Hat zwar jetzt nichts mit Sex zu tun, aber weil es hier keinen Offtopic-Talk Bereich gibt:
Jetzt ist der Euro auf einem neuen Rekordtief, aktuell bei 1,3346 Franken, und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Generell hab ich ja nicht unbedingt was gegen einem starken Franken, aber teuer als 1/1,47 Euro sollter er imho nicht werden.
300 Franken waren in normalen Zeiten so 195€, aber jetzt sind es auf einmal 225€. Ich meine jetzt nicht speziell die Preise für Sex, auch Hotelübernachtungen, Essen, ... vorallem wenn der überwiegende Teil des Einkommens in Euro ist dann wird das jetzt bald etwas problematisch. :think:
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Antwort auf Beitrag 28901
Nun hat sich das Problem leider noch mehr verschärft. Der Normalkurs war ja 1€ = 1,47...1,55 CHF und auch die 1€ = 1,20...1,23 CHF waren schon zu teuer.
Wenn ich mal die Preise für die Halbe Stunde von Schweizer Studios mit Deutschen Appartmenthäusern vergleiche:
Schweiz: 150-200 CHF
Bei Normalkurs: 98-131 €
Zuletzt: 123-165 €
Aktuell: 148-198 €
Deutschland: 80-100 €
Das ist schon extrem.
Allerdings ist es in anderen Branchen noch schlimmer.
Antwort auf Beitrag 28901
Ich würde sagen das es eher so aussieht, das die Schweiz (leider) garkeine grosse Wahl hat.
Denn auch wenn die Schweiz eine relativ ausgeglichene Handelsbilanz hat (was prinzipiell für jedes Land erstrebenswert wäre, in Deutschland aber leider nicht so ist) war sie seit jeher auf Handel mit den Nachbarn angewiesen und ist es auch weiterhin. Früher als es noch einzelne unabhängige Länder waren, war es einfach für die Schweiz die Eigenständigkeit hochzuhalten. Heute, wo die Schweiz aber von der EU umzingelt ist, ist es die Schweiz schon ein Stück weit auf die EU angewiesen. So sieht es jetzt einfach aus.
Wenn die SNB jetzt nicht den Frankenkurs an den Euro gebunden hätte, dann wäre der Euro wohl ins Bodenlose gefallen. Was bedeutet hätte das keine EU Bürger mehr die Schweizer Wintersportorte besuchen würden. Und selbst Japaner und Amerikaner würden dann alle ins billigere Frankreich oder Österreich fahren. Und Schweizer Unternehmen hätten ihre Produktion ins Ausland, also entweder EU oder gleich China verlagern müssen. Das hätte massiv die Arbeitslosigkeit erhöht und das Bruttoinlandsprodukt gesenkt.
Eigentlich ist die Bindung auf 1 EUR = 1,20 CHF eh viel zu niedrig, 1 EUR = 1,35 CHF sollten das Minimum sein.
Aber nach den Ergebnissen des letzten EU Gipfels sieht es leider garnicht gut für den Euro aus. Denn wenn ich mir so anschaue, was da beschlossen worden ist, dann wird das den Euro wohl leider nicht stabilisieren sondern eher noch mehr schwächen. Für die Schweiz würde das bedeuten das der Aufwand für die Kurssicherung noch höher wird.
Und für all jene von uns die ihre Einkommen überwiegend in Euro haben, ist es auch nicht nicht gut, wenn man die Schweiz besuchen will, egal ob für Paysex oder zum nur zum snowboarden.
Die Schweizer Preise für Paysex finde ich gerechtfertigt, und bin auch gegen Preissenkungen. Nur die SNB könnte gefälligst dafür sorgen das man für einen Euro zumindest 1,35 Franken und mittelfristig 1,47 Franken bekommt. Würde die Schweiz als Staat zwar geld kosten, aber für die Menschen, egal ob Schweizer oder aus Euroland wäre dann die Welt wieder in Ordnung.
Weil ansonsten bräuchte man auch Einkommen in Franken, damit das Verhältnis wieder stimmt.
Antwort auf Beitrag 28901
Es ist schon längst bedenklich!
Es gibt ja keinen Franken mehr. Der Franken ist , dank unserer fähigen Politiker, ja der Euro.
Es steht nur was anderes drauf.
