Seit langem fällt mir auf, dass die Frauen auf Xdate irgenwie kein Interesse haben. Im Inserat steht zwar "SMS akzeptiert ", aber die meisten Fareun antworten, auch auf Nachfrage, nie. Auch Telefonisch kommt meistens der TB oder "nicht erreichbar". Doch viele Frauen stöhnen, dass es schlecht läuft.
Wie sind eure Erfahrungen?
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Antwort auf Beitrag 92894
Adresse gebe ich erst raus wenn Anbezahlt wurde. Diskretion ist oberstes Gebot.
Gerade im Privaten Bereich.
Auf "ich hab ja jetzt die anschrift " und "ich bin zufällig in Holderbank und geh mal spontan klingeln" habe ich definitiv keine Lust und auch kein Bock.
FÜr solche Gäste sind die Studios da. Die sind auch dafür eingerichtet und die Frauen auch wartend parat.
Antwort auf Beitrag 92892
Mit der Adresse handhabe ich das wie du. 👍🏼
Antwort auf Beitrag 92890
Ich gebe erstmal nur die ungefähre Adresse bekannt per WA. Ich wünsche mir für alle Fälle eine Natelnummer. Die genaue Hausnummer sag ich ihm wenn er wirklich da ist (um die Ecke) und mich anruft, dass er hier ist.
Am Gespräch kann man schon mal hören, ob der verlässlich klingt oder ob es ev. nur ein Scherzkeks ist, der gar nicht wirklich kommen will/wird. Die meisten kommen dann auch wie abgemacht, aber einige eben doch nicht.
Für mich ist deshalb der persönliche Kontakt, ein Erstgespräch egal ob eine Frau oder ein Mann zur Massage kommt, wichtig. Da hört man schon viel raus... und sie hören meine angenehme Stimme und dass ich als Schweizerin ganz normal Schwyzerdütsch rede. Aber jede handhabt das vielleicht anders...
T.M.
Antwort auf Beitrag 92765
Ich telefoniere gar nicht, sondern mache alles per WA oder Sms. Telegram nur, wenn die Nummer ersichtlich ist.
Anfragen per Mail, oder anderen Socialmedia, leite ich auf WA / Sms um.
Termine mache ich an meinen Arbeitstagen ab 10h bis spätestens ca 20h (Beginn).
Antworten tu ich so, wie es drinliegt, immer mal wieder zwischendurch; dies lieber nicht allzuspät abends.
Ich bevorzuge WhatsApp beim Handy, da etliche wie ich ein Profilbild drin haben und ich dann schon bisschen weiss wer mir da schreibt. Beim WhatsApp habe ich eine automatische Antwort eingerichtet für wenn ich beschäftigt bin und nicht gleich abnehmen kann mit meinem Homepage Link
SMS von älteren Herren beantworte ich aber selbstverständlich auch.
Wenn die Person einen konkreten Massage Termin bei mir möchte, so bitte ich darum zu telefonieren, damit ich schon mal höre, wer da kommen möchte und ob er wirklich das sucht, was ich anbiete. Viele mögen aus Bequemlichkeit vorher die Homepage nicht lesen und deshalb ist es mir wichtig per Telefon, WA oder Mail alles zu klären, um Missverständnissen vorzubeugen.
Erreichbarkeit: Ich bin am besten zw. 10-20 Uhr telefonisch erreichbar, aber nach 22 h nehme ich das Handy nur selten ab, da diese Herren dann öfters angesäuselt sind oder schon am Telefon an sich Rumspielen und gar nicht wirklich einen Termin wollen. Für die will ich auch nicht erreichbar sein...
Es gibt auch Männer die um 2 oder 3 Uhr Nachts versuchen anzurufen, als wäre das das normalste der Welt...
Mich würde Wunder nehmen, ob die anderen Damen hier Anrufe in der Nacht wirklich abnehmen und die Männer nach Mitternacht noch spontan zu sich einladen.
Gruess, Tantra Masseurin V.
