Ich möchte eine heikle Angelegenheit ansprechen. Ich selbst bin Konsument von Pay6 und ich bin erleichtert, dass ich bisher auf Frauen gestossen bin, die freiwillig und enthusiastisch tätig sind, ohne Anzeichen von Zwang oder Missbrauch.
Allerdings beobachte ich in meiner Nachbarschaft eine beunruhigende Situation: Eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern betreibt Sexarbeit. Im selben Haus! Dies führt dazu, dass ihr Sohn zu späten Stunden mit dem Trotti herumfährt, während die Mutter ihrer Tätigkeit nachgeht. Zusätzlich dazu arbeitet eine Kollegin von ihr im selben Haus, diese traut sich jedoch nicht das Haus zu verlassen und macht einen sehr paranoiden Eindruck, als wäre sie nicht freiwillig hier.
Ich bin hektisch auf der Suche (Inserat, sonstiges) jedoch finde ich Nichts. Nicht mit Telefonnummer, Yandex Bildersuche, Adresse etc. Eine ist eine hübsche Blonde aus Bosnien-Herzegowina und ist in 5032 besuchbar (falls mir ja vielleicht jemand helfen mag)
Nebst der ganzen Selbstrecherche und dem Ärger, den ich mir selbst einbrocken werde: Wüsste ich Nichts von den Kindern, wäre ich feucht fröhlich selbst dort vorbeigegangen. Nun graust mich der Gedanke und ich habe Mühe, "wahre" Nymphomanien von "illegale Einwanderung/sonstiges" zu unterscheiden. Die Inserate werden wohl sowieso nicht viel verraten. Ist mir übrigens bei der letzten xdate-Suche aufgefallen, dass 10 Inserate zur selben Zeit aufgeschaltet werden mit demselben Text (z.B. "Fick mich brutal in alle meine Löcher"). Sowas schreibt doch keine Frau über sich selbst.
Vermisse die guten Anibis Zeiten, wo ich noch mit gutem Gewissen eine private Studentin finden konnte, die das so nebenbei macht. Mag auch ein Zeichen von Rezession sein? Übergünstiger Service, massenhaft Angebot?
Genug geplappert. Die Frage: Wie findet ihr Beweise auf Missbrauch/Zwang im Pay6? Und wie vermeidet ihr das?
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Antwort auf Beitrag 85634
....aber denke nicht ,das ein teures Angebot den Service verbessert....
Solche Preisdisussionen und "Geiz ist geil"-Mentalitäten sind einfach unwürdig. Für ein schönes Hotel, ein besseres Auto oder einen 1-Klass-Flug zahlt ihr ja auch mehr. Und hier gehts um Menschen und nicht bloss um Produkte.
Antwort auf Beitrag 85632
Rotschr (wohl nicht Federer) es ging in diesem Beitrag nicht um Servicequalität sondern um Ausbeutung und trafficking was in den meisten professionellen Einrichtungen bei 90% der Anbieterinnen der Fall ist.
Undenkbare Arbeitszeiten (10 Uhr morgens bis 3 Uhr nachts? ohne einen freien Tag, ohne Rückzugsort und das für Wochen am Stück) und dann noch die finanziellen Abgaben. Ethisch moralisch einfach nicht vertretbar in der Mehrheit der Fälle.
Antwort auf Beitrag 85631
Hört auf die billigen Ausbeuterpreise zu bezahlen.
...aber denke nicht ,das ein teures Angebot den Service verbessert.
Immer auf das Bauchgefühl achten.
Hoi ElBeno,
ich finde deinen Post richtig gut. "Faith in humanity restored" wie man so schön sagt.
Wegen deiner Nachbarin kann ich leider keine Tips geben, was allerdings den Pay6 angeht so müssen Gäste einfach aufhören alles runterzumarkten.
Ich arbeite kaum in der Schweiz, was ich schade finde. Aber so ein reiches Land (im Gegensatz zu anderen Ländern in denen ich freiwillig arbeite) und die Kunden sind sorry aber unter aller Sau.
So schlimm sogar das ich als Anbieterin mir wünschte das nordische Modell würde in der Schweiz eingeführt!
