Hunger und durste riss sie aus dem schlaf. Als sie die Augen aufmachte erschrak sie, denn zwischen ihren Beinen sass ihr Meister. Hallo sagte er und grinste. 
Langsam stand er auf und kahm zu ihrem Kopf. Er meinte zu ihr, dass sie gestern nicht brav war und das er dies nie wieder erleben will. Sie habe gegen seine Anweisungen verstossen und das dies Konsequenzen habe.  
Auf die Frage gegen was sie verstossen hat meinte er: Wenn ich dir sage du hast zu Atmen, dann tust du das gefälligst und wenn ich dir sage du sollst hecheln dann mach das. Wen ich dir etwas sage, dann hast du das zu befolgen ansonsten hat es Konsequenzen, diese wirst du heute das erste mal zu spüren bekommen und ich hoffe es wird dir eine Lehre sein.“  
 
 
Claudia schaute schockiert und hat noch mehr Angst als zuvor.  
Der Meister öffnete eine Schrank, und kam mit einem schwarzen Kästchen zurück. Daran waren Kabel und Patches. 
Provokative legte er das Gerät neben en Kopf von Claudia.  
 
„Nun wird du aber erst etwas essen und trinken meine liebe den du hast bestimmt Hunger nach dem du gestern alles rausgeschissen hast du arme ja nichts mehr im Körper. „ 
 
Wieder hängte er einen Beutel mit Brei über ihr Kopf, dieses mal meinte er es ei Linsenbrei mit vielen Ballaststoffen. Es war bestimmt 500g wenn nicht mehr. Dazwischen gab es Pflaumen Saft zum trinken. Wärend sie den Brei mühsam mit dem Schlauch zu sich nahm massierte der meister ihr Bauch.  
Er drängte sie schneller zu essen und strich ihr teils wie bei einer Stopfgans über die Speiseröhre damit der Brei besser und schneller runter rutschte.  
 
Es war ihr wieder speiübel nachdem sie alles zu sich genommen hat. Am Schluss musste sie noch ein Glas Pflaumen Saft trinken was ihre Übelkeit nicht gerade begünstigte.  
Während dem essen war sie in der Sitzpositzion der Stuhl war aufrecht gestellt. Nun aber stellte der Meister die Rückenlehne zurück so das sie halb sitzend halb liegend im Stuhl sass. Er nahm das schwarze Gerät vom Tisch und befestigte einen Gurt zwischen Scham und Bauchnabel. Es sah aus wie bei den Geburten dieser schwarze Bauchgurt der glaube ich ein Wehen lese Gerät ist. Am Bauch platzierte er links und rechts je ein patch der ebenfalls mit Kabel an dem schwarzen Gerät angeschlossen war.  
 
Als er soweit fertig war merke Claudia das sich ihre Verdauung schon wieder beängstigend bemerkbar machte. Es schmerze und sie fühlte sich immer schlechter. De Meister lachte und meinte „Na merkst du schon was? du bist ganz schön bleich im Gesicht. „ 
Wie beim letzten mal platzierte er sich zwischen ihre Beinen in der Hand hatte er eine Fernbedienung. Ängstlich fragte Claudia was das ist. Er meinte, dass ist die Strafe da du gestern nicht auf mich gehört hast. Wir simulieren jetzt eine Arschgeburt nach. Mit diesem Gerät und den dazugehörigen Elektroden kann ich bei dir Wehen auslösen, in verschiedenen Stärken so wie es mir gefällt. Wenn ich sage pressen dann press gefälligst und wenn ich sage hecheln dann mach das auch und das schreien das wirst du von alleine. er lachte.  
 
So nun legen wir mal los, er schiebet den Regler auf der Fernbedienung leicht nach oben und es gab einen heftigen Stoss in den Unterleib. Ein ziehen, jedoch noch auszuhalten. Er meinte das ist erst Stufe eins warte nur bis wir bei stufe 5 fünf oder mehr sind dann schreist du von alleine.  
 
Der Darm rumorte und er wollte entleert werden, der meister stand auf und gab die ersten Anweisungen, „Atme tief ein und aus meine liebe, tief ein und aus und dann pressen schiebe deine Scheisse mit der ganzen Bauchmuskulatur nach draussen“ während sie am pressen war  gab es plötzlich ein heftiges ziehen im Unterleib sie stöhnte auf, der Meister nahm ein feuchtes Tuch und wischte ihr den Schweiss von der Stirn. „Gut so mein Mädchen immer weiter pressen und jetzt hecheln schön in den Bauch hecheln genau so machst du das gut.“ Trotz heftiger Schmerzen schämte sich Claudia sie weinte und schrie immer wieder laut auf als der Meister den Regler hochdrehte und sie die Schmerzen im Unterleib spürte.  
Mittlerweile stank es gewaltig nach Scheisse und Urin, durch die Elektrostösse ging ihr auch immeriweder unkontrolliert Urin ab es war ihr nicht mehr möglich ihre Ausscheidung zu steuern die schmerzen waren einfach zu überraschend und zu gewaltig. 
 
Immer wieder massierte er ihr Bauch, drückte den Kot nach unten und tupfte ihr Schweiss ab. Sie hatte keinerlei Zeitgefühl aber es fühlte sich an als wären Stunden vergangen ihre Energie war komplett aufgebrauch. Sie war leer in ihrem Körper war nichts mehr was raus wollte es war nur noch ihre Hülle, und so schlief sie ein. 
 

Lasst mich wissen ob ihr einen weiteren Teil wollt und somit weitere Experimente kennenleren wollt