@ElBeno

die zuständigen Behörden wurden bereits von einem anderen Nachbarn informiert. Sie sind tatsächlich vorbeigegangen, jedoch wurde sie vorinformiert.

Dann ist ja alles erfolgt, was im Zweifelsfalle erfolgen muss und nicht mehr in privaten Händen, sich da rein zu mischen.
Dennoch bin ich überzeugt, dass in dieser Wohnung Sexarbeit betrieben wird, da entsprechende Hinweise wie Geräusche, ein brennendes Rotlicht und das Ankommen von Kunden mit ihren Fahrzeugen darauf hinweisen. 

Auch wenn oder erst recht, die 'Behörden' da waren: Noch einmal:  Prostitution ist in der Schweiz NICHT verboten.
Jedoch war es mir bei diesem Beitrag vor allem darum zu tun, meine eigenen moralischen Überlegungen bezüglich der Branche in Frage zu stellen. Vor ein paar Jahren gab es noch Inserate, in denen Studentinnen ihre Dienste für ein Wochenende anboten. Doch bei den neueren xdate-Inseraten fällt es mir schwer, diese nicht mit Ausbeutung oder dem Kampf um das finanzielle Überleben in Verbindung zu bringen.

Wenn du moralische Bedenken bzüglich 'der Branche' hast. Dan geh einfach nicht (mehr) zu  Sexarbeiterinnen. Ja am besten einen Bogen um Xdate und Co und auch gleich  SF, denn hier ist das sozusagen der Schmelztigel zu dem Thama Pay6.