Akt 4
Du kniest neben mir, Deine Hand immer noch fest um meinen Schwanz und melkst mit hartem Griff den letzten Samen aus mir heraus. Dabei leckst Du jeden Tropfen von der Spitze und ich höre Dich vor Lust gurrende Laute und lustvolles Knurren von Dir geben. Schliesslich lässt Du von mir ab und kniest über meinen Brustkorb. Ich sehe zu Dir auf, an Deinen wunderbaren Brüsten vorbei in Dein Gesicht. „Jetzt bin ich dran“ sagen Deine Lippen und Deinen Augen funkeln dabei. Deine Hände befreien mich und ich richte mich auf. Gerade als Du Dich zur Seite drehst, um Dir meinen Saft aus dem Gesicht zu wischen, greife ich nach Deinen Handgelenken und werfe Dich auf Deinen Rücken. „Ja, jetzt bist Du dran“ grinse ich Dir entgegen und binde Dich wie Du mich gebunden hast. Du hebst den Kopf als ich mich vom Bett gleiten lasse um zu sehen, was Dich wohl erwartet. Du siehst, wie ich in meiner bösen, schwarzen Kiste krame und dass ich eine dunkle Augenbinde heraushole wird das letzte sein, was Du für eine Weile siehst. Als ich sie Dir um den Kopf lege, versinkt der Raum in Dunkelheit, aber all Deine anderen Sinne fahren sofort hoch. Du spürst die Fesseln und Du riechst mich, schmeckst immer noch meinen Samen auf Deinen Lippen und hörst das Rascheln der Bettdecke unter Dir. Doch dann scheint es, dass ich den Raum verlasse. Irrationale Gedanken zucken durch Deinen Kopf. „Was ist, wenn er jetzt nicht zurückkommt?“ denkst Du unwillkürlich. Dann hörst Du jedoch die Kühlschranktür und meine Schritte die sich Dir nähern.
Dann knie ich neben Dir und Du fühlst meine Zungenspitze auf Deinen Nippeln. Auch meine Finger fahren sanft über Deine Grotte und fühlen, wie feucht sie noch immer ist. Plötzlich durchzuckt ein eiskalter Blitz Deine Clit. Ich habe einen Eiswürfel in der Hand und fahre damit genüsslich über ihre Spitze und lasse Dich zucken und Dich winden. Dann lasse ich von Dir ab, aber nur für einen Moment. Denn dann fühlst Du 2 Eiswürfel die ganz langsam Deine Nippel umrunden und immer wieder die Spitze eiskalt betupfen. Du windest Dich unter diesen eiskalten Berührungen so gut es geht, aber ich knie über Deinen Hüften und habe meine Beine fest in Deine gehakt. Deine Nippel schwellen leicht an, als sie immer härter werden vor Lust und Tortur und als Du es schon fast nicht mehr aushältst spürst Du, wie ich zwei feine Klammern daran befestige. Dein Oberkörper bäumt sich mir entgegen und Dein Mund ist geöffnet in einem lautlos keuchendem Schrei als dieser süsse, stechende Schmerz Deine Lust in neue Sphären heraufkatapultiert. Du sinkst zurück auf das Bett, alle Sinne auf Maximum, und fühlst meine Zunge an Deiner Pussy. An Deiner Clit. Leckend, saugend, kreisend. Und meine Finger graben sich in Deine feuchte Höhle. Du spürst wie Deine Grotte neue Schübe an Säften hervorpresst, Saft der Dir zwischen Deinen Beinen herunterrinnt und Deine Rosette benetzt, die ich mit meinem Zeigefinger sanft massiere. Mein Daumen hat sich in Deiner Grotte eingehakt und meine Zunge tanzt auf Deinen glitschigen, roten und heissen Lippen.
Deine Zuckungen kommen in immer kürzeren Abständen und werden immer intensiver. Nun sauge ich Deine Clit wieder tief hinein zwischen meine Lippen und lasse meine Zungenspitze darüber tanzen und meine Finger sind tief in Dir. Immer heftiger lecke und sauge und massiere ich Deine Pussy und Deine Rosette und schliesslich entladen sich mit einem erneuten Aufbäumen und einem Schrei all Deine aufgestauten Erregungen und Begierden und Deine Lust mit einem intensiven und überwältigenden Orgasmus. Minutenlang kämpfst Du darum wieder zu Atem zu kommen und ich beobachte wie sich Dein Brustkorb immer langsamer hebt und senkt als Du langsam wieder zur Ruhe kommst. Wie von Stromschlägen zuckst Du noch immer hie und da, aber die Abstände werden länger, Dein Atem ruhiger.
Ich befreie Dich von Deinen Fesseln und der Augenbinde und für einen lange dauernden Moment bleiben wir engumschlungen auf dem Bett liegen, leidenschaftlich küssend und einander zärtlich streichelnd…