Antwort auf Beitrag 92887
Genau so ist es. SMS ist keineswegs tot. Es ist immer noch eines der sichersten Kommunikationsmittel. Erstdates mache ich zwar ausschliesslich per Mail ab, da man sich per Mail detailierter und weniger oberflächlich austauschen kann. Wenn man mit mir dann aber mal verbindlich abgemacht hat, kommt SMS zum Zug. Whatsapp nutze ich nur in Ausnahmefällen. LG Eva
Antwort auf Beitrag 92886
SMS is tot! Lang lebe die SMS: Gute Gründe um als SA SMS anzubieten/einzusetzen?
Die SMS ist keineswegs veraltet und findet immer noch breite Anwendung in spezialisierten Bereichen. Sie ist nach wie vor ein wichtiger Kanal für Zwei-Faktor-Authentifizierungen, Benachrichtigungen von Gesundheitsdiensten, Banken (z.B. Swisscom, Mobilty, etc. und sogar in Smart-Home-Systemen.)
Als SA würde ich mir echt überlegen SMS als 'zentrales' Kommunikationsmittel zu intensivieren. Zumindest für einen Erstkontakt. (ohne MMS keine DickPicks und keine Sermons (160 Zeichen))
Zusammen mit einer klar strukturierten Webeite mit einem Kontaktformular, welche durch das Versenden eines Verifikationscodes via SMS weitere Zugänge, Reservationsmöglichkeiten und vertiefte Informationen frei schaltet.
SMS wird, so vermute ich von SA's die nur ihre 90 Tage in der CH abhaspeln gemieden, weil SMS mit Kosten, wenn auch geringen, verbunden ist.
Ergo:
SMS bedeutet für mich ein (sehr) kleiner Vertrauensbonus - die Person ist ev. eher real und ev. eher CH-resident. Sie scheint ein halbwegs seriöses Abo zu haben.
Bei der Nachricht auf zB. WhatsApp sehe ich dann sofort, kann die Frau etwas deutsch,
Leider ist dem nicht so. (aber auch nicht bei SMS-Verwendung). Es ist einfach viel zu einfach, mit ÜbersetzerApps und mit Standard Anworten zu agieren, als dass das wirkich ein Vertrauensbildendes Element darststellen kann. Eine deutlich Vertrauens- und Imagebildende Massnahme erscheint mir die Existenz einer eigenen Webseite, in der die SA klar stellt, was sie anbietet, welches Image sie vermitteln will und zu welchen Werten sie steht.
Ein
pro WA Argument , das man viel hört:
WA und Co seien kostenfrei.
there is a cost:
WhatsApp, Telegramm, etc..speichert Daten – Durch die DSGVO dürfen die App's/Anbieter aber
theoretisch keinen Zugriff auf Chats, Bilder, Sprachnachrichten und Telefonate haben. Dies gilt natürlich auch für Gruppenchats.
Aber: Kontoinformationen wie die Telefonnummer, den mit dem Konto verknüpften Namen, Ihr aktuelles Profilbild für WhatsApp, das von Ihnen verwendete Gerät, die Zeit, zu der Sie online waren, alle Ihre Kontakte, alle Gruppennamen, zu denen Sie gehören, den Gerätetyp, die IP-Adresse, den Geräteaufbau … (lustig oder?)
Das mit den SMS ist leider oder vielleicht auch nicht schon sehr veraltet. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis genau eine Person(!) die noch mit diesem Steinzeit-Medium kommuniziert. Alle anderen sind per Line, WhatsApp, Facebook, Messenger usw. erreichbar. Von daher ist der Spruch «SMS akzeptiert» möglicherweise nur zum Ankreuzen oder streichen und die Damen vergessen das einfach. Bei der Nachricht auf zB. WhatsApp sehe ich dann sofort, kann die Frau etwas deutsch, ist es eventuell eine automatisch generierte Antwort, wird sie von einer anderen Person verfasst oder kommt gar keine Antwort. So kann ich mich allenfalls bedanken und den Chat beenden oder was ja auch in meinem Interesse ist, den Chat fortsetzen. Dabei merke ich auch sofort, kriege ich die notwendigen Informationen schnell (was den Preis anbelangt) oder muss ich zigmal nachfragen. Das gibt dann die zweite und endgültige Selektion.
