Artikel u.a zur berühmten Blacklist von A6

#91749 Aluminium
https://www.fiz-info.ch/images/content/news/2023/Surprise588_08-09-23_DerWillkurausgesetzt.pdf

Nich der Börner aber immerhin ..

Das hier veerbeitete Gerücht nur aktive Inserentinnen könnten die BL anschauen stimmt nicht.
Es muss aber, so beobachte ich das, mindestens einmal ein Inserat geschaltet worden sein.
Ich kann mir vorstellen das nur schon 1 Tag reicht.
Wer weiss da mehr dazu?

Antworten 11 NEU > ALT

#91786 allan
Antwort auf Beitrag 91772
Zwei Dinge:
Weiss ein Arschloch, dass die Frau auf Ruhe im Haus angewiesen ist.. (sog. private Wohung) ..so sie da ev. raus fliegt, wenn sich die anderen im Hause gestört fühlen. (ist ein valabler Kündigungsgrund)..So weiss er, dass er keine schlechten Karten hat, sich an ihr mit wenig Widerstand vergehen kann..

Ich will keinesfalls die Täter in Schutz nehmen, aber wenn die Frau in einer nicht bewilligten Wohnung arbeitet, dann tut sie das auf eigenes Risiko, da kann auch die Polizei vorbeikommen, weil den Nachbarn der regelmässige männliche Besuch auffällt. Wenn einem das nicht gefällt, dann muss die rechtliche Situation geändert werden.
Leider scheuen Frauen wohl die Möglichkeit einer Anzeige.

Es ist aber der einzige Weg den Täter legal zu stoppen. Wenn die Frau illegal arbeitet (z.B. ohne Arbeitsbewilligung), ist es natürlich schwierig, weil sie dann riskiert, ebenfalls Ärger zu bekommen.
Kein Wunder bei der heutigen (Un-)rechtslage, steht der Kerl u.U. 2 Stunden später wieder vor dem Haus.. was wieder darauf herausläuft, dass sie vielleicht einfach nichts unternehmen kann..

Ich bin kein Jurist, daher kann ich das nur als Laie bewerten. Wenn er die Frau in Anwesenheit einer Kollegin bedroht hat (es gibt also zwei Betroffene, bzw. eine Zeugin), wie es unten steht, dann dürfte eine Anzeige zumindest zu einer Einvernahme durch die Polizei führen, und zu einem Urteil durch den Richter. Das Strafmass kann ich nicht einschätzen. Natürlich macht eine Strafanzeige auch auf Seiten der Frauen etwas Aufwand, Bedrohung ist ein Antragsdelikt, die Frau muss also vermutlich nochmals extra zur Polizei um den Strafantrag zu stellen, nachdem die Polizei allenfalls auf einen Notruf reagiert, und den Täter identifiziert hat.

Man muss hier auch klar die Rolle der Polizei sehen, ihre Aufgabe ist nicht die Verurteilung und Bestrafung des Täters, daher ist es absolut üblich, dass der Beschuldigte nach einer Einvernahme in Freiheit bleibt. Ich weiss nicht, ob die Polizei allenfalls eine Wegweisung aussprechen könnte, und was da die rechlichen Folgen sind wenn dagegen verstossen wird (das scheint kantonal unterschiedlich zu sein).
Kontaktverbote sind auch gängig bei Gewald und Drohung, scheint aber mehr bei häuslicher Gewalt zum Einsatz zu kommen, ich weiss auch nicht ob das die Polizei aussprechen kann.

Ich möchte hier auch dem Bashing der rechtlichen Situation widersprechen. Natürlich ist es aus Sicht des Opfers schlecht, wenn der Täter nach einer Einvernahme wieder entlassen wird. Aber ich möchte auch nicht in einer Welt leben, in der eine Anschuldigung durch Dritte allenfalls dazu führt, dass ich ohne richterliche Kontrolle von der Polizei weggesperrt werde.
#91772 Aluminium
Antwort auf Beitrag 91749
Ist ein Mann erst mal in der Wohnung, kann es wirklich recht heikel werden.
Also Vorsorge ist besser als ..

Zwei Dinge:
Weiss ein Arschloch, dass die Frau auf Ruhe im Haus angewiesen ist.. (sog. private Wohung) ..so sie da ev. raus fliegt, wenn sich die anderen im Hause gestört fühlen. (ist ein valabler Kündigungsgrund)..So weiss er, dass er keine schlechten Karten hat, sich an ihr mit wenig Widerstand vergehen kann..

