Oje, Du scheinst ja gleich mehrfach in einer Jauchegrube gefischt zu haben.
Ich beharre jeweils auf Barzahlung und habe dann auch nur den Betrag auf mir den ich investieren will. Gerade wer jemanden zum ersten Mal datet täte gut daran, für dieses erste Date tatsächlich nur die vereinbarte Kohle in bar auf sich zu haben. Hier im SF finden sich etliche Berichte die ähnlich sind wie Deiner.
Auch bei Deinem Bericht zur Kasia...ich habe mir noch nie eine Escort-Dame bestellt aber schon ein paar Male damit geliebäugelt. Dabei habe ich mir auch etliche Gedanken dazu gemacht:
Jemand der ausschliesslich Escort anbietet und nicht besuchbar ist, ist mir suspekt. Also würde ich nur jemanden kontaktieren, die mir auch zuvor die Möglichkeit anbietet sie in Ihren vier Wänden (oder sonstwo) kennenzulernen. Und ich würde diese Möglichkeit auch wahrnehmen. Das gäbe eine gewisse Sicherheit, übrigens beidseitig.
Dein Fazit, deutsche Anbieterinnen künftig strikt meiden zu wollen, ist nach diesem Erlebnis verständlich. Ich finde es allerdings auch schade, wenn Du deswegen alle über einen Kamm scherst. Einige meiner besten Erlebnisse im Pay6 hatte ich mit deutschen Frauen. Gar mein Phänomenalstes und die liebe hat einen so geringen Preis ausgerufen, dass ich von mir aus grosszügig aufgerundet habe. Allerdings waren die Damen alle Ü40/Ü50 was bei mir folgende Überlegung anregt:
Lese ich Deinen und andere ähnliche Berichte dann habe ich den Eindruck, dass eher junge bis sehr junge Anbieterinnen beschrieben werden. Und dabei scheint es mir doch, dass weniger die Nationalität/Herkunft ausschlaggebend ist als mehr das Alter(oder die Jugend)🤔 Will damit sagen: es scheint, als ob die Motivation des finanziellen Anreizes bei jüngeren möglicherweise verbreiteterweise deutlich mehr gewichtet als die des Erlebnisses, wohingegen das Erlebnis mit zunehmender Reife mehr Gewicht erhält. Ich denke, wenn schlechte Erlebnisse einzig an der nationalen Herkunft festgemacht werden greift das zu kurz und die nächste Enttäuschung wartet bereits um die Ecke.