitrag 94382
Oh mein Gott was für ein voll Pfosten. Unglaublich und völlig daneben.
Das Problem fängt meistens mit dem Satz an, : Ich habe gedacht...