Drin ist dank Kopplung der gleiche Mist.
Traurig Traurig Traurig
Die Schweiz hat so lange immer alles richtig gemacht und immer schön das eigene Süpplein gekocht.
Sind wir so lange super mit gefahren.
Und seit 10 -20 Jahren sind wir nichts weiter als eine Profinz der EU.
Wenn die was sagt dann springen unsere unfährigen ducker Politiker von SP, Grüne, FDP und, CVP.
Lernt endlich was draus und wählt SVP!
Die einzigen die wirklich noch die schweizer Werte vertreten und einen grossen bogen um die loser aus den pleite Staaten machen!!
Die anderen tun zwar immer so als wollten Sie nicht in die EU.
Das tun Sie aber nur sagen weils beim Volk ankommt.
Was ist die Wahrheit?
Sie schliessen einen Vertrag nach dem nächsten mit denen ab.
Und was steht da drin?
Genau das wir künftig alles so machen wie es die EU sagt.
Franken bindung, Schengen, Personen Freizügigkeit , IWF und und und-
Im Grunde sind wir schon in der EU wir wissen es nur noch nicht wirklich 🙂
Wir haben die gleiche Währung, ändern unsere Gesetze entsprechend und jeder aus der EU darf zu uns kommen wenn er will.
Bedeutet = wir gehören dazu und haben nahezu nichts mehr zu melden.
Bei der FRanken Bindung wurden wir ja nichtmal mehr gefragt.
Zumal wir ja auch gut durch die Medien beinflusst wurden.
Die meisten denken ja bis heute das sei was gutes und verstehen garnicht was das wirklich bedeutet.
Das bedeutet 3 Sachen!
1 Wir haben den Euro - er heisst nur Franken
2 Wenn der Euro den Bach runter geht gehen wir (der Franken)
automatisch mit
3 Jeder Bürger der Schweiz hat mittlerweile schon ca 50% seines Sparvermögens verloren.
Hätten wir nicht den Franken gebunden und hätten wir nicht schon in den vergangenen Jahren immer wieder den Euro KÜNSTLICH MIT VIEL GELD GESTÜTZT. Dann würden Sie heute für 1Fr 2-3 Euro bekommen.
Das wäre ihr wahres vermögen. Das 2-3 Fache.
Und da die SNB ständig neues Geld druckt das Sie dann verschenkt wird euer persönliches Geld immer weniger Wert.
Wie bei einem Kuchen..
Man kann aus 10 Stück Kuchen auch 30 Stück machen.
Dabei werden aber die Stücke kleiner.
Sie haben zwar noch genau so viele Franken (Stücke Kuchen) wie zuvor. Aber die Stücke werden täglich kleiner weil die SNB immer mehr Stücke macht.
Der Wert aller Stücke zusammen bleibt ja der gleiche 😉
MAn kann ja nicht einfach neue Werte Drucken 😉
Das ist eine versteckte Enteignung.
Die so schön versteckt ist das es die enteigneten nicht bemerken 😉
Traurig traurig traurig.
Erinnert euch an die guten alten Schweizer Werte!
Unabhängigkeit, suveränität, wehhaftigkeit etc etc!
Es muss doch auch dem dümmsten klar sein das es nicht richtig sein kann die Konzepte der Pleite Staaten zu unterstützen oder zu kopieren.
Wenn jemand was kopieren müsste dann die unser System!
Wir sind schliesslich die die NOCH nicht Pleite sind, bzw am besten dastehen.
Antwort auf Beitrag 38940
Gibt nun endlich wieder einen Lichtblick, was den EUR/CHF Kurs betrifft. Die Wirtschaftskommission und des Nationalrats und Arbeitgeberverbände würden sich nämlich wünschen das die SNB den Mindestkurs des Euro auf 1,30 CHF anhebt. Gewerkschaften würden sich sogar eine Anhebung auf 1,40 CHF wünschen.
Allerdings will man die SNB nicht politisch zu einer Anhebung zwingen.