Hört auf die billigen Ausbeuterpreise zu bezahlen. Ich würde gerne mehr zum Thema sagen aber das würde den Rahmen hier wohl sprengen.
Es gibt trotz allem noch die freiwilligen, enthusiastischen Anbieter/innen!
Antwort auf Beitrag 85628
@Unbekannt91.. da hast du recht:
Die Rechtslage ist unklar: Zwar schützt das Strafrecht Kinder vor Gewalt. Ein eigentliches Züchtigungsverbot gibt es aber nicht. Selbst das Bundesgericht sieht körperliche Züchtigung im Rahmen der Familie nicht als physische Gewaltakte an, wenn sie ein gewisses von der Gesellschaft akzeptiertes Mass nicht überschreitet und die Bestrafung nicht allzu häufig wiederholt wird.
Der Bundesrat will das nun ändern. Er schlägt deshalb vor, den Grundsatz der gewaltfreien Erziehung explizit im Zivilgesetzbuch (ZGB) zu verankern. Die vom Bundesrat vorgeschlagene Bestimmung verpflichtet die Eltern explizit, ihre Kinder «ohne Anwendung von körperlichen Bestrafungen und anderen Formen entwürdigender Gewalt» zu erziehen.
wobei in meiner Erinnerung der BR dann doch nicht drarauf eingehen will, weil die Kidner genügend geschützt etc.. etc.. etc. seien
Hmm Aluminium da muss ich jetzt doch noch etwas dazu sagen. Ich bin nicht ganz deiner Meinung( bezüglich Kesb)…
Es gibt körperliche (ja das ist dann nicht zu übersehen) und aber auch psychische Gewalt (Misshandlung).
Es gibt da noch etwas was noch nicht in unserem Gesetz verankert ist: Körperstrafen in der Erziehung sind in der Schweiz noch NICHT verboten, wenn sie nicht zu sichtbaren Schäden führen! Ist wirklich so.
Elbeno hat erkannt das dort etwas nicht stimmt… aufmerksamer Nachbar. Mit Gewalt erreicht man natürlich nichts, aber vielleicht kann er dieser Frau helfen, einfach mal klingeln gehen und mit ihr einen Kaffee trinken und sprechen🍀
@ElBeno: Dein Wunsch nach Erotik mit moralisch und ethisch vertretbaren Mitteln zu geniesen, ehrt dich.
Das füge ich meinen vorgehenden Texten gerne zu.
Das Erotik im freiwilligen und freundlschaftlichen oder gar verliebtem Modus ist in der Tat oft keine einfache Sache.
Es gibt sie aber, die liebenswerten und auch erotischen Frauen in deinem Alter, denen ein Auge das ein wenig eigene Wege geht, weniger Wichtig ist, als eine freundliches und klares Auftreten. Di dir durchaus etwas entgegen bringen können, dass dir deine Wünsche erfüllt.
Und nein da wärst du nicht bei einem 'Eroberungsversuch' das ist eine alte Mär, die eher ins Abseits führt.
Meine Erfahrung sagt mir, dass tolle Frauen sich nicht 'erobern' lassen.
Sie siganlisieren selber und zeigen dir, wenn sie interesse haben. Und dann ist es an dir genau hin zu schauen.
Sei ruhig ein wenigzurückhaltend, ja sogar misstrauisch.
Was will sie und ist es das was du auch willst? Ein wenig fun?. ..ewigi Liebi?`etc.
Einmal hat eine Kollegin von mir gesagt: "Herum machen, auch mit den Falschen, bis einmal der Richtige dabei ist'
(heikel aber möglich)
Wenn du genug Geld hast und es dir Spass und Vergnügen bereitet dann ist ja Pay6 nicht per se eine schlechte Sache
Und mit ein wenig Nase findest du sicher problemlose Angebote auf den Portalen. Auch hat es hier zwei drei mitschreibende Anbieterinn im SF die dir da sicher den einen oder anderen Weg auzeigen können..