Wir sind da aber wieder ein wenig abgeschweift, was die Sache mit den AO-Fragen betrifft. Dass es eine grosse Anzahl Männer gibt, die das nicht kapieren wollen, kann ich so nicht nachvollziehen und ich hoffe doch sehr, es ist wirklich nur die Ausnahme. Dass es eine Mehrzahl von Frauen gibt, die es im Inserat explizit ausschliessen und trotzdem angefragt werden, na ja! Ich frage ja auch nicht nach Anal wenn es nicht in der «Serviceliste» aufgeführt ist!!
Telefonisch würde ich eine Frau nie erreichen wollen. Mich selber nervt es sollte eine Frau oder eine Lady während ich mit ihr intim bin zum Telefonhörer greift und anfängt mit einem Kunden zu quatschen.
Antwort auf Beitrag 92876
Haha, der mit der Freundin/Frau umarmend auf dem Profilbild ist gut. Solche hatte ich schon mehrere bekommen auf WhatsApp. Sogar solche mit den Kindern drauf. Bei solchen Absendern wäre ich sehr vorsichtig. So blöd kann Mann ja fast nicht sein, selbst wenn die Hoden noch so voll sind. Ich denke, das sind Fake-Profile, um was Nettes vorzutäuschen.
Antwort auf Beitrag 92876
Ja, frau braucht ein "dickes Fell", was sie sich da manchmal durchlesen muss an Unverschämtheiten 😖
Aber die And6 Kunden Black List ist wirklich hilfreich!
Antwort auf Beitrag 92874
Es ist völlig Wurscht, was im Inserat steht. Es gibt Menschen, die können oder wollen nicht lesen. Ich kenne einige WG, die den besagten Satz drin haben, aber dennoch kommen AO-Anfragen. Manche Schlaumeier versuchen, diese nicht direkt zu stellen, sondern eher in einer spielerischen Herangehensweise, als Vorschlag einzubringen, verbunden mit einem Aufpreis. Eine Stamm-WG zeigte mir mal einen Chatverlauf, da wusste man nicht, ob man lachen oder weinen sollte. Ein Typ bot 500 (statt 300) für eine Stunde an. Dann beschrieb er in schwülstigen Worten, wie er sich das Date vorstelle (Romantik, Kerzen, Sex). In einem Nebensatz erwähnte er, dass das Ganze ohne Kondom stattfinden solle, weil es so ja viel schöner sei. Der Gipfel der Dreistigkeit bzw. Dummheit war aber sein WA-Profilbild. Es zeigte einen mittelaltrigen Mann, Arm in Arm mit seiner wohl ahnungslosen Frau oder Freundin.
Antwort auf Beitrag 92872
Es gibt viele Inserate, da schreiben die Frauen bereits in ihr Inserat, dass sie Praktiken ohne Gummi oder auch nur Anfragen
ablehnen und die entsprechenden sofort
blockieren. Ist zwar etwas mühsam für die Frauen, aber es wird bestimmt irgendwann Standart sein.
weil von dort die meisten Anfragen nach AO reinkommen. Ich habe Zahlen von 50%(!) gehört.
Die Zahl von 50% scheint mir aber doch etwas übertrieben..Anderseits haben bei einer Umfrage im Jahre 2017 doch etwa ein Drittel der befragten Frauen angegeben, dies zu tun.
Antwort auf Beitrag 92870
Das Problem bei xdate sind nicht nur die zahllosen Fakes, sondern es ist offenbar auch das Klientel, das sich auf der Seite rumtreibt. Ich kenne einige WG, die meiden xdate seit längerem, weil von dort die meisten Anfragen nach AO reinkommen. Ich habe Zahlen von 50%(!) gehört. Über and6 kämen zwar auch immer mal wieder solche Anfragen rein, aber ich nehme an die landen schnell mal auf der dortigen Blacklist und der Typ muss sein "Glück" wieder bei xdate oder auf anderen zwielichtigen Plattformen versuchen.