>>
Ein Euro lieber zu 1,30 statt 1,20 Franken (Wirtschaft, Aktuell, NZZ Online)Wenn man jetzt für einen Euro wieder so 1,35 CHF bekommen würde, dann würde man bei 300 CHF wieder über 22€ sparen. Wär schon gut, wenn der Euro gegenüber dem Franken wieder steigt, noch bevor Pamela wieder zurück im Skyline ist. 😉
Antwort auf Beitrag 38933
Momentan geht der Euro ja sogar wieder ein bisschen nach oben, aktuell sind wenigstens wieder 1 EUR = 1,23 CHF.
Antwort auf Beitrag 28901
Na wie lange wird DAS noch gut gehen ?
Antwort auf Beitrag 28901
Der Euro ist nun auf ein neues Rekordtief, nämlich 1,1847 CHF abgesackt.
Damit wären 300 CHF nun schon 253,23 EUR. 😲
Antwort auf Beitrag 28901
Ich denke nicht das es für die Griechen sinnvoll wäre aus dem Euro auszusteigen. Denn sie würden ihre eigene Währung dann massiv abwerten müssen, und weil Griechenland abgesehen vom Tourismus keine wirklich gut entwickelte eigene Wirtschaft hat, und auf Importe angewiesen ist, hätten sie dann erst ein richtig grosses Problem.
Ich denke das was den Euro so sehr belastet sind folgende zwei Probleme:
1. Die amerikanischen Ratingagenturen mache irgendwie mit Absicht den Euro kaputt, indem sie immer neue Euroländer herabstufen. Erst Griechenland, dann Irland, Portual und Spanien. Und jetzt drohen sie auch noch mit einer Herabstufung von Italien und Belgien. Vorallem bei letzteren Ländern ist diese Reaktion deutlich übertrieben. Wenn man diese mit den USA vergleicht, sind sie wesentlich besser aufgestellt, aber schlechter bewertet.
Ich denke wenn man anstelle von Bürgschaften, die im Zweifelsfall genauso Geld kosten, gleich generell gegenseitig für die Verbindlichkeiten garantieren würde, hätte man den Vorteil das man nicht mehr so einfach durch die Ratingagenturen angreifbar wäre.
2. Sind die herabgestuften Länder zu einer wahren Goldgrube für die Privatbanken geworden. Denn die können sich für 1,25% das Geld bei der EZB leihen, können aber für nun für wucherhafte 15% und mehr an die herabgestuften Länder verleihen, und das obwohl die anderen Euroländer Garantien geben, und somit kein Risiko besteht. Das ist doch irgendiwe blöd.
Da wäre es doch intelligenter wenn die EZB den Staaten direkt das Geld zu einem günstigen Zinssatz, also dem normalen Hauptrefinanzierungssatz und einem moderaten Risikoaufschlaf von maximal 4% den herabgestuften Staaten leihen würde. Dann würde das Geld bei den angeschlagenen Staaten und der gemeinschaftlichen EZB landen, anstelle der europäischen Privatbanken.
Antwort auf Beitrag 36566
Nicht so einfach zu verstehen, das ganze Wirtschaftsabenteuer hier .
Wenn ich die Griechen betrachte, welche am besten aus der Euro-Zone aussteigen sollten, um ihren Wechselkurs wieder frei gestalten können, so frage ich mich wirklich, warum die Gesinnungsgenossen aus der genau gleichen politischen Ecke hierzulande ums verrecken der EU beitreten wollen, und natürlich auch den Euro übernehmen.
Antwort auf Beitrag 33277
Das ist jetzt echt nicht mehr schön zum anschauen, mit nur 1,2272 CHF hat der Euro nun ein neues Rekordtief erreicht, und notiert jetzt immer noch deutlich unter 1,23 CHF.
So 300 CHF für einen 30 Minuten Dreier sind da ja 245€ 😲
Antwort auf Beitrag 29008
Der Euro ist jetzt unter die 1,25 CHF Marke gefallen. Jetzt wäre eigentlich höchste Zeit das die EZB die SNB unterstützen sollte, den Kurs zu korrigieren.
Antwort auf Beitrag 29002
simon88 schrieb:
Also Witschaftlich gseh es Debakel !
aber vo mir us söl er no chli meh abe goh
de wird mini Wien Reise nöchscht woche noh Günstiger
jo ond mini abenteuer in Deutschland auch.:p
Antwort auf Beitrag 28901
Also Witschaftlich gseh es Debakel !
aber vo mir us söl er no chli meh abe goh
de wird mini Wien Reise nöchscht woche noh Günstiger