Antwort auf Beitrag 85622
@Unbekannt1: Dein Rtschlag selber 'etwas zu unternehmen' wird von Elbeno hoffentlich nicht in die Tat umgesetzt.
Deine Gschichte mit der KESB läuft von mir aus gesehen ins leere. Das sind Profis, deren ausshliessliches Anliegen das Wohl der Kinder ist un dsein muss, die aber nicht darauf aus sind mit Cowboy Methoden herum zu ballern. $
Ein erster Besuch (selbstverständlich angemeldet) macht gegenüber der Familie eine erste Aussage.
Die können im Gespräch gut 'lesen' wie die Dynamik in der Familie 'wirklich' ist und unterscheiden.
Dann sind Kinderärzte, Kiniken, Kitamitarbeitende, Kindergarten- und Schulpersonal durchaus in der Lage ein vewahrlostes Kind oder gar misshandeltes zu erkennen.
Elbeno möchte. wie mir scheint, einfach Sex ohne schlechte Gewissen oder moralfreies Verhalten geniessen.
Detektiv sein, gehört im besten Fall in ein Rollenspiel, aber da würde die WG ihn wohl mit Handschellen aufs Bett legen und einen Körpersearch machen...;-)
Zurück aus meinem SF-Hiatus um hier Antwort zu geben 🙂
Schon ein rechtes Wirrwarr, aber ich verstehe den Grundgedanken. Meiner Meinung nach folgende Probleme:
1) wenn ich nicht die Finanzen hätte, mich auf mehreren Portalen zu pushen/Schweizerdeutsch schreiben könnte/nicht so jung wäre müsste ich eventuell auch meine Preise nach unten anpassen. Gott sei Dank ist dem nicht so, aber tatsächlich ist die Selbstbestimmung nur begrenzt da, wenn wie bei jedem kapitalistischen System Markt/Nachfrage zusammenhängt. Ausserdem: wenn man aus einem fremden Land kommt mit fremder Sprache und Systemen, kann man nicht davon ausgehen, dass die sich selbst ein Inserat schreiben und direkt eine eigene Wohnung anmieten. Für viele Inserate finde ich den Vorwurf der Zuhälterei sehr plausibel.
2) die KESB kenne ich nur aus einem Fall in meinem Umfeld und dort wurde ebenfalls gar nicht geholfen. Sondern nur ein Termin angekündigt und dann nie mehr kontrolliert. Da tut einem das Herz weh.
Antwort auf Beitrag 85621
Ich schiele leider leicht auf einem Auge, was die "Partnersuche" mit privaten Frauen nicht sehr einfach macht. Und wenn doch, dann sind wir beim Eroberungsversuch inkl. hin und her schreiben, sie zum Essen ausführen für Vielleicht-Sex wieder beim selben Kosten- und Aufwandpunkt wie bei Liebesdienerinnen. Ich bin jedoch kein Unmensch, ich wünsche mir schon eine Dame, die nicht auf das Geld angewiesen ist und Sex auch generell geil findet.
Mehr "gekifft, gekokst und geinfluenced" würde ich 100% zustimmen. Bei Inseraten wie "tabulos" "Party" kommt es für mich gar nicht in Frage - nicht weil es nicht geil wäre, sondern weil ich nicht einen Drogenkonsum unterstützen will und tabulos bei Gottes willen mir nicht vorstellen kann dass eine Frau so etwas freiwillig anbietet.
Da muss ich dir recht geben elbeno. Ich erlebe das tatsächlich tagtäglich! 4-5stunden schreien meine Nachbarskinder, werden geschlagen, misshandelt und noch schlimmere Sachen...
Die Kesb kann nichts machen ohne Beweis. Ja die kommen dann mal vorbei, auf Termin natürlich🤦♀️Wie dumm, denn in dem Moment werden die Kinder eingeschüchtert dass sie nichts sagen werden… die Schule macht sicher nichts dagegen, dort müssen die Kinder einfach nur still sein und funktionieren, sonst Schulpsychologen die nur verdienen wollen, ja traurig aber wahr: es geht eigentlich nicht ums Kindeswohl sondern ums Geld. El Beno ja Prostitution ist nicht illegal, aber leider kannst du bei deiner Nachbarin nichts machen, denn die Behörden werden sicher nichts unternehmen da kannst noch lange warten, ist leider so…ausser du unternimmst selber etwas...
