Ich weiss, dass hier im Forum viele Männer sind, welche gerne ihre Bi-Neigungen ausleben und ab und zu Lust auf einen Mann haben. Mir geht es genau so. Im Juni hatte ich drei Wochen Urlaub, welche ichhauptsächlich zu Hause verbrachte. So kam es, dass ich auch mal Lust auf einen Mann hatte und so meine Bi-Neigung geniessen konnte. Auf einer einschlägigenInternetseite bin ich auch mit einem User in Kontakt gekommen, welcher inmeiner Gegend wohnt und so haben wir mal bei ihm zu Hause eine Date an einemMorgen vereinbart. Er hat geschrieben, dass er Mitte 40 sei und liebend gernemassiere. Er würde mich gerne ausgiebig mit warmem Öl massieren. Wir haben auchfestgestellt, dass wir beide ausgiebigen und eher zärtlichen Sex lieben, erlieber der Aktive und ich der Passive bin. Das tönte gut und spannend.
So bin ich am Dienstagmorgen und 9.30 Uhr zu Martingegangen. Geöffnet hat mir ein nicht unattraktiver Mann mit sportlicher Figur.Wir haben uns zuerst bei Kaffee unterhalten und einfach so über Gott und dieWelt geplaudert. Nach einem Weilchen ist das Gespräch dann auf den Sexgekommen. So im Gespräch haben wir uns dann ausgezogen und sind gemeinsam unterdie Dusche gegangen. Da ist es auch zu erstem Handkontakt mit unseren Schwänzengekommen, haben uns auch gegenseitig ein wenig angeblasen. Dabei haben wirspontan entdeckt, dass wir beide nichts gegen NS-Spiele haben. Da wir beideauch noch unsere vollen Blasen entleeren mussten, haben wir uns gegenseitig mitdem warmen Strahl angespritzt. Eine hocherotische Situation. Nach dem Duschengegenseitig trocken gerieben und ins Schlafzimmer gegangen.
Martin sagte ich solle mich einfach mitten aufs Bett legen,auf den Bauch. Ich wurde dann von ihm göttlich massiert, teilweise auftantrische Art. Zwischendurch hat er immer wieder ein feiner Griff zwischenmeine Beine getan, fein am Hodensack getreichelt und dafür gesorgt, dass ichmit einem Dauerständer dagelegen bin. Er hat auch immer wieder dafür gesorgt,dass ich seinen unterdessen harten Schwanz gespürt habe, mal am Bein, mal aufmir sitzend am Po und zwei mal hat er sich so positioniert, dass ich seinenschönen Penis vor meinen Augen hatte und er fast wie von selbst an meinenLippen waren und ich die Eichel liebkosen konnte. Kurz meinen Mund geöffnet undschon ist Martin grosses und hartes Stück in meinem Mund verschwunden und erhat mit einigen gefühlvollen Stössen in meinen Mund gefickt. Das ganze ist übereine halbe Stunde so gegangen, dann hat er gesagt, er wolle etwas Speziellesmit mir machen, ob ich im vertraue und ich etwas ganz spezielles erlebenmöchte! Nun, ich war unterdessen so geil, dass er eigentlich fast alles mit mirmachen konnte…
So hat Martin ein grosses Keilpolster aufs Bett gelegt undeinige zusätzliche Kissen. Ich musste mich so bäuchlings über das Keilpolsterlegen, dass mein Po richtig weit in die Luft ragte, meine Beine leichtgespreizt und mein Schwanz frei waren. Mit den weiteren Kissen konnte ich ganzbequem so da liegen. Er hat mir dann mit einem dunklen Seidentuch die Augenverbunden und mit weichen Ohrstöpsel die Ohren verschlossen, so dass ich imDunkeln und im Stillen da gelegen bin, nichts gesehen oder gehört habe.Schlussendlich wurde mit einem weiteren Seidentücher meine Hände und Füsse amBettgestell angebunden, so dass ich absolut inaktiv war.
