In einem Artikel in der Aargauer Zeigung von 2014 (!!) war folgendes zu Lesen:Drei Milliarden für Prostitution
Hingegen sehr wohl volkswirtschaftlichen Effekt haben die Einnahmen der Prostituierten in der Schweiz. Sie beliefen sich 2012 auf rund drei Milliarden Franken, bei mindestens 16 000 Frauen im Rotlichtmilieu. Eine Frau dürfte ein Bruttoeinkommen von gegen 180 000 Franken pro Jahr erzielen. Nach Abzug aller Unkosten verbleibt ihnen aber kaum ein Drittel.
Also würde nach diesem Zeitungsbericht nur ein Drittel für die Frau bleiben. Zwei Drittel gehen demnach für Unkosten drauf. Nimmt man also diese 60'000 Franken netto und teilt sie auf 12 Monate auf, dann wären das plus oder minus 5'000 pro Monat.
Aber Mann/Frau/Divers muss ja nicht immer alles glauben was in der Zeitung steht!