Den Namen des Mannes wusste sie nicht oder aber sie konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern. Das Problem wurde jedoch schnell geklärt. Er meinte zu ihr, sie soll in einfach Meister nennen. 
Ihr Meister war etwa Mitte 50 und nicht wirklich attraktiv sie konnte sich jedoch vorstellen, dass er ein perfektes Doppelleben führt.  
Sie wusste, dass er in einem Haus wohnte mit einer sehr gepflegten Nachbarschaft.  
 
Ihr Meister erklärte ihr das sie sein erstes Experiment werden wird und er sich sehr auf ihre gemeinsame Zeit freut.  
Er habe schon Jahre diesen stillen Wunsch eine junge Dame zu haben an dieser er seine Fantasien ausleben dürfe.  
 
Er verliess den Raum und kam mit einem Eimer Wasser zurück. 
Das Wasser war angenehm warm als er mit dem Lappen ihre Haut berührte. 
Ohne ein Wort zu sagen begann er sie zu waschen. Als er damit fertig war schäumte er sie mit Rasierschaum ein und rasierte ihre Scham. Dafür verstellte er ihre Beinschalen so, dass sie dachte ihre Hüftgelenke springen aus dem Gelenk, er entschuldigt sich dafür meinte aber, dass er nur so auch ihr Anus rasieren könne. Nachdem alles rasiert war cremte er sie ein.  
 
Claudia weinte, vor Verzweiflung konnte sie nicht einmal schreien die Tränen liefen einfach die Wangen hinab. 
 
Der Stuhl auf dem sie lag war in alle Richtungen zu bewegen er konnte sie sogar auf den Kopf stellen oder in Bauchlage drehen. Da die Gurte so straff an ihrem Körper lagen verrutschte sie keinen Millimeter.  
 
Nun meinte der Meister gibst was zu trinken, du hast bestimmt durst nach der langen Zeit. 
In einem Glas befand sich eine trübe Flüssigkeit, sie wollte diese nicht trinken und machte ihren Mund nicht auf, der Meister meinte zu ihr das sie mit ihm keine Spielchen machen solle den er bekomme immer alles was er will. Sie würde sich die Situation nur schwieriger machen indem sie sich verweigere. 
Aber das war ihr egal mit aller Energie die sie hatte, presste sie den Mund zusammen. Daraufhin hielt ihr der Meister solange die Nase zu bis sie nach Luft schnappte dann hatte sie die Flüssigkeit bereits im Mund.  
Es schmeckte ekelhaft, er hielt ihr solange Mund und Nase zu bis sie schlucken musste.  
Er strich ihr über den Kopf und meinte gutes Mädchen nächstes Mal gleich von Anfang an. 
 
Nach wie vor lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Mit einem Fusspedal stellte der Meister den Stuhl so ein, dass sie in einer Stehposition wäre, wären ihre Beine nicht angewinkelt. Somit sass sie aufrecht mit gespreizten Beinen. Eine sehr erniedrigende Position. 
Langsam bemerkte sie, dass sich in ihrem Magen etwas tut. Der Meister verabschiedete sich und sagte dass er später vorbeikommen würde. Er müsse jetzt zur Arbeit.  
Sie solle keine Energie mit schreien verschwenden da die Wände schalldicht seien und niemand sie hören würde. Er verliess den Raum, sie bekam immer heftigere Krämpfe und merkte dass ihr Darm arbeitete.  
 
Sie merkte wie dringend sie auf Toilette musste. Sie rufte nach dem Meister, dass sie dringend zur Toilette muss, die Sitztposition die sie hatte verhinderte das sie ihre Pobacken zusammenkneifen konnte um ihrem Drang den Darm zu entleeren zu verhindern.  
Auch ihre Blase machte sich bemerkbar, ihr war bereits schlecht von dem langen zurückhalten vo der ganzen Scheisse und Urin. Irgendwann war es soweit und es lief alles aus ihr raus, sie konnte es nicht mehr halten und der ganze Kot spritzte auf den Boden und auch der Urin lief unkontrolliert aus ihr heraus. Es fühlte sich an als würde es kein Ende nehmen, ihr war nicht bewusst wie viel platz so ein menschlicher Darm hat. Vor lauter Scham weinte sie, ihr wurde übel von dem Geruch im Raum. irgendwann schlief sie vor Erschöpfung ein. Dabei tropfte immer mal wider ein wenig Kot aus ihr raus. 
 
