Silke - Sexter und letzter Akt

#58517 Thoxxxik
Akt 6
Ich bin ziemlich sicher, dass Du mich inzwischen für den Moment vollständig entsaftest hast. Erstaunlicherweise regt sich mein Schwanz bereits wieder unter Deiner wilden Züngelei, aber ich weiss, dass Du mich komplett entsamt hast. Trotzdem leckst und saugst Du mich ohne Unterlass, massieren meine Hoden und ich fühle Deine warme, feuchten Lippen über jede Ader reiben. Geradezu beiläufig greifst Du nach meinem Knebelball und ziehst ihn aus meinem Mund. Einige tiefe Atemzüge sind mir vergönnt, bevor ich sehe wie Du Dein Bein über mich schwingst und Deine Pussy wieder auf mein Gesicht senkst. Dieses Mal widme ich mich ganz auf Deine Clit und als Deine Säfte immer mehr aus Deiner Grotte zu laufen beginnen, werde ich förmlich gebadet in Deiner flüssigen Lust. Es rinnt mir über Gesicht und Hals, es netzt Deine Pussy, deinen ganzen geilen Arsch. „Nichts mehr drin?“ höre ich Dich sagen, als Du Deine Lippen für einen Augenblick von meinem Schwanz nimmst. „Dann habe ich Dich wohl ziemlich abgesamt heute“. Ich muss Dir recht geben, mein Schwanz ist zwar wieder hart, aber nach 3 Runden eher dick als lang wie vorher und abspritzen werde ich für den Moment nicht können. Aber tief in meinem Innern glimmt Widerstand auf.
Als Du von mir ablässt um Dir halbwegs erschöpft eine Pause zu gönnen, legst Du Dich an meine Seite und öffnest meine Fesseln. Für einige Momente liegen wir wieder eng aneinander, küssend, einander geniessend, Körper an Körper und der Geist lustvoll ermattet. Schliesslich entschuldige ich mich kurz und stehe vom Bett auf um im Nebenzimmer zu entschwinden. Der späte Abend und die Erschöpfung fangen an Dir zu nagen und Du fühlst den Sirenengesang des Einschlafens an Deine Türe klopfen. Als Du daran bist in Halbschlaf abzudriften, hast Du das dumpfe Gefühl, dass etwas Deine Fussgelenke umschliesst. Dann Berührungen an Deinem ganzen Köper. Wie durch einen Nebel kämpfst Du Dich aus dem Schlummer empor als jemand nach Deinen Handgelenken greift und als Deine Hüfte nach oben gehoben wird und Dich in eine kniend, vornübergebeugte Lage zwingt, bist Du mit einem Schlag hellwach. „Du Mistkerl“ fauchst Du mir mit einem verschlafenen Grinsen entgegen, „mich bekommst Du aber nicht einfach so“. Dir wird aber in dem Moment klar, dass Du vielleicht nicht so gute Karten hast, wie Du meinst.
Als sich die letzten Reste verschlafener Benommenheit aus Deinem Geist verflüchtigen, wird Dir Deine Lage erst bewusst. Deine Fussgelenke sind zusammengebunden und Du kniest vornübergebeugt auf dem Bett. Deine Arme und Hände sind hinter Deinem Rücken fixiert und ohne Hilfe kannst Du Dich nicht aufrichten. Dann umgreifen meine Hände auch noch Deinen Kopf und legen Dir den Knebelball um, mit dem Du mich so genüsslich gequält hast. Meine Hände spielen mit Deiner Pussy, massieren und reiben sie innig und verstreichen Deinen Saft überall über Deine Lenden und Deinen saftigen Po. „Wie war das mit dem einfach so? Höre ich da Widerworte?“ Nicht?“ Eine Hand greift in Dein Haar und zieht Deinen Kopf nach oben und Du fühlst mich über Dich beugen und hörst wie ich in Dein Ohr flüstern: „Du hat mich leergemolken, aber ich bin immer noch hart. Jetzt werde ich Dich reiten, Du geile Stute, reiten bis Du kommst. Schrei, wenn Du kannst, Deine Pussy ist jetzt mein Spielzeug. Du bist mein Spielzeug“ Und als ich Dir das letzte Wort in die Ohren hauche fühlst Du, wie ich meinen Schwanz an Deine Grotte setzt, fühlst die Rillen auf dem Gummi. Und Du atmest tief ein, bevor Dir mein erster, harter Stoss fast die Luft aus den Lungen treibt.
