Preiskalkulationen im PaySex

#94227 keziah
Nachdem aus dem Bericht über das Studio 18 (SG) eine Diskussion über Kalkulations- und Preismodelle wurde, habe ich mir erlaubt, dieses Thema separat zu eröffnen.

Zum Einstieg sei nochmals der Vorschlag von Game-Boy zitiert:
Grundpreis für „normale“ Sexpraktiken:
250 CHF/Std.
Zuschläge für Kunden:
- Unfreundlichkeit: + 50 CHF/Std.
- Respektlosigkeit: + 50 CHF/Std.
- Ungepflegtheit: + 50 CHF/Std.
- Unansehnlicher Pimmel: + 50 CHF/Std
- Unvorteilhafte Erscheinung: + 50 CHF/Std.
- Unbeholfenheit: + 50 CHF/Std.
- Fehlende Sprachkenntnisse: + 50 CHF/Std.
- etc.

Mir den ersten drei Vorschlägen könnte man noch einverstanden sein, da die Ursachen vom Kunden selbst abzustellen wären. Für einen unansehnlichen Pimmel, eine unvorteilhafte Erscheinung oder Unbeholfenheit kann man in der Regel nichts. Oft könnten das ja genau die Beweggründe sein, warum man(n) zu professionellen Anbieterinnen geht. Diesen ist ein unansehnlicher Pimmel, was auch immer das ist, ziemlich egal, solange er nicht überdimensioniert ist. Dass bei WGs auch einmal etwas Neues ausprobiert wird und man(n) dann etwas unbeholfen scheint, sollte für ein WG auch nicht überraschend sein, ebenso wie die Möglichkeit, dass sich auch unvorteilhafte Erscheinungen (auch hier wäre interessant zu erfahren, was Game-Boy damit meint) melden. Bei professionellen Anbietern in der Gay-Szene mögen diese drei Aspekte natürlich ein No-go sein.

Antworten 1

#94241 allan
Antwort auf Beitrag 94227
Das ist nicht umsetzbar.
Das Problem ist die Definition bzw. die Frage, wer das bestimmt.
Wann ist jemand Unfreundlich? Wenn er nicht "bitte" sagt, wenn er die Frau fragt ob sie ihm zum Beginn eins bläst?
Ist es schon respektlos, wenn er sie nach einer Sexualpraktik fragt, die sie nicht anbietet?
Und wann ist jemand ungeflegt? Wenn der Bauarbeiter verschwitzt ins Studio kommt, und nach dem Duschen sauber ist, aber von seinem Beruf grobe Hände hat, ist er dann ungeflegt?
Und wer bestimmt das? Die unfaire Anbieterin kann immer behaupten, der Kunde sei unfreundlich und respektlos gewesen und müsse deswegen Aufpreis zahlen, und dass er das nicht einsehe, zeige doch erst seinen mangelnden Respekt. Und der respektlose Kunde wird immer behaupten, "die Schlampe solle mal nicht so ein Theater machen, er wäre überhaupt nicht unfreundlich und respektlos, wenn sie nicht so rumzicken würde". Beim "ungepflegten" Kunden gibt es ähnliche Probleme.
Die nächsten drei Punkte hast du schön aufgezeigt.
Die fehlenden Sprachkenntnisse finde ich besonders absurd in einer Branche, in der viele Frauen keine oder nicht die lokale Landessprache sprechen. Muss der Expat, der fliessend Englisch und Spanisch, aber nur wenig Deutsch spricht, nun auch noch darauch achten, dass er zu einer Frau geht die gut Englisch oder Spanisch spricht? Und was ist, wenn die Frau entgegen dem Inserat dann doch nur schlecht Spanisch spricht, und er kein bulgarisch?
Die Abrechnung ist ein weiteres Problem. Wie willst du bei der typischen Vorauskasse bestimmen, ob sich der Kunde respektlos oder unbeholfen verhalten wird?
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