Antwort auf Beitrag 85619
Ich glaube man muss sich einfach bewusst sein, dass sich die Zeiten und Menschen ändern. Es wird viel mehr gekifft, gekokst und geinfluenced. Es haben halt viele das Gefühl mit nichts, viel Geld verdienen zu können.
Du gibst in Deinem Profil an zwischen 18-25 zu sein, warum treibst Du Dich nicht auf den üblichen Dating-Plattformen herum wie zB. Tinder? Das sollte doch für die Jungen einfach sein Casual Sex zu finden oder auch Prostituierte, Sugarbabies... und eher nicht Zuhälter oder Girls unter Zwang. Da ist es viel einfacher für die ein Inserat auf einem Portal zu erstellen als mühsam ein Profil und dann nach matchen und hin und her schreiben.
Antwort auf Beitrag 85617
Mir geht es nicht darum, Sexarbeit zu verbieten, wie ich bereits erwähnte. Was sie mit ihrem Körper und ihrer Wohnung macht, stört mich nicht. Tatsächlich konsumiere ich selbst sexuelle Dienstleistungen auf verschiedene Weisen und gebe wahrscheinlich mehr Geld dafür aus, als mir lieb ist.
Jedoch finde ich mich nun gezwungen, noch mehr Zeit auf Inseratseiten zu verbringen, um zwischen ethisch vertretbaren und fragwürdigen Angeboten zu unterscheiden. Die Preise scheinen gesunken zu sein. Und die Vorstellung, dass in derselben Wohnung Kinder aufwachsen, während ein Bordell betrieben wird (und Behörden anscheinend wegschauen) erscheint mir ein wahres Armutszeugnis. Wir übersehen allzu leicht die Tatsache, dass viele Frauen tatsächlich zur Sexarbeit gezwungen werden, durch tatsächliche Gewalt.
Als ich vor 5 Jahren mein erstes Date hatte, habe ich einiges mehr bezahlt - ohne Zusatzservices, ganz normale Vanilla Girls, die etwas dazuverdienen wollten. Irgendwas läuft doch schief! Oder ihr kennt super Ladies, die nicht verkokst sind, die ihr mir auch weiterempfehlen wollt und ich hab nur ein Trauma von meiner lieben Nachbarin... ;-)
Wenn ich das mal so sagen darf, ich habe etwas Mühe Deinen Gedankengängen zu folgen, da werden ziemlich unterschiedliche Punkte vermischt.
Um daher mal auf Deine Abschlussfrage einzugehen:
Die Frage: Wie findet ihr Beweise auf Missbrauch/Zwang im Pay6? Und wie vermeidet ihr das?
Beweise sind halt so eine Sache und wie andere schon geschrieben haben, ist es wohl kaum die Aufgabe eines Freiers solche zu sammeln. Was man tun kann, ist berechtigte Hinweise an die Behörden zu melden. Solche wird man am ehesten bei einem Besuch merken. Wenn die Frau zum Beispiel unter Drogen wirkt, Verletzungen hat oder verängstigt agiert.
Aus meiner Sicht ziehst Du etwas voreilig Schlüsse aus der Ferne, einerseits bei der Nachbarin wie auch bei Inseraten. Ich würde auch keine besuchen, wo was von "Fick mich brutal" steht, aber daraus gleich Zwangsprostitution abzuleiten finde ich gewagt. Möglich natürlich, aber die Chance ist gross da einfach "nur" einen schlechten Service zu erhalten. Vermeiden tue ich das, indem ich solche komischen Inserate ignoriere oder solche mit offensichtlich geklauten Fotos oder Lockvogel-Preisen oder wenn eine riesen Palette an Dienstleistungen angeboten wird.
So nebenbei noch bemerkt finde ich es etwas unlogisch, dass wenn man heimlich Sexdienste anbieten würde, da noch ein rotes Licht anmacht.
