Diese Geschichte ist sehr Fantasie bezogen, und wenn du auf Blümchensex- Geschichten stehst das ist diese Geschichte die falsche Wahl 😉 


Claudia hatte sich von kurzem von ihrem Freund getrennt. 
Ihre Beziehung ging 3 Jahre jedoch wurde sie von ihm regelrecht unterdrückt.  
Im Internet sah sie eine Annonce von einem Herr, Claudia meldete sie sich bei ihm. Sie führten ein langes Telefongespräch in dem er Ihr geduldig zuhörte als sie ihm ihre Probleme und Sorgen erzählte. Claudia schöpfte vertrauen zu ihm und so vereinbarten sie ein Treffen. 
Auf dem Weg zu seinem Haus ging sie durch ein Familiäres Quartier dies gab ihr eine gewisse Sicherheit, den jemand der hier wohnt kann ja nur nett und lieb sein. Claudia klingelte, er bat sie herein und bat sie vor ihm in die Küche zu gehen. Da war es schon passiert das einzige was sie noch spürte war ein kleiner stich in den Hals. 
 
Der Raum war in zwei geteilt. Der Teil in dem sie lag, war im Styl eines Operationssaale eingerichtet die andere Seite der mit einem Vorhang getrennt werden konnte sah aus wie ein Wohnzimmer. Mit rotem Teppich und dunklen Holzwänden. Fenster hatte es keine. 
 
Wie sie in diesen Raum kahm konnte sie sich nicht erinnern, sie erinnerte sich noch an einen kurzen Stich in den Hals und danach wurde alles schwarz bis sie vor paar Minuten Ihre Augen öffnete. 
Sie hatte Angst und schämte sich, denn sie lag komplett nackt und mit gespreizten Beinen auf einem Gynäkologen Stuhl.  
Ihr Körper war straff an den Stuhl gebunden, so dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. 
Die Gurte waren zum glück gepolstert, so schnitten sie nicht in ihre Haut ein.  
 
In dem Raum war es kalt, auch der Stuhl war kalt.  
Nachdem sie den Raum soweit ausgekundschaftet hat klopfte es an der Tür. 
Ein Mann kommt hineinspaziert, der Mann der ihr damals die Tür geöffnet hat. Wie lange das schon her ist weiss sie nicht, den sie hatte kein Zeitgefühl mehr. 
Er lachte kahm in den Raum und blieb zwischen ihren Schenkeln stehen. 
Mit freudigem Gesicht begrüsst er sie und teilte ihr seine Freude mit, dass sie den Weg zu ihm gefunden hat.  
 
Die skurrile Situation trieb ihr die Tränen in die Augen, das Gefühl der Scham und das ausgeliefert sein und dann noch das belächelt werden war einfach zu viel für sie.