Und nun gehen die Abenteuer von Erik weiter. Kennst auch schon die Vorgeschichte?
Ich hoffe das ich bald auch so lange hier bin das meine Signatur auch angezeigt wird.


Noch immer musste Erik hin und wieder an die Nacht mit seiner Herrin denken. Und diese Stunden der völligen Lust würde er wohl nicht so schnell vergessen. Seitdem hatte er Shila nicht mehr gehabt und seine Lust verlangte nach Ihr. Inzwischen waren zwei Tage seit dieser Nacht vergangen.
Es dämmerte schon als ein Wagen vor dem Tor des Anwesens hielt und die Glocke an der Pforte geläutet wurde. Erik lies einen wichtig aussehenden Mann ein der von seiner Gattin und ihrer Sklavin begleitet wurde ein. Die Sklavin war fast so groß wie er selber doch für eine Sklavin recht üppig. Sie war nicht wirklich über gewichtig und doch konnte man sie auch nicht als schlank, so wie Shila, bezeichnen. „Ich bin Maximus Aurelius Senator von Rom, bring mich zu Deiner Herrin. Wir werden von Ihr erwartet.“

„Guten Abend Diana. Ist alles vorbereitet?“ „Ja Maximus, aber wollen wir nicht zuvor noch ein wenig speisen?“ „Ja gern. Und... wir wollen gern ein wenig mitmachen“ „Oh, das wird sicher amüsant werden.“

Nachdem es dunkel geworden war führte Diana Maximus und seine Frau in die römische Dampfsauna. Zuvor hatten Erik und Shila diese vorbereitet.
Shila kam mit der Sklavin herein. „Adelina, leg Deinen Oberkörper über den Tisch.“ Adelina trat an den marmornen Block in der Mitte des Raumes und leget sich über ihn. Mit den Händen faste sie an die Ecken. Während Maximus an Ihr Kopfende trat und Ihre Handgelenke fest auf die Oberfläche drückte, trat seine Frau hinter die Sklavin. Sie schob die Tunika der Sklavin hoch und fasste zwischen ihre Schenkel. Langsam strich sie über Adelinas Spalte.

Es dauerte nicht lange dann begann Adelina zu stöhnen und versuchte ihre Hände aus dem festen Griff Ihres Herren zu lösen. Ihr Körper wand sich berauscht von den Berührungen der Herrin. Immer fordernder wurde die Hand der Herrin. Die Finger der Herrin strichen über die feuchten rosigen Lippen und drangen in ihr Loch hinein. Langsam schob die Herrin die Finger tiefer in das feuchte Loch und zog sie dann wieder heraus um sie dann Adelina zum ablecken vor den Kussmund zu halten.
Wieder waren die Finger der Herrin an Adelinas Spalte und rieben über die Knospe. Adelina schrie... der Schweiß perlte über die Haut.

Shila schob Erik an die Seite der Herrin. Dort konnte der alles genau beobachten. Mit weit gespreizten Beinen und dem Oberkörper auf dem Tisch liegend stand die üppige Sklavin vor dem Marmorblock. Shila hielt Eriks Hände auf dem Rücken zusammen und die Herrin der Sklavin fasste an den bereits freien Schwanz. Nun wichste sie den großen Schwanz Eriks. Sein Schwanz glänzte von der Raumfeuchtigkeit die sich auf der Haut des prallen Lustspenders niedergeschlagen hatte.

Die Herrin trat zu Seite und Shila schob Erik hinter Adelina. „Es ist für sie das erste Mal und sie möchte endlich zur Frau gemacht werden.“ Sie erfasste seinen Schwanz und fuhr zwei drei mal kurz über den Schaft. Dann setzte die Eichel an die Grotte der stöhnenden Sklavin. Shila drängt Erik näher an die Rückseite Adelinas. Der Schwanz schob sich langsam tief in das triefende Loch. Erik stöhnte, fasst mit den kräftigen Händen an die Seiten der Hüften Adelinas und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. Erik genoss dies geile Gefühl und legte den Kopf in den Nacken. Shila stand noch hinter ihm strich über seine muskulöse Brust und zwirbelte seine Brustwarzen. Leidenschaftlich küsste sie erst seinen Nacken dann die Lippen. Immer heftiger stieß Erik in Adelina hinein. Tief und fest grub er seine Finger in Ihre Seiten. Die starken Hände Eriks machten Adelina extrem heiß und sie lies ihre Hüften kreisen während Eriks Stöße immer schneller und kraftvoller hintern ein einander in sie eindrangen. Erik warf seinen Kopf in den Nacken und ergoss sich in Adelina. Erik wollte sich wieder zurück ziehen doch Shila hinderte ihn daran und sagte „Mach noch etwas weiter und bleibe in Ihr damit dein Samen sie befruchten kann.“

Dann legte sich Adelina auf den Rücken und ein Kissen wurde Ihr unter das Becken geschoben damit nichts von dem Samen heraus fiesen würde.