Wie kann eine Frau in der Zeit danach nur schon, nach so einem Ereignis (siehe unten)  sich wieder oder immer noch in der Umgebung der Wohnung, beim Eikaufen, auf der Strasse etc..sicher fühlen und sich frei von Sorgen und Ängsten bewegen?

Leider scheuen Frauen wohl die Möglichkeit einer Anzeige. Kein Wunder bei der heutigen (Un-)rechtslage, steht der Kerl u.U. 2 Stunden später wieder vor dem Haus.. was wieder darauf herausläuft, dass sie vielleicht einfach nichts unternehmen kann..

Achtung nichts für schwache Nerven:
(Die Stadt von mr weg gelassen)
+417637******
26 Nov., 2024

Girls! Dont let him inside! He was kind when he texted then he come and he was an arrogant and very agressive albanian guy. I had to kick him out after few minutes because he didnt respected my rules and he was very agressive. Almost tried to rape me. I told him to get out right now than he get more agressive, he pushed me and I screamed to my friend she helped me to kick him out. He started to threathen us that he is albanian and we will regret this and he will come back.
#91766 CurvyNinaCH
Antwort auf Beitrag 91765
@ Aluminium, vielleicht zuerst ich bin Nina und mag als diese gern kommunizieren ... auch wenn mein Nick anders anfängt 😉

Generell sollte, zu viel Aufmerksamkeit erregen, unlautere Berichte in and6 (auch anderen Portalen) zuerstellen, nicht der Massstab für einen Besuch bei einer Frau sein. Doch auch dieses gilt andersrum! 
Aber im Grossen und Ganzen ein passables, aber nicht perfektes Such und Warnsystem.


Es hat ein sein für und wieder, ich bin dankbar für Hinweise eines schwierigen Gast, um mir dann zu überleben ob ich das Treffen möchte. Doch einen Chatverlauf ( HardCopies) hochzuladen, Daten vollständig zu veröffentlichen, in meinen Augen zu 100% gegen all meine Art der Lustferien. 

Wenn dann so ein Nasenbär auch noch in seinem WA Profil ein teoles Portrait von sich hat, sind dann die Spgahetti voll am dampfen..

Es wird genau das Gegenwartsproblem hier sichtbar!  Frustabau, über Gäste welche nicht erschienen, nur schreiben oder einfach Scheiße waren. Eine kleine Retourkutsche, von SA die verarscht werden zur Diskriminierung in anderen Foren. 

Ich lerne Gäste gern selbst kennen um mir ein Urteil zu erlauben. Beidseitige Ablehnung inbegriffen.

Nina
#91765 Aluminium
Antwort auf Beitrag 91761
Nina.. wunderbar.. es ist fast schon ein Grund, wenigstens ein oder zwei mal ein Inserat in A6 gesetzt zu haben.

Man/Frau darf aber nicht immer alles zu 100% als  1:1 nehmen
Es kann auch sein, dass eine Dame einem Gast eins auswischen will ..

Aber im Grossen und Ganzen ein passables, aber nicht perfektes Such und Warnsystem.

Seit einiger Zeit Können ja Bilder und somit auch  Bildschirm Hard Copies mit hoch geladen werden.
Wo amn dann den Dialog sieht und wie sich die 'Katastrophe'  anbahnt..
Wenn dann so ein Nasenbär auch noch in seinem WA Profil ein teoles Portrait von sich hat, sind dann die Spgahetti voll am dampfen..

Die Telefonnummern, die eigentlich zum Suchen gemeint und optisch mit einem Stern versehen sind,  werden oder wurden von vielen Frauen nicht so verstanden. Einige oder gar viele sind dann dazu übergegangen die Telnummer in voller Ausprägung in den Text mit einzu beziehen.. auch nicht ganz unbedenklich..
#91761 CurvyNinaCH
Antwort auf Beitrag 91749
@Aluminium
Ich habe bis jetzt erst zwei Mal auf and6 geworben und habe seit langer Zeit kein aktives Abo mehr. 
Habe trotzallem, volle Einsicht in die Blacklist und kann selbst auch daran mitwirken.
LG Nina
#91759 spektrum28
Antwort auf Beitrag 91758
Ich werde mich mit dir ganz sicher nicht auf eine Diskussion über woke einlassen, denn das ist mir viel zu ideologisch geprägt. Sonst landen wir am Schluss nur bei dem unsäglichen Genderstern 😉. 
Klar mit den Fachstellen hast du einen Punkt. Allerdings waren die Bürgerlichen da mitbeteiligt. 
Zudem: Statt die Probleme wirklich radikal zu lösen, wird auf Kosten der Steuerzahler Pflästerlipolitik gemacht. Diese zweifelslos gut geführten Fachstellen gehören da leider mit dazu.
#91758 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 91757
Alle die im Artikel erwähnen Fachstellen existieren dank der linken Politik in den Städten. Mit woke hat das gar nichts zu tun.
#91757 spektrum28
Antwort auf Beitrag 91755
Es ist tatsächlich ein versagen der liberalen und bürgerlichen Politik, die sich einseitig am wirtschaftlichen Fortschritt orientiert und die sich seit Jahren global auftuende Schere zwischen arm und reich nicht berücksichtigt. In der bürgerlichen Politik wird nur an das eigene Gärtchen und die eigenen Gewinne gedacht, doch das geht nicht auf. 