Antwort auf Beitrag 92870
Für mich schon ☺️
Antwort auf Beitrag 92869
Denkt ihr, And6 ist eine gute Alternative?
Antwort auf Beitrag 92868
Finde es einfach krass das die soviel Geld bezahlen um Fake Inserate zuschalten...
Wäre mir definitiv zu blöd.
Muss sich scheinbar lohnen 🤦🏻♀️
Antwort auf Beitrag 92765
Ratet mal, weshalb ich nicht mehr auf Xdate inseriere. Genau deshalb! Ich habe keine Lust in einem Meer von primitiven oder dümmlichen Fake-Inseraten aufzutauchen. Da entsteht schnell der Eindruck, dass man selbst Fake ist. LG Eva
Antwort auf Beitrag 92765
XDate hat leider immer wie mehr Fake Inserate als Reale.
Hab mir als Inserentin echt die mühe gemacht, das Portal und seine Inserate zu beobachten.
Es war echt erschreckend was da abgeht.
Von jetzt auf gleich falsche Fotos und billig angebote um ein paar Gäste anzulocken.
Was mir aber aufgefallen ist dass genau solche Inserate nicht verifiziert sind. Das einzig positive 😄
Ich überlege mir daher, da überhaupt nicht mehr zu inserieren und das Geld lieber wo anders für Inserate zu verwenden.
Schade für XDate, Aber wer mit Fake Inseraten gut Kohle macht braucht sich auch nicht um den rest zu kümmern.
Antwort auf Beitrag 92785
Tatsächlich. Bei einem Teil der Bilder gab Yandex Fake-Alarm. Echt schade, denn bisher war Liebeszimmer diesbezüglich immer recht sauber.
Auch liebeszimmer.ch hat leider Fakes.
Beispiel im Aargau die "Lan Lan"
ja das stimmt.. Liebeszimmer hat kein einziges Fake Inserat - zum Beispiel für die Innerschweiz:
- Stadt Luzern und Umgebung
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Antwort auf Beitrag 92770
Tja- diese Fake-Inserate sind wirklich ein grosses Ärgernis. Nur ganz wenige Inserateportale sind frei davon. Z.B. liebeszimmer.ch
Aber wie ich früher schon geschrieben habe: Mit etwas gesundem Menschenverstand und Vorsicht erkennt man sie sofort. Zudem kann man sich gegen Phising/Scamming heute sehr gut schützen: Mit Virenscannern und Spam-Filtern. Und natürlich ganz wichtig: Keine unbekannten Links und Anhänge anklicken/antippen. Bei SMS, Whatsapp und Telefonanrufen einfach die entsprechenden Nummern auf dem Handy sperren.
Es gibt heute leider immer wieder Fake-Inserate auf Portalen wie z.B. Xdate, Privatmarkt, Sexnews, etc. Dahinter stehen Cyber-Kriminelle, die versuchen, an E-Mail-Adressen oder Tel.-Nummern heranzukommen, welche dann mittels Phising bearbeitet werden, um PCs zu kidnappen und in ein Bot-Netz einzubinden.
Antwort auf Beitrag 92765
Habe mich auch schon bei Frauen erkundigt nach einem Treffen und nach den Preisen gefragt.
habe nie eine Antwort erhalten...
Das ist mir auch schon vereinzelt aufgefallen und ich glaube das liegt daran, dass es seit längerem einen extremen Zufluss an Frauen gibt, die nicht Deutsch können. Ich glaube Whatsapp hat eine Funktion zum automatisch übersetzen, bei Anrufen oder SMS geht das nicht. Dann glaube ich auch, dass es nicht wenige Betrüger unterwegs hat, welche nicht mal in der Schweiz sind und nur mal irgendwie ein Whatsapp einrichten konnten aber gar keinen Zugriff (mehr) auf die Telefonnummer haben. Für mich ist es ein absolutes No-Go, wenn ich vor einem Treffen keinen telefonischen Kontakt haben kann.