Du hast aber den Auftrag an die Politik bestens verstanden Mistero. Sie sollen 'ein wenig regulieren'.
Vom Wolf bis zum Kondom, von der Hornisse bis zum Pestizid.
Der Beitrag von Julia erscheint mir schon mal ein deutlich klarerer Vorschlag.
Für legale Prostitution
*Für Bekämpfung von Zwangsprostitution
*Fürs klare Unterscheiden der Beiden
*Für Kondompflicht 👍🏼
Es ist zu vermuten, wenn es mit der Zeit keine Lösung von den mehr als nur einem Problem rund um die Prostitution gibt, wird es in der Schweiz wohl irgend eine Form von Veränderungen geben müssen. Es laufen zu viele Dinge (in Schiefflage), die einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft nicht gerecht werden. Also besser (mit-)gestalten.
Die Frauen die hier in SF imme wieder betonen, dass bei ihnen nur mit Gummi, dürfen oder sollen sich über das Präservativ hinaus für ihre Rechte einstehen.
denn:
Rebecca Angelini vertritt die Koalition für die Rechte von Sexarbeitenden und ist Geschäftsleiterin von Procore, dem Dachverband der Beratungsstellen. Sie sagt: «Keine uns bekannte Sexarbeiterin spricht sich für ein Sexkaufverbot aus – egal, wie schwierig ihre Situation ist. Ein Verbot beraubt diesen Menschen ihre Existenzgrundlage und ihres legalen Einkommens.»
Jedes Tattoo Studio muss minimalste Voraussetzungen für die Gesundheit ihrer KundInnen schaffen.
So ähnlich stelle ich mir eine einigermassen würdige und gesetzlich weiterhin geschützte Tätigkeit von Prostituierten vor.