«Die Schweiz hat die Kontrolle verloren»

#93200 Pattaya69
Unsichtbare Prostitution - Bordelle an Privatadressen boomen –
Polizei ist besorgt
Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Für die Polizei wird die Arbeit im Milieu schwieriger. Zwangsprostitution und Menschenhandel sind weniger sichtbar. Zwei Frauen erzählen aus ihrem Alltag.

https://www.srf.ch/news/schweiz/unsichtbare-prostitution-bordelle-an-privatadressen-boomen-polizei-ist-besorgt

Mehr zum Thema in der «Rundschau» um 20:05 Uhr auf SRF 1 oder auf Play SRF.

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#93215 Leckbube
Antwort auf Beitrag 93200
Ich habe den Artikel gelesen. Es kommen darin zwei Frauen aus dem Gewerbe zu Wort welche die positiven wie auch negativen Seiten dieser Entwicklung schildern. Der Artikel ist zwar äusserst kurz gehalten, ich finde aber, dass er die Umstände nicht schlecht reflektiert.
Für Selbstständige bietet es scheinbar viele Vorteile. Allerdings kann, was versteckt bleiben soll, noch besser versteckt werden(Zwangsprostitution, Menschenhandel, Misshandlungen etc.) Das ist natürlich eine grosse Gefahr. Und die Mietepreise die abgedrückt werden müssen finde ich oft nur unverschämt. Alleine damit geraten sicher etliche der Mieterinnen unter Druck.

Ich finde die geführte Debatte gut darüber, ob an der Langstrasse eine Strichzone offiziell/legal deklariert werden soll oder nicht(über den aktuellen Stand bin ich nicht im Bilde). Die Debatte alleine rückt das Gewerbe mehr ins Licht. Das bedeutet mehr Sichtbarkeit und für manche bietet dies auch mehr Schutz. Insofern bietet auch eine offizielle Strichzone, vor allem an so belebten Orten wie dem Niederdorf oder dem Langstrassenquartier, mehr Sichtbarkeit und Schutz. Zudem, wenn die Anbieter/innen nicht mehr illegal sondern legal auf der Strasse Kunden anwerben können sinkt möglicherweise auch die Hemmschwelle sich an die Polizei zu wenden wenn jemandem etwas Ungutes widerfährt. Und dies wohl bei Anbieter/innen wie auch bei Kunden.
#93209 Game-Boy
Antwort auf Beitrag 93208
Nur so als kleine Bemerkung...bei einer Vasektomie wird das "Säcklein" nicht ausser Betrieb genommen, sondern nur die Samenleiter durchtrennt. Will heissen...Mann kann immer noch spritzen, wie ein Pferd...nur wird aus dem Spass kein Ernst!
#93208 GuidoG
Antwort auf Beitrag 93206
Die Flüssigkeit wird von den Samenblasen und der Prostata gebildet und wird bei der Ejakulation mit Spermien vermischt.

Also das Säcklein ist für die Würze zuständig und kann auch ganz ausser Betrieb genomemn werden (Vasektomie)
Der Zustand des Säcklein's, prall oder schlapp, ist weniger die Frage von einem Füllgrad oder Leerstand (im Säcklein)

(Herzlich. Dein 9malKluGscheisser

PS. ev. meint die schöne Julia auch den Geldsäckel. denn wenn der leer ist, geht mann ev. leer aus?
#93206 Julia45mitStil
Antwort auf Beitrag 93200
Solange das Säcklein immer wieder voll wird, und geleert werden will - wird es Prostitution geben.
Ein uraltes "Gesetz". 😉
Dieses Gewerbe legal zu halten, macht alles bestimmt einfacher, womöglich auch, strikt gegen Menschenhandel vorzugehen.
#93204 Game-Boy
Antwort auf Beitrag 93200
Für mich sind die Meinungen von Sexarbeiterinnen oder Vereinen, die Sexarbeiterinnen unterstützen, wie z.B. Flora Dora (Zürich), LISA (Luzern), die Tag für Tag mit Sexarbeiterinnen zu tun haben, ausschlaggebend und nicht die Meinung der Polizei oder Bordellbesitzern.
Zwangsarbeit ist sicher ein Problem und muss bekämpft werden. Aber der Vorteil, dass Sexarbeiterinnen in privaten Wohnungen ihr eigene Herrin und Meisterin sind, spricht für diese, nach meinem Dafürhalten, positive Entwicklung.
Das einzige Problem sehe ich in der Tatsache, dass die Kosten für solche Wohnungen/Zimmer extrem hoch sind. So werden solche Wohnungen z.B. teuer gemietet und dann pro Studio/Zimmer an Sexarbeiterinnen für 700-900 Fr./Woche weitervermietet.
#93202 Mistero
Kein Wunder, die Behörden geben sich ja alle Mühe, dass man legal kein Bordell mehr offiziell bauen kann. Das alte Thema, Prostitution wird nicht verschwinden, man kann sie verbieten, unterdrücken, benachteiligen und gängeln, irgendwo und irgendwie wird es einen Weg geben für Geld Sex zu haben. Einfach die Zustände für alle Beteiligten werden dann schlechter, also eigentlich genau das, was man nicht will.
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