Das Imperium Club Palace Ingo Super Aktion

Ich frage mich wie das für den Club aufgeht, irgendwie müssen die sich ja auch finanzieren, so ein Club ist nicht günstig (Raummiete oder Schuldzinsen, Personal, Heizung, Unterhalt, etc.).

Ein bisschen erinnert mich das an andere sterbende Branchen, wo man sich am Schluss gegenseitig preislich unterboten hat, in der Hoffnung, länger durchzuhalten als die Wettbewerber.

Durch die Masse, sparen an der Instandhaltung, sparen an der Hygiene/Verbrauchsmaterial, sparen an der Ausstattung, hohe Mieten für privat eingemietete Frauen und viele Kleinigkeiten. Und sie fahren teilweise schon am unteren Gewinnrand. 

Ich muss nicht erst anrufen um nach dem Preis und der Adresse zu fragen. Ich muss nicht damit rechnen, dass die Frau am Telefon vielleicht mit einem hohen Preis pokert, in der Erwartung, dass ich dann einen Preisnachlass verlange.

Das ist ja die Kruks (sagt man bei uns) an der Sache.

Ich als privates Mädel/ Lustobjekt ....nagut Sexarbeiterin in dem Sinne 😉 muss mich bis ich einen Gästestamm aufgebaut, immer mehr behaupten. Da ist allein ein Appartment zu finden was meinen Ansprüchen genügt schwer zu finden, dann sehr teuer, oder verwohnt, oder "Klasse" Nachbarschaft. ( Ich reise allein mit einem Koffer nur Ausstattung und Ambiente an).  Dazu kommt, dann noch Werbung, Anmeldung, Gesundheit, Fahrkosten, Versicherung ach und die eigene HP nicht vergessen. Das hat ein stationärer Club nicht! Sie bekommen die Frauen und dann auch noch bessere Konditionen bei Werbung usw....  

Aus meiner Sicht ( und ich mach das als Hobby) ist die Hürde für private Frauen höher, als in/für einem stationären Standort= Laufhaus, Club....
Nur kleine private Clubs/private Frauen/Männer und Quer mit individuellem, lustvollen und engagierten Service bestehen auch mit ihren gerechtfertigten Preisen. Siehe Petra oder Julia. Doch das aufrecht zu erhalten ist mit Kosten und Mühen verbunden und nicht immer im Verhältnis. 

Wer als Gast Interesse an einem lustvollen, sinnlichen und ehrlichem sexuellen Treffen hat, macht sich die Mühe  vernünftig zu schreiben, anzurufen oder meine Homepage zu besuchen. Denn wir machen uns die Mühe, dich als Gast umfassend zu informieren, für eine tolle Auszeit der Geilheit und Sinnlichkeit.

Nina

Es zeigt doch ziemlich deutlich, wie einige Herrn ticken und sich damit auch der Druck auf die SA immer mehr erhöht. Egal ob nun in einem Club oder privat. Diese Preisdiskussion/drückerei/handelei hat in den letzten Jahren extrem zugenommen und in diesem Masse auch die Unverschämdheiten einiger Herrn, diese Preise zu beklatschen oder noch extremere Wünsche zu äußern.

Ich frage mich wie das für den Club aufgeht, irgendwie müssen die sich ja auch finanzieren, so ein Club ist nicht günstig (Raummiete oder Schuldzinsen, Personal, Heizung, Unterhalt, etc.).
Ein bisschen erinnert mich das an andere sterbende Branchen, wo man sich am Schluss gegenseitig preislich unterboten hat, in der Hoffnung, länger durchzuhalten als die Wettbewerber.
Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob sich das Geschäftmodell der Saunaclubs im Niedergang befindet (ähnlich wie vor ein paar Jahren die Strip-Clubs), ich habe nie einen besucht.

Für private Frauen und Clubs mit realistischer Preispolitik, wird es zunehmend schwerer sich zu behaupten und die unseriösen Angebote schießen wie Pilze aus dem Boden.

Ich würde da nicht hingehen, aber eines muss man dem Clubs zugestehen: Die Preise und die Dienstleistung sind klar deklariert, die Fotos zeigen vermutlich den Club und seine Räumlichkeiten im aktuellen Zustand.
Ich muss nicht erst anrufen um nach dem Preis und der Adresse zu fragen. Ich muss nicht damit rechnen, dass die Frau am Telefon vielleicht mit einem hohen Preis pokert, in der Erwartung, dass ich dann einen Preisnachlass verlange. Ich riskieren auch nicht, dass das Arbeitszimmer ein abgewirtschaftetes Loch ist, oder 8000 Zürich in Schlieren oder Kloten liegt. Und die Fotos stimmen hoffentlich auch.
All das können die unseriösen Anbieter meist nicht bieten.

Traurig, ist nicht nur dieser Beitrag, sondern mehr die Frage.

Wie kann man diesen Preis unterbieten?  

Es zeigt doch ziemlich deutlich, wie einige Herrn ticken und sich damit auch der Druck auf die SA immer mehr erhöht. Egal ob nun in einem Club oder privat. Diese Preisdiskussion/drückerei/handelei hat in den letzten Jahren extrem zugenommen und in diesem Masse auch die Unverschämdheiten einiger Herrn, diese Preise zu beklatschen oder noch extremere Wünsche zu äußern.

Für private Frauen und Clubs mit realistischer Preispolitik, wird es zunehmend schwerer sich zu behaupten und die unseriösen Angebote schießen wie Pilze aus dem Boden.

So demontieren sich die sogenannten Edelclubs und Grossbordelle langsam aber sicher selbst.

Die Frauen die dort Arbeiten müssen tun mir auf jedenfall Leid!Wer sowas noch unterstützt und achso "toll" findet sgt auch genug über sich selbst aus...

Preislich ist das auf jeden Fall sportlich, auch wenn die Snacks und Wellness kaum auf dem Niveau des Hotel Schweizerhof liegen. Sie hatten schon vor ein paar Jahren eine Aktion mit 30 min für CHF 80. Ich kann mich nicht erinnern was in dem Preis inbegriffen war, und wie lange die Aktion lief, ich war nie in dem Club.

genau.. und wie es aussieht, alle(s) nahe am Abgrund..
es kreisen mehr Pleitegeier, denn Porsches und  Bentley's in der Gegend, rund um diese recht überflüssigen Undingern

"Seltsam, aber so steht es geschrieben"
(Spruch aus dem Kult-Comic "Gespenster Geschichten 😉)

Das Imperium ist ja ziemlich lustig unterwegs auf Youtube, daher kann man ihnen 1 Schleichwerbungspunkt geben.

Hi Admin, ich denke, das ist mit den Forumsregeln nicht kompatibel.....auch wenn keine Telefonnummer drinsteht.... 😎

Bitte nicht auch noch in diesem Forum öffentlich ausgetragene Kleinkriege der Gross-Bordell-Betreiber! Das ist schon auf den anderen drei Schweizer Foren hochnot-peinlich!

Ob die Girls diese Billig-Preise auch so toll finden, mag ich zu "bezweifeln.