Akt 3
Mit einer Hand fängst Du an, Deine nasse Clit zu reiben und Du fühlst meinen Schwanz zwischen Deinen Fingern hindurch in Deine Pussy stossen. Dein Atem beschleunigt sich und ich höre Dich bei jedem Stoss aufkeuchen und das Zittern in Deinem satten Po und die steigende Anspannung in Deinen Beinen künden von einem nahenden Höhepunkt. Auch mein Pfahl pulsiert in Deiner Grotte und als Du den Rücken durchbeugst und Deiner Kehle ein lautes, keuchendes Stöhnen entfährt, spüre ich wie Deine Pussy meinen Schwanz fest umschliesst und wie Dein Puls darauf einhämmert. In diesem Moment kann auch ich mich nicht mehr halten und ich entlade meinen weissen Saft. Mit jedem Schub meines Samens zuckt mein Schwanz in Dir und Deine Grotte zuckt im Einklang dazu. Auch ich keuche und stöhne auf, meine Hände in Deinen geilen Arsch gekrallt schiebe ich meine Hüfte tief in die Deine hinein.
Nach gefühlt endlos dauernden Minuten komme ich so weit zu Atem und zu Sinnen, dass ich meinen Stab langsam aus Deiner noch immer bebenden Pussy ziehe, aus der Dein Saft strömt. Ich sinke neben Dir auf das Bett und auf dem Rücken liegend schliesse ich für einen Moment um die letzten Reste meiner Benommenheit abzuschütteln.
Plötzlich umschliessen weiche Manschetten meine Handgelenke und ziehen diese nach aussen zur Bettkannte. „Die Fesseln“ schiesst es mir durch den Kopf und ich blicke auf. Nun kniest Du über mir, hast meine Arme weit von mir gestreckt ans Bett fixiert und tust es danach mit meinen Beinen gleich. Irgendwann liege ich dann auf dem Bett wie Leonardos vitruvianischer Mensch. „So“ höre ich Dich sagen, „dann wollen wir doch Deinem besten Stück einmal zu Leibe rücken. Runter damit!“. Deine Hand umschliesst meinen immer nur wenig erschlafften Penis, zieht den Noppenmantel herunter und legt ihn weg.
„Dann machen wir den Schlingel mal wieder sauber, oder?“ Langsam meinen Schaft leckend umkreisen Deine Lippen meinen Schwanz bis er wieder ganz in Deinem Mund verschwindet. Nach einigen blasenden Bewegungen hälst Du inne, richtest Dich auf und greifst nach dem Cock Ring. Deine Hüfte schwingt herum und dann kniest Du über meinen Schultern und ganz langsam senkst Du Deine Pussy auf mein Gesicht bis sich meine Nase und mein Mund darin vergraben.
Ich fühle wie mir Deine Hände den Cock Ring um Schwanz und Hoden legen und kann spüren wie sich mein Blut wieder beginnt darin zu stauen. Mit jedem Herzschlag spannt er sich mehr und ich beginne lustvoll Deine Grotte zu schlecken, gierig mit meinen Lippen daran zu saugen und Dir Deinen Lustsaft aus Deiner Grotte zu trinken. Deine Hüfte schiebt sich rhythmisch über mein Gesicht, während Deine Hände meinen Schwanz sanft massieren um ihm Zeit zu geben nachzuladen. Du lässt mir viel Zeit meine Lust weiter aufzubauen während Du es geniesst, wie ich Deine Blume verwöhne. Lange wiegt sich unser Spiel hin und her bis ich plötzlich merke wie Du den Druck auf mein Gesicht erhöhst und Dich nach vorne beugst.
Mein Schwanz ist hart und lang und pulsiert mit jedem meiner Herzschläge. Deine Hand greift nun wieder härter zu und wieder fühle ich Deine Lippen auf mir. Dieses Mal fordernder, gieriger. „Na los, gib mir Deinen Saft Du Deckhengst. Wollen doch sehen wie Du abspritzen kannst!“ Deine Hand umschliesst meinen Schwanz mit stählernem Griff und Deine Lippen saugen daran und mich in Dich hinein. Ich kann mich gegen die in mir aufkeimende Welle nicht mehr wehren und gerade als ich meine Zunge besonders tief in Deiner Pussy versenke und mir Dein Saft in Strömen über das Gesicht läuft, bäume ich mich auf und spritze ich Dir mein Sperma entgegen. Ich fühle die Schübe mit denen mein Samen durch meinen Schwanz strömt und Dir entgegenschiesst, und als Du Dein Bein hebst um Dich zu mir herum zu drehen sehe ich wie Dir mein Saft über Dein Gesicht läuft und Du ihn gierig von Deinen Lippen leckst.