Zuerst habe ich einige Minuten gewartet, nichts istpassiert. Dann fühlte ich auf meinem Rücken feine Federn, welche ganz feinhinauf und hinunter gefahren sind. Die Federn sind dann langsam durch meinePospalte, über den Anus bis zu den Hoden und wieder zurück gefahren. Dies hatzu einer unglaublichen Geilheit geführt und schon da wollte ich eigentlich nurnoch meinen Orgasmus und abspritzen. Aber dazu war es ganz offensichtlicheinfach zu früh…
So spürte ich weiter die Feder. Plötzlich am Hodensack etwasanderes: Es war seine Zunge. Mit der Zunge hat Martin meinen Hodensackabgeleckt und gleichzeitig mit einem Finger meinen Anus leicht massiert.Schliesslich nahm er meinen Schwanz, lutschte daran und nahm ihn in den Mund.So hat er mich ein Weilchen schön langsam geblasen und immer noch meinen Anusmassiert. Ich dachte schon, dass ich jetzt wohl abspritzen werde, aber er hat ansplötzlich alle Aktivitäten an mir unterbrochen. So bin ich einfach da gelegenmit einer unglaublich aufgestauten Geilheit. Habe diese Situation aber auchsehr genossen, da mir bewusst war, dass irgend was kommen wird…
Das war dann auch so. Auf meinen Rücken spürte ich plötzlichTropfen mit warmem Öl (habe Lavendelöl gerochen). Das Öl hat sich langsamausgebreitet und ist auf der Seite fein runter geflossen. In meiner Lage wardas ein hochsensibilisierendes Gefühl, jeden Tropfen habe ich spüren können.Dann hat Martin das warme Öl in meinen Pospalt laufen lassen und das viele Ölmit seinen Händen einmassiert. Immer wieder neues Öl am Poloch, im Pospalt, amHodensack und auch am Schwanz. Ich hatte das Gefühl, alles wird weich,entspannt sich und verfliesst, ausser mein harter Schwanz. Dann legte er seinenharten und warmer Penis auf meinen öligen Rücken, ich spührte auch seinenHodensack. Er strich mit dem Schwanz über den Rücken und immer öfter über denPo und in den Schlitz. Das erstaunliche war, dass sich dann meine Gedankennicht mal mehr um meine eigene Geilheit und den Wunsch nach dem Orgasmusgedreht haben, sondern nur noch eines wichtig war: Dieses warme und harte StückMann in mir zu spüren, ihn in mich aufnehmen.
Wie wenn Martin Gedanken lesen könnte hat er seine Eichel anmeinen Anus geführt und mit leichtem Druck darum herum gekreist. Dann war seineEichel am Anus, mit ein wenig Druck. Ich war offensichtlich so entspannt, dasssich mein Schliessmuskel nicht verkrampft hat und die Eichel eindringen konnte.Martin hat dann wieder zurückgezogen und das noch etwa 3 oder 4 Mal wiederholt. Dann ist er langsam bin zum Anschlag in mich eingedrungen und so einenMoment geblieben. Dies hat mich noch mehr entspannt. Dann hat er mit einemabsolut göttlichen Fick angefangen, schön langsam, aber immer mit den nötigenKraft. In meiner Abgeschiedenheit gabs dabei nur eines: Einfach diesen Schwanzspüren und geniessen. So hat er mich mit regelmässigen Stössen gefickt undschliesslich in mir abgespritzt (in den Gummi!)…
Martin ist noch einen Moment in mir geblieben und hat dabeiangefangen, mit einer Hand meinen Schwanz zu massieren und wichsen.Schliesslich hat er sich zwischen meine Beine gelegt, meine Schwanz in den Mundgenommen und geblasen, bis ich in seinem Mund gekommen bin (auch in den Gummi).
Langsam hat mich Martin wieder auf die Welt zurück gebrachtund mich wieder befreit. Danach sind wir gemeinsam wieder duschen gegangen undhaben anschliessend etwas kleines gegessen. Zum Dessert haben wir unsgegenseitig genossen, da wir so beim Zusammensein wieder Geil wurden. Einschönes gegenseitiges 69 mit fast gleichzeitigem Abspritzen der Sahne insGesicht des anderen hat dieses ungemein geiles Date abgerundet.