Die ursprüngliche Frage lautet, ob wir uns nicht irgendwie "verbünden" sollten und uns gegenseitig in der nach wie vor nicht voll akzeptierten Dienstleistung gegenseitig unterstützen sollen. Und da muss es ein klares und bekennendes eindeutiges "JA" geben.

1.5 Millionen Männer gehen zu ungefähr 20'000 inserierenden Freudenmädchen (m/w/d). Wer sich diese grosse Zahl vorstellt, erkennt welche Möglichkeiten es geben könnte. Allerdings ist und bleibt es eine Minderheit, die somit abhängig ist davon was die Mehrheit entscheidet.

Wenn mit der grauen Vorzeit verglichen wird, kann schon erkannt werden dass sich hier schon einiges an Positivem getan hat. Wenn die sogenannten "schwarzen Schafe" verschwinden, kann da durchaus etwas werden.

Was die Freundschaft zwischen den Anbieterinnen und den Kunden betrifft, ist da am ehesten das Märchen von "Pretty Women" zu nennen. Eine romantische Film-Story, die so kaum wahr werden wird. Am ehesten vorstellen könnte ich mir eine indirekte "Partnerschaft" mit einer Frau aus der Massage. Da sind die Kontakte nicht so intim wie in einem Bordell. Dass es bei dem doch eher rollenbasierten Spiel zwischen den beiden Bettgefährten funken könnte scheint eher die Ausnahme zu sein - wenn überhaupt. Die Frage ist doch, wer sucht wen oder was und zu welchen Interessen.