Hier gebe ich dir zu 50% recht. Was du jedoch unterschlägst sind die anderen 50%: Es ist vorallem auch ein Versagen der weltfremden Gutmenschen-Politik der links-grün dominierten Städte. Ich lasse das Wort woke jetzt mal bewusst beiseite...
#91755 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 91752
Es ist tatsächlich ein versagen der liberalen und bürgerlichen Politik, die sich einseitig am wirtschaftlichen Fortschritt orientiert und die sich seit Jahren global auftuende Schere zwischen arm und reich nicht berücksichtigt. In der bürgerlichen Politik wird nur an das eigene Gärtchen und die eigenen Gewinne gedacht, doch das geht nicht auf. Wir alle bezahlen für die Armut und Ausbeutung auf der Welt und können das nicht verhindern, indem wir und vor der Welt verschliessen. Die paar ausländischen Sexarbeiterinnen aus armen, ausgebeuteten Ländern sind ein kleiner Ausdruck von der fehlgeleiteten globalen Politik.
#91754 Aluminium
Antwort auf Beitrag 91752
Das ist traurig und zeigt das Versagen der Politik.

Soweit so halbwegs einverstanden. Oder wenigstens im ersten Impuls.

Personenfreizügigkeit hat aber wenig mit 'Afrika' zu tun.. Mit Osteuropa tielweise schon. Da erscheint mir deine Aussage schlüssiger. Aber auch da. Pesonen mit S Status müssen sich  ja nicht allzu sehr materielle Sorgen machen und anerkannte Flüchtlinge auch nicht. Also könen die auch würdig leben ohne in's Prostitutionswesen gedrängt zu werden.

Nicht alle Miseren in der Schweiz sind in SVP Manier zu verstehen/lösen.. weder Staus auf den Autobahnen noch im Sex Gewerbe...

Während in vielen Branchen z.B bei H&M bald bis auf den Faden runter klar ist, wo, wie produziert und transportiert  wurde, fehlt aber, wie mir sccheint, in der Sexbranche ein totales Ethik und Nachhaltigkeits Bewusstsein  bei vielen 'Konsumenten' .
Und eben halt auch im Gewerbe selber.

Was würdest du den politisch ändern? 

Meine Lösung wäre den Berufsstand Sex Arbeitende oder wie immer man das nennen mag endlich als Beruf anzuerkennen. Und nicht Flüchtlingsbahing oder Ostfrauen marginaliseren..

Ausbildungen und eine gewisse Anerkennung gibt es ja bereits z.B. ISP Zürich
Nur würden wohl wenige hier diese Ausbildung durchstehen oder auch finanzieren können...
Früher gab es so was wie Übernahmeanerkennugn bei 'neuen' Berufen, für langjährige Praxis.
#91752 spektrum28
Antwort auf Beitrag 91749
Endlich mal ein Artikel der seriös recherchiert wurde und in vielem sehr stimmig ist. Vorallem wird auch das Prostitutionsverbot kritisch unter die Lupe genommen. Ich habe es hier schon in einem anderen Thread geschrieben: 
Seit der Markt mit Frauen aus Afrika und Osteuropa geflutet wurde (mit sogenannten Flüchtlingen und dank der Personenfreizügigkeit), hat sich vieles radikal zum Schlechten geändert. Diese Frauen sind einer so starken Abhängigkeit, dass sie sich fast alles bieten lassen müssen. Die Preise sind erodiert, die Ausbeutung der Frauen ist massiv gewachsen und die Frauen müssen zweifelhafte sexuelle Praktiken anbieten. Das ist traurig und zeigt das Versagen der Politik.

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