Irgendwann wachte sie auf da sich die Türe geöffnet hat. Der Meister kam hinein und würgte. Um Himmels willen Mädchen, ich hätte niemals gedacht das so viel scheisse in dir steckt, dass ist ja der pure Wahnsinn und wie du stinkst richtig ekelhaft. Er bediente das Fusspedal und drehte sie auf den Bauch.  
 
Jetzt sah sie erst das am Boden ein Gitterrost war mit einem Abfluss damit das Waser ablaufen kann.  
Der Meister nahm einen Schlauch und spülte ihre Ausscheidungen in diesen Abfluss. Danach kümmerte er sich um ihre Schoss. 
Mit dem Schlauch spritzte er die eingetrockneten Scheisse von der Haut, ihre ganzen Beine und waren voll mit ihren eigenen Fäkalien. Er reinigte sie als wäre sie eine Kuh im Stall die abgespritzt wird da sie sich in Gülle gewälzt hat. 
 
 
 
Danach nahm er Feuchttücher und reinigte ihre Scheide, am Schluss puderte er alles noch. 
 
Er drehte den Stuhl wieder so, dass sie in der normalen sitzt und untersuchungsposition sass. Nun, meinte er gibt es was zu essen. Ich habe dir eine nahrhafte Suppe gekocht. Die Suppe schmeckte ekelhaft jedoch hatte sie solch einen Hungers das sie diese einfach in sich aufnahm. Da ihre Hände fixiert waren hatte ihr Meister einen Beutels über ihren Kopf gehängt und einen Schlauch in ihr Mund gesteckt so konnte sie die Suppe trinken. Es war eine dicke Suppe der Meister meinte sie enthalte viel Sauerkraut Pflaumen und Feigen damit sie viel Stuhl produziere. Ebenfalls sagte er, dass sie eine gewisse Dosis an Essen täglich zu sich nehmen müsse falls sie dies nicht mache so würde er ihr eine Sonde in den Magen schieben und sie füttern. 
 
Nachdem sie den Liter Suppe zu sich genommen hat war es ihr unheimlich schlecht. Sie rülpste dauernd das ihr die Suppe nicht hochkommt. Der Meister hat sich zwischen ihre Beine gesetzt und schaute ihre Scham an. Immer mal wieder berührt er diese mit den Fingern zieht daran kneift sie oder streichelt drüber. Auch ihr Anus wurde befingert.  
Der Meister begann ihr den Bauch zu massieren wie bei einem Kleinkind. Immer wieder übte er druck aus es schien als wolle er den Speisebrei in ihren Darm drücken. Nach einer weile drückte es bereits im Darm und sie merkte wie sie auf Toilette musste. Sie sagte dem Meister das sie dringend auf Klo müsse und er sie bitte sofort losbinden soll. Daraufhin lachte er und meinte liebe Claudia solange du in meinem Haus bist wirst du diesen Stuhl nicht mehr verlassen.  
 
Er richtete ihren Stuhl so auf das sie in einer Sitztposition war und meinte, lass es einfach laufen oder drück es raus ich bleibe hier und schaue zu. Sie konnte diese Aussage nicht glauben, wie kann ein Mensch dass toll finden einer Frau beim Scheissen zuzusehen. Aber sie merkte schnell, dass es kein Spass war. 
So lange sie konnte zögerte sie den drang zu scheissen raus bis es nicht mehr ging ihr wurde es schlecht vor lauter zurückhalten und irgendwann kam der Punkt an dem presste sie nur noch, denn dieses Mal war der Kot dicker und lief nicht aus ihr heraus. Der Meister war begeistert und kommentierte es wie bei einer Geburt mit jetzt musst du pressen und atmen los du kannst das pressen und jetzt hecheln. Natürlich musste sie pressen damit sie sich erleichtern konnte aber alles andere das er von ihr wollte hatte sie ignoriert. Er nahm sogar einen feuchten Lappen und tupfte ihre Stirn und massierte ihr den Bauch  als ob sie gerade ein Kind gebären würde.  
Vor lauter Scham begann sie zu weinen und konnte einfach nicht mehr aufhören das war wirklich zu viel. Nach einiger Zeit als sie nichts mehr in ihrem Darm verspürte atmete sie durch.  
Der Meister nahm den Schlauch und spritzte ihre Ausscheidungen in den Abfluss. Danach reinigte er ihr Intimbereich. Ohne ein Wort verliess er den Raum. 
Vor lauter Erschöpfung schlief Claudia ein.