Antwort auf Beitrag 85615
@ElBeno
die zuständigen Behörden wurden bereits von einem anderen Nachbarn informiert. Sie sind tatsächlich vorbeigegangen, jedoch wurde sie vorinformiert.
Dann ist ja alles erfolgt, was im Zweifelsfalle erfolgen muss und nicht mehr in privaten Händen, sich da rein zu mischen.
Dennoch bin ich überzeugt, dass in dieser Wohnung Sexarbeit betrieben wird, da entsprechende Hinweise wie Geräusche, ein brennendes Rotlicht und das Ankommen von Kunden mit ihren Fahrzeugen darauf hinweisen.
Auch wenn oder erst recht, die 'Behörden' da waren: Noch einmal: Prostitution ist in der Schweiz NICHT verboten.
Jedoch war es mir bei diesem Beitrag vor allem darum zu tun, meine eigenen moralischen Überlegungen bezüglich der Branche in Frage zu stellen. Vor ein paar Jahren gab es noch Inserate, in denen Studentinnen ihre Dienste für ein Wochenende anboten. Doch bei den neueren xdate-Inseraten fällt es mir schwer, diese nicht mit Ausbeutung oder dem Kampf um das finanzielle Überleben in Verbindung zu bringen.
Wenn du moralische Bedenken bzüglich 'der Branche' hast. Dan geh einfach nicht (mehr) zu Sexarbeiterinnen. Ja am besten einen Bogen um Xdate und Co und auch gleich SF, denn hier ist das sozusagen der Schmelztigel zu dem Thama Pay6.
Antwort auf Beitrag 85613
Die zuständigen Behörden wurden bereits von einem anderen Nachbarn informiert. Sie sind tatsächlich vorbeigegangen, jedoch wurde sie vorinformiert.
Dennoch bin ich überzeugt, dass in dieser Wohnung Sexarbeit betrieben wird, da entsprechende Hinweise wie Geräusche, ein brennendes Rotlicht und das Ankommen von Kunden mit ihren Fahrzeugen darauf hinweisen.
Jedoch war es mir bei diesem Beitrag vor allem darum zu tun, meine eigenen moralischen Überlegungen bezüglich der Branche in Frage zu stellen. Vor ein paar Jahren gab es noch Inserate, in denen Studentinnen ihre Dienste für ein Wochenende anboten. Doch bei den neueren xdate-Inseraten fällt es mir schwer, diese nicht mit Ausbeutung oder dem Kampf um das finanzielle Überleben in Verbindung zu bringen.
Was die Frau tut oder nicht tut, ist nicht deine Angelegenheit und geht dich und uns alle nichts an.
Sollte sie aber ihre Kinder vernachlässigen/misshandeln gibt es die KESB; Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen sind dazu ausgebildet das zu erkenen und der KESB zu melden. (sind sie noch klein -- Du-->> Polizei
Du musst nichts beweisen und schon gar nicht forschen.
Du scheinst einiges über die Frau(en) gesammelt zu haben und so weiter.. das ganze klingt sehr grenzwertig und kann dir viel Ärger bereiten, falls du falsche Dinge in die Welt setzt.
Hier ein paar Eckpfeiler:
Prostitution ist in der Schweiz legal.
Aufenthalt und Tätigkeiten ist in der Schweiz ist geregelt .. auch da, wenn da ein Verstoss vorliegen würde Kontakt zu einer-Beratungsstelle Prostitution oder Kinderschutz aufnehmen.
KInder sind in ihren Rechten geschützt und die KESB ist die Behörde dafür.
Im Falle eines Missbrauchs der Dame gibt es Beratungsstellen zum Thema an die du dich wenden kannst und die dir auch deinen Rahmen nennen.
Antwort auf Beitrag 85611
Allerdings beobachte ich in meiner Nachbarschaft eine beunruhigende Situation: Eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern betreibt Sexarbeit.
Also du hast nur eine vermutung...(?)
Bei unserer Nachbarin spielen die 6 jährigen auch bis 2200 Uhr draussen, ihre Schwester ist zu Besuch schon ca. 3 drei Wochen.
Aber vermute ich da Sexarbeit? eher Nein