Traumreise 2 (diesmal in der Gegenwart):o

In Meersburg angekommen staune ich über die vielen Leute welche gemütlich flanieren. Als erstes aber fahren wir eine kurvenreiche Strasse hoch, denn Ester wohnt im oberen Teil von Meersburg. Schnell kann ich mich der Reisetasche entledigen und Ester zeigt mir kurz ihre schöne Wohnung. Sie ist gut und schön eingerichtet, aber das war schon in Bern so. Das Wohnzimmer ist beinahe märchenhaft eingerichtet und ich freue mich schon auf das gemütliche Zusammensein in dieser Atmosphäre. Das Schlafzimmer ist gross und mit vielen Spiegeln ausgestattet. Wir werden in einem sehr breiten Bett zusammen schlafen, was mich schon einwenig kribbelig macht.
Aber jetzt geht es ab zur ersten Erkundung des romantischen Städtchens. Umwerfend sind die vielen Blumen vor den Fenstern, ein wahrer Farbenwettbewerb. Allerdings muss ich mit meinen Pumps etwas auf die Bodenbeschaffenheit achten. Vom Schlossplatz, mit einer bezaubernden Aussicht über den See, steigen wir eine Treppe hinunter und Verweilen einen Moment oberhalb einem Haus mit einem drehenden Wasserrad. Ich bemerke einige Jungen, welche von unten die Treppe hochsehen. Schnell bemerken wir, dass es dabei nicht um das drehende Rad geht, sondern die vergnügen sich mit Blicken auf uns zwei und versuchen etwas unserer Beine aufwärts zu erhaschen. Es scheint mit Erfolg, denn beim Kreuzen mit denn Jungen erhalten wir Komplimente. Weiter geht es eine steile Gasse, mit dem lustigen Namen Steiggasse, Richtung der Unterstadt. Es wird warm und ich öffne keck die oberen Knöpfe meiner Bluse, aber nur so, dass die oberen Spitzen des BH hervorblicken können.
An der Promenade, dem See entlang ist ein reges Treiben und die Damen versuchen mit ihrer Garderobe einender auszustechen. Allerdings ist Ester in meinen Augen nicht zu überbieten und das merken wir auch an den Blicken der vorbei spazierenden Kurgästen. Ester ist wirklich eine attraktive Erscheinung, sie hat eine schlanke Figur, grosser Busen und wie kann es anders sein, blonde lange Haare. In einem netten Strassenkaffee lassen wir uns mit einem Eis verwöhnen. Siehe da, plötzlich tauchen die drei Jungen, von der Begegnung auf der Treppe, auf und schon bald sitzen wir zu fünft am Tisch. Es ist einwenig eng, was die Jungen allerdings gar nicht stört. Der neben mir scheint grossen Gefallen an meinem etwas zu langem Unterrock, oder dem zu hoch gerutschten Jupes zu haben, denn seine Blicke wandern immer wieder an die für ihn so heisse Stelle. Ich geniesse es, muss aber aufpassen, dass Ester nicht eifersüchtig wird, obwohl sie kräftig umworben wird. Plötzlich fühle ich die Hand meines Nachbarn, nur ganz fein streichelnd auf meinem Unterrock unter dem Jupes hoch gleiten. Doch sachte nehme ich seine Hand und lege sie auf seinen Schoss zurück. Es braucht keine Worte, er hat es verstanden, denn in der Öffentlichkeit lasse ich mich nicht gerne intim berühren. Doch am ganzen bin ich selber Schuld, denn ich bin ja diejenige die immer mit dem Feuerchen spielt. Langsam neigt sich der Abend und verzaubert den See auf traumhafte Art und Weise. Ester schlägt vor in einem Restaurant an der Steiggasse unser Abendmahl einzunehmen. Also verabschieden wir uns von den lustigen Jungen und setzen unsere Promenade Richtung Steiggasse fort.
Kaum im Restaurant angekommen muss ich zur Toilette, denn meine Einlage scheint durchnässt zu sein. Ester zwinkert mit den Augen und bemerkt, das hat man dann davon. Wir lachen beide und ich erledige das Notwendige auf dem WC.
Mit gutem Appetit verschlingen wir eine feine Pizza und dazu natürlich ein richtiges deutsches Bier. Gut gesättigt geht es dann die Steiggasse hoch in die Oberstadt zu Esters Wohnung.
Zuerst dusche ich mich gründlich, ziehe frische Unterwäsche an, diesmal alles in schwarz und schlüpfe in einen seidenen Bademantel. Ester hat sich schon im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Sie ist aufreizend, nur in einem Nylonhemdchen Höschen und Strapsgurt mit schwarzen Nylons bekleidet. Mir wird es schon ganz heiss und Ester freut sich, sie hat meine Erregung bemerkt. Natürlich setze ich mich nahe an sie heran und geniesse den feinen Parfümduft der von ihr ausströmt. Unsere Beine berühren sich, so dass sich die Nylons leicht aneinander reiben. Mich erregt das so, dass mir das Herz bis in den Kopf pulsiert. Ester erhebt sich, holt zwei Gläser aus dem Schrank und füllt einwenig Rotwein in die Gläser. Beim Prosten gibt es Küsschen und dabei berühren sich unsere Brüste. Ich spüre sofort wie meine Brustwarzen hart werden, denn ich trage einen BH der offen ist. Bei leiser Musik kuscheln wir uns aneinander und geniessen die Melodien.

Fortsetzung folgt