Das ist traurig und zeigt das Versagen der Politik.
Soweit so halbwegs einverstanden. Oder wenigstens im ersten Impuls.
Personenfreizügigkeit hat aber wenig mit 'Afrika' zu tun.. Mit Osteuropa tielweise schon. Da erscheint mir deine Aussage schlüssiger. Aber auch da. Pesonen mit S Status müssen sich ja nicht allzu sehr materielle Sorgen machen und anerkannte Flüchtlinge auch nicht. Also könen die auch würdig leben ohne in's Prostitutionswesen gedrängt zu werden.
Nicht alle Miseren in der Schweiz sind in SVP Manier zu verstehen/lösen.. weder Staus auf den Autobahnen noch im Sex Gewerbe...
Während in vielen Branchen z.B bei H&M bald bis auf den Faden runter klar ist, wo, wie produziert und transportiert wurde, fehlt aber, wie mir sccheint, in der Sexbranche ein totales Ethik und Nachhaltigkeits Bewusstsein bei vielen 'Konsumenten' .
Und eben halt auch im Gewerbe selber.
Was würdest du den politisch ändern?
Meine Lösung wäre den Berufsstand Sex Arbeitende oder wie immer man das nennen mag endlich als Beruf anzuerkennen. Und nicht Flüchtlingsbahing oder Ostfrauen marginaliseren..
Ausbildungen und eine gewisse Anerkennung gibt es ja bereits z.B. ISP Zürich
Nur würden wohl wenige hier diese Ausbildung durchstehen oder auch finanzieren können...
Früher gab es so was wie Übernahmeanerkennugn bei 'neuen' Berufen, für langjährige Praxis.