Du versuchst dem Zug in Deinen Haaren entgegenzuwirken, indem Du den Oberkörper hebst und den Kopf nach hinten kippst. Aber ich lasse nicht locker. Mit heftigen Stössen ramme ich Dir meinen Schwanz in Deine Grotte die mit schmatzenden Geräuschen antwortet. Wie Finger greifen die Wände Deiner Pussy nach mir und meine Hand klatscht immer wieder sanfte aber bestimmte Schläge auf Deine scharfen Arschbacken. Bei jedem Stoss und jedem Schlag höre ich Dich aufstöhnen und ich sehe wie Dir Speichel unkontrolliert über den Knebelball läuft. Halb benommen inzwischen schüttelt Dich jeder Stoss durch Mark und Bein und mit halbgeschlossenen Augen ergibst Du Dich dieser lustvollen Tortur. Meine Hand ruht nun auf Deiner Hüfte und mein Daumen massiert mit stetig steigendem Druck Deine nasse Rosette während mein Schwanz nach wie vor gnadenlos auf Dich eindringt. Stoss für Stoss verschwimmen Deine Gefühle in einem Nebel von unkontrollierter Lust und Erregung, ein Meer von Befriedigung in dem Du Dich ertrinken lassen willst.
Gerade als Du Dich fast in diesem Gewässer verlierst durchschneidet ein süsses Stechen den Nebel wie ein Laserstrahl. Der Druck auf Deine Rosette war immer stärker geworden und schliesslich hatte sie nachgegeben und meiner Daumenspitze Einlass gewährt. Langsam und sanft den Daumen in Deiner Rosette kreisend fühle ich wie Du plötzlich Deine Lust fokussierst, aus dem unförmigen Nebel heraustauchst und die Erlösung suchst. Die Erlösung die ich Dir so gerne geben würde. Immer heftiger stosse ich Dich, immer stärker wird der Griff in Deinem Haar, immer grösser kreist mein Daumen in Deiner Rosette. Du bist gefesselt, geknebelt, gespannt wie ein Pfeilbogen. Und dann fühle ich es in Deiner Pussy, in Deiner Hüfte, in Deiner Anspannung die sich verändert. Die Welle kommt. Ein letztes Mal stosse ich mich tief in Dich hinein und Dein Blick trübt sich unter halb geschlossenen Augenlidern als Du Dich vollkommen hingibst. Ein lautes knurrendes Stöhnen entweicht Deiner Kehle als sich Deine Pussy um meinen Schwanz verkrampft wie wenn sie ihn nie wieder würde loslassen wollen. Ich sehe wie Du um Luft ringst als die Fluten Deines Höhepunktes über Dir zusammenbrechen und die Kontrolle über Dich übernehmen und löse mit einer einer Handbewegung Deinen Knebel. Laut schreist Du Deine Lust heraus, keuchst im Rhythmus, meiner langsamer werdenden Stösse, suchst gierig nach Luft um Deiner Extase Luft zu machen. Dein Stöhnen und schreien geht in ein befriedigtes wimmern über, als die Wellen Deines Orgasmus langsam abklingen.
Ich öffne Deine Fesseln und Du sinkst auf den Rücken. Minutenlang kämpfst Du darum, wieder zu Atem zu kommen und lange noch zucken Deine Muskeln unkontrolliert von den letzten Entladungen Deines Höhepunktes. Ich liege neben Dir auf meiner Seite und schaue Dir zu, wie Du wieder zur Ruhe kommst, streichle Dich zärtlich und beuge mich schliesslich über Dich um gemeinsam in einem endlosen Kuss zu versinken.

Antworten 1

#58519 billgeiler
Antwort auf Beitrag 58517
Wäre schön gewesen du hättest das alles in einem Bericht gepostet, aber so bist du auf der Startseite natürlich sehr präsent aber ob du dich als Frischling damit beliebt machst?

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