Ich war bei Mia und Sina bei Models4you in Sevelen: Mia betreibt mir ihrer Freundin Sina (eine grosse Blonde) Betrug im grossen Stil.
Sie versprachen mir bei Zusatzzahlungen immer wieder neue Leistungen (Verkehr, Anal, Zungenanal usw.) Hatte 1 Stunde für 400.- vereinbart. Total habe ich am Schluss CHF 2650.- per TWINT bezahlt und nichts von den versprochenen Leistungen erhalten.
Die eine hat immer die Sicht auf die andere verdeckt, damit ich nicht sehen konnte was sie macht. Habe danach natürlich gemerkt, dass alles fake war. Das war ein abgekartetes Spiel, dass man als Kunde natürlich erst am Schluss merkt, aber per TWINT ist das Geld schon weg.
Das wirft ein sehr schlechtes Licht auf diese Studios (mehrere in der Schweiz). Sie gehen danach nach Lenzburg.
Wenn man sich bei der Hauptkontakt Nr. beschwert, bekommt man als Antwort, man sei selber schuld, er könne nichts machen.
Das ist ein Armutszeugnis für dieses Studio. Man geht extra in ein Studio, damit man nicht verarscht wird, weil ja eine Aufsicht da sein müsste. Und dann das!
Diese 2 benutzen eine TWINT code mit M4YOU MEGGEN. da wird einem vorgegaukelt, dass das Geld zum Studio geht, was natürlich nicht stimmt, auch das ist Betrug.
Hatte schon früher schlechte Erfahrungen bei Models4you gemacht. Vom Betreiber bekommt man nur faule Ausreden und überhaupt keine Unterstützung.
Hatte übrigens nur 1h für 400 (von hart bis zart) gebucht. Mia hat dann sofort am Anfang nach mehr Geld verlangt. Dann gäbe es eine schöne Überraschung. Dann kam Sina dazu.
Das heisst, dass das von Anfang an ein abgekartetes Spiel ist. Sie lassen den Kunden glauben, es gäbe immer mehr Dienstleistungen (inkl. Sex usw).
1. Ich war nur 2 Stunden da, NICHT 3
2. Von diesen 2 Stunden musste ich am Anfang 15 Minuten in einem anderen Zimmer warten, da der Schlüssel für das BDSM Zimmer „nicht auffindbar“ war. In Wahrheit war aber Sina noch nicht bereit, habe ich danach bemerkt
3. Sie haben während diesen 2 Stunden meistens gequatscht, statt was zu machen
4. Auch bei BDSM sind sie totale Anfängerinnen. Die eine fragt die andere, was sie machen soll („machst du, soll ich, was soll ich machen? usw)
5. Sie haben NICHT die Dienstleistungen geboten, die sie hier aufgeführt haben (z.B. Zungenanal nur mit den Finger) und erst recht nicht den versprochenen Sex
6. Die ganze Zeit haben sie mir Kondome aufgezogen und mich nur mit Gummi Handschuhen angefasst, als ob ich ansteckend wäre (ein Wunder, dass sie keine Virus Masken getragen haben)
7. Alles nur von Hand gerieben
8. Sie haben mir noch angeboten, nächste Woche nach Lenzburg zu kommen, da wären sie zu dritt mit einer „Choco Frau“
Ausserdem zeigen sie sich hier als „unschuldig, interessiert und diplomatisch“, aber nur weil es jetzt an die Öffentlichkeit gekommen ist.
In Wirklichkeit hiess es von der Katja von M4Y: „ist dein Problem – schau selber – geht mich nichts an – geh doch zur Polizei“
Da ich danach einen Termin hatte musste ich sofort gehen und hatte keine Zeit, mich mit den zwei zu streiten.
Danach habe ich den zwei deutschen und M4Y geschrieben, sie sollen mir CHF 2000 zurückzahlen (auch 650 ist eigentlich zu viel, für diesen grottenschlechten Service).
Natürlich kam keine Reaktion. Die deutschen Nutten sind ja so geldgierig.
Ich war bis jetzt immer bei Frauen aus Ost- oder Südeuropa. Viele von denen machen es noch mit Leidenschaft, oder erbringen zumindest den versprochenen Service, auch bei BDSM.
Deutsche Nutten werde ich für immer meiden.
Ich rate euch auf jeden Fall ab, zu diesen zwei auch für BDSM zu gehen. Die sind richtig schlecht!
Oje, Du scheinst ja gleich mehrfach in einer Jauchegrube gefischt zu haben.
Ich beharre jeweils auf Barzahlung und habe dann auch nur den Betrag auf mir den ich investieren will. Gerade wer jemanden zum ersten Mal datet täte gut daran, für dieses erste Date tatsächlich nur die vereinbarte Kohle in bar auf sich zu haben. Hier im SF finden sich etliche Berichte die ähnlich sind wie Deiner.
Auch bei Deinem Bericht zur Kasia...ich habe mir noch nie eine Escort-Dame bestellt aber schon ein paar Male damit geliebäugelt. Dabei habe ich mir auch etliche Gedanken dazu gemacht:
Jemand der ausschliesslich Escort anbietet und nicht besuchbar ist, ist mir suspekt. Also würde ich nur jemanden kontaktieren, die mir auch zuvor die Möglichkeit anbietet sie in Ihren vier Wänden (oder sonstwo) kennenzulernen. Und ich würde diese Möglichkeit auch wahrnehmen. Das gäbe eine gewisse Sicherheit, übrigens beidseitig.
Dein Fazit, deutsche Anbieterinnen künftig strikt meiden zu wollen, ist nach diesem Erlebnis verständlich. Ich finde es allerdings auch schade, wenn Du deswegen alle über einen Kamm scherst. Einige meiner besten Erlebnisse im Pay6 hatte ich mit deutschen Frauen. Gar mein Phänomenalstes und die liebe hat einen so geringen Preis ausgerufen, dass ich von mir aus grosszügig aufgerundet habe. Allerdings waren die Damen alle Ü40/Ü50 was bei mir folgende Überlegung anregt:
Lese ich Deinen und andere ähnliche Berichte dann habe ich den Eindruck, dass eher junge bis sehr junge Anbieterinnen beschrieben werden. Und dabei scheint es mir doch, dass weniger die Nationalität/Herkunft ausschlaggebend ist als mehr das Alter(oder die Jugend)🤔 Will damit sagen: es scheint, als ob die Motivation des finanziellen Anreizes bei jüngeren möglicherweise verbreiteterweise deutlich mehr gewichtet als die des Erlebnisses, wohingegen das Erlebnis mit zunehmender Reife mehr Gewicht erhält. Ich denke, wenn schlechte Erlebnisse einzig an der nationalen Herkunft festgemacht werden greift das zu kurz und die nächste Enttäuschung wartet